[°°°Mi°°°]

soooooo ihr süßen...ich kann endlich mit nachschub dienen
Ich hoffe der teil gefällt euch und ich kann euch ein wenig zum Schmunzeln bringen....
Viel Spaß und ich hoffe auf schööööööönes FB
Ach ja... fast hätt ich es vergessen...also dieser teil ist besonderst für meine geliebte Talkrunde und für Eliza und GGrulez! (ich hab nämlich einen offiziellen fan *freu*)
an alle nicht namentlich erwähnten...ich hab euch ganz doll lieb

„Und noch Popcorn?“ fragte Jess seine Freundin.
„Hmmm...“
„War das ein Ja?“
„Nein.“
„Nein?“
„Taccos“
„Gut.“
Er stand auf und ging zu Kirk an die Kasse.
„Tacco´s und zwei Mal Cola.“
„Natürlich. Noch etwas?“
„Nein Kirk.“
„Ich könnte dir noch...“
„Nein danke Kirk.“ sagte Jess legte Geld auf den Tisch und ging zurück zu Rory.
„Hier..“ sagte er und warf einen Bilck auf seine Freundin. Rory saß da, zusammengekauert auf der Couch und schaute entsetzt auf die Leinwand.
„Hey... der Film doch überhaupt nicht gruselig.“
„Du warst gerade weg, du hast ja keine Ahnung.“
„Ich war zehn Sekunden weg und Taccos zu holen.“
„Zehn gruselige Sekunden.“
Ginsend stellte Jess Cola und Taccos auf den kleinen Tisch und nahm seine Freundin in den Arm.
„Besser?“
„Viel besser.“ sagte sie und kuschelte sich wieder zufrieden an ihn.
„Gib zu Rory... Du hattest gar keine Angst.“
„Ohhhh doch...du kannst dir nicht vorstellen wie gruselig das war.“
„Na klar...“
„Obwohl ich natürlich nie Angst bekommen hätte, wenn du die ganze Zeit hier geblieben wärst.“
„Rory?“
„Hmmm?“
„Du bist wirklich wie deine Mum.“
„Danke.“
Er lächelte sie an und gab ihr einen langen zärtlich Kuss.

„Aber du beeilst dich wirklich ja?“ fragte Lorelai und sah ihren Luke traurig an.
„Natürlich. Ich komme zurück so schnell ich kann.“
„Wieso kann Liz keinen Handwerker kommen lassen?“ fragte Lore nun schon zum zenten Mal.
„Sie ist meine Schwester.“
„Und Schwestern können das nicht?“
„Lor...“
„Ja..ich weiß..“
„Hey...seh das doch mal positiv. So hast du mal wieder Zeit für dich.“
„Aber ich will gar keine Zeit für mich.“ quengelte sie.
„Lorelai...die zwei Tage hälst du doch aus.“
„Zwei Tage?!?“ rief sie entsetzt.
„Das schätze ich.“
„Oh mein Gott.“
Luke beugte sich vor und gab ihr einen letzten Abschiedskuss, bevor er in sein Auto stieg.
„Überleg es dir noch mal.“ flehte sie.
„Je eher du mich fahren lässt, desto eher bin ich wieder hier.“
„Aber...“
„Ich ruf dich an sobald ich da bin.“ sagte Luke und startete den Wagen.
„Okay...“ Sie beugte sich zu ihm ins Auto und küsste ihn leidenschaftlich.
„Fahr vorsichtig.“
„Natürlich.“
„Bye.“
Luke startete das Auto und fuhr rückwärts vom Grundstück.
Traurig sah Lorelai dem Wagen ihres Freundes solange hinterher, bis er um die Ecke bog, dann atmete sie tief durch und blickte ihre kleine Hündin an.
„Na komm Missy.Wir gehen rein.“
Cappuchino bellte einmal kurz und wedelte mit dem Schwanz. Sie war schon ein erstaunlicher Hund, es war als wenn sie jedes einzige Wort von Lorelai verstand.
Ein kleines Lächeln breitete sich auf dem Gesicht von Lorelai aus, als sie ihr kleines Wollknäuel ansah. „Du bist schon eine Süße.“
Wieder bellte Cappuchino und sprang an dem Bein ihres Frauchens hoch.
„Na komm...das Essen wartet.“
Lorelai warf noch einen letzten Blick auf die Ecke, um die Luke´s Wagen gebogen war und lächelte.
„Wäre das hier jetzt ein Liebesfilm Cappuchino, dann würde Luke jetzt umdrehen und zu uns zurückkommen.“
Ein kurzes Wimmern kam vom Boden „Stimmt Missy...das hier ist kein Liebesfilm.“
„Lass uns essen.“
Gemeinsam gingen sie ins Hausund ihr erster Weg führte zum Kühlschrank. Sie öffnete ihn und in diesem Moment wurde ihr schlagartig bewusst, was sie vergessen hatte – Einkaufen.
„Cappuchino wir waren nicht einkaufen.“
Ein leises Knurren kam vom Boden.
„Na du brauchst die ja keine Sorgen machen... Du hast noch was zu Essen, aber ich nicht.“
Lorelai nahm den Futternapf vom Boden und füllte ihn zur Hälfte mit Trockenfutter. Dann holte sie einige Dosen Hundefutter aus dem Kühlschrank und las die Etiketten.
„Schwein oder Rind?“ fragte sie die Hündin.
Cappuchino legte sich auf den Boden und ließ den Kopf auf ihre Pfoten sinken.
„Du musst dich jetzt entscheiden.“ meinete Lorelai und sah ihre Hündin erwartungsvoll an.
Doch diese regte sich nicht einmal. „Okay, okay....Was hältst du von... Huhn?“
Das braune Wollknäuel sprang plötzlich auf und begann wie wild mit dem Schwanz zu wedeln.
„Warum sagst du das nicht gleich?“ fragte Lorelai kopfschütelnd und vermischte den Doseninhalt mit dem Trockenfutter.
Sie nahm den Napf und ging von ihrem hungrigen Hund gefolgt ins Wohnzimmer. Lorelai stellte den Napf auf den Boden („Guten Appetit Missy“) und griff nach dem Telefon.
„Pete´s Pizza?“
„Hi Joe.“ sagte sie. „Hier ist Lorelai.“
„Wie geht's?“
„Super.“
„Schön...Also was kann ich für dich zun?“
„Eine Pizza mit allem bitte und einen Burito.“
„Natürlich... noch etwas?“
„Nein heute nicht.“
„Okay. Ungefähr eine halbe Stunde.“
„Okay.“
Erschöpft ließ sie sich auf die Couch sinken und beobachtete ihre Hündin beim Fressen.
„Jetzt iss mir nichts vor.“ sagte sie und schaltete den Fernseher an....

Ganz ganz liebe Grüße
Mi