01.05.2006, 19:54
Aww <3
danke euch drei für euer nettes Fb.
vorallem an Fullmoon - dein Fb ist mir soo wichtig, denn es ist immer so extrem aufbauend. danke :knuddel:
okay. ich hab euch einen neuen Teil versprochen hier ist er.
Kommentar: okay, ich war heute Mittag schon fertig und war mehr als unzufrieden. ich hab ihn wieder und wieder umgeschrieben aber er wollte nicht besser werden. Es ist einfach so, das ich zwar einen Luke hinbekommen habe, aber er nicht so rüberkommt wie ich das gerne haben wollte. also er kommt irgendwie komisch rüber.
Ich bin unzufrieden und bitte vergebt mir den Patzer. bitte gebt mir viel Kritik, vorallem über Luke als PErson, damit ich vl. draufkomme was falsch ist..
Der andere Teil des Kommentars ist am Ende des Teils das er sonst zu viel veraten würde.
Diesen Teil widme ich Fullmoon für ihr tolles Fb.
„Luuuke! Komm mit mir mit. Folge mir. Luuke?“
„Wer bist du?“, fragte Luke mit geschlossenen Augen, da er zu schwach war sie zu öffnen.
„Ãffne deine Augen, dann weiÃt du wer ich bin!“
Mühsam öffnete er die Augen. Erst jetzt bemerkte er dass er sich in einem Wald befand. Er stand auf einer Lichtung und einzelne Sonnenstrahlen erkämpften sich den Weg durch die Baumkronen, doch er konnte weit und breit keine Menschenseele erkennen.
„Wo bist du?“, hakte er nach. „Folge mir!“ „Wem zum Teufel soll ich folgen?“, schrie Luke verzweifelt, „Ich hab niemandem mehr dem ich folgen kann!“
„Doch. Vertraue dir und deinem Bauchgefühl!“
„Was meinst du?“ „Ich lebe und du weiÃt das! Vertraue dir!“ „Lorelai? Bist du...“
Tuuut. Tuuut. Tuuut.
Luke schrak aus seinem Traum hoch. Er war verwirrt und sein T-Shirt klebte SchweiÃgebadet an seinem Körper. Sein Traum hatte sich verändert, doch was hatte das zu bedeuten? Zum ersten Mal seit ihrem Verschwinden träumte er nicht von der Stimme auf dem AB.
Die ganze Zeit während er sich duschte und anzog lieà ihn der Traum nicht los. Sein Kopf arbeitete wie verrückt und der stellte sich Fragen auf die er keine Antwort wusste. Auf der einen Seite dachte er „Sie lebt. Sie lebt. Sie hat es mir selbst gesagt“, doch auf der anderen Seite war ihm klar dass dies nur ein Traum war. Ein Traum, nichts weiter. Wie jeden Tag ging er ins Diner hinunter und wie immer erwartete er dass niemand vor seine Tür stand und er wieder hinaufgehen und sich hinlegen konnte.
Doch dem war nicht. Miss Patty, Babette, Sookie und Jackson standen vor seiner Tür und schienen auf ihn zu warten. Verwundert über den Tumult sperrte er die Tür auf.
„Was ist denn los?“, fragte er.
„Was soll sein, Schnuckel? Wir wollen einfach mal wieder hier essen.“, meinte Miss Patty, die ihren Humor scheinbar nicht verloren hatte.
Luke kam das alles ziemlich faul vor und er wusste, dass irgendetwas falsch lief, jedoch lieà er sie herein und machte ihnen jeweils einen Burger – mehr hatte er nicht mehr da.
Als er die Burger serviert hatte, hakte er nochmals nach, denn er wollte wissen was wirklich los war.
„Warum seid ihr wirklich hier?“
Sookie und Babette blickten sich wissend an. AnschlieÃend nickte Sookie. Luke fiel auf, dass Sookie ziemlich schlank geworden war. Sie hatte bestimmt viel abgenommen.
„Hör zu ... Taylor schickt uns. Er ... Luke wir müssen dich das fragen ... Er will das du bei der Trauerfeier morgen die Reden hältst und wir denken er hat Recht. Luke ... es würde ... uns allen sehr viel bedeuten und ihr auch.“
Babette stockte. Luke bemerkte dass alle ihn anstarrten und auf seine Antwort warteten. Eigentlich wollte er überhaupt nicht hingehen, dem ganzen entgehen. Keiner wusste wie schwer es für ihn war und dir Trauerrede zu halten würde ihn umbringen ... aber andererseits wäre es nicht gut sich wieder einmal wo einzufügen, sich mit der MaÃe bewegen. Aber trotzdem wollte er nicht, es wäre zu schmerzhaft für ihn.
„Luuke?“ „Was?“ „Machst du’s?“
Luke schüttelte den Kopf. „Nein!“
„Aber..!“ „Ich sagte nein! Und jetzt geht bitte!“
Sie standen auf, warfen ihm noch schnell einen bemitleidenden Blick zu und verschwanden durch die Tür.
Luke begann den Tisch abzuräumen, während er wieder gegen die ansteigenden Tränen ringen musste. Warum entglitt ihm alles? Er konnte sein Leben nicht mehr steuern. Er fühlte dieses Loch das nach und nach gröÃer wurde. Niemand verstand ihn, keiner konnte verstehen was er durchmachen musste. Sollen sie doch trauern, er wusste das Lorelai wiederkommen würde. Er glaubte ganz fest daran. Er beschloss den Rest des Nachmittages vorm Fernseher zu verbringen. Oben nahm er sich eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und sog daran. Dann setzte er sich auf sein Sofa und schaltete den Fernseher ein. Ungeduldig zappte er quer durchs Programm, denn es gab nichts was er sich ansehen wollte. Nach einer Weile nickte er ein.
„Hmm. Mmmmm!“ Ihre Augen schmerzten und sie konnte nur noch die Umrisse dieses Zimmers erkennen.
Er war wieder da, dieser eklige Typ, kam näher, immer näher.
„Hey SüÃe.“ Er riss ihr das Klebeband vom Mund. Es folgte ein Schmerzensschrei ihrerseits. Sie hörte wie er den Reisverschluss seiner Jeans öffnete. Nein. Bitte! Nicht schon wieder. NEIN!
„Ich bin so scharf auf dich!“, flüsterte er ihr zu.
Er begann sich an ihrer Jeans zu schaffen zu machen. Sie lieà es zu, war zu geschwächt um sich wehren zu können.
Sie spürte den eiskalten Boden unter ihr. Seine Hand glitt unter ihr T-Shirt und begann ihre Brust anzufassen. Es tat so weh dass sie aufschrie. Das Nächste was sie bemerkte war das er ihre Hand hob und sie zu seinem Glied führte. „Berühre mich!“, meine er schmierig und begann Lorelais Hand auf und ab zu bewegen. Tränen rannten ihr übers Gesicht. Es war jedes Mal dasselbe. Bald würde er gewaltsam in sie eindringen und sie müsse alles über sich ergehen lassen. Jedes Mal war es als würden sich hundert Glasscherben einzeln in ihren Unterleib rammen und mit jedem Mal wurden es zehn mehr. Er nahm keine Rücksicht auf sie, achtete nicht auf ihre Schmerzen und bekam nicht mit, dass sie sich vor lauter Schwächegefühl kaum noch wehren konnte.
Sie spürte sie sein Glied unter ihren Händen steif wurde, dieses Gefühl trieb ihr den Angstschweià auf die Stirn.
„Nein, bitte nicht..“
Sie spürte wie er seinen Unterleib gegen den ihren presste und den Schmerz als er gewaltsam in sie eindrang. Er begann sich schneller und schneller zu bewegen.
Lorelai wurde von den Schmerzen beinahe ohnmächtig. Abermals spürte sie dieses Stechen, es kam von überall. Ihr ganzer Körper vibrierte. Sie hörte wie sein Stöhnen lauter wurde und bevor er zum Höhepunkt kam, verlor sie ihr Bewusstsein.
Luke wachte wieder auf. Das erste Mal träumte er nicht von ihr. Als er auf die Uhr sah wunderte er sich. Es war bereits später Nachmittag. Er beschloss sich noch ein bisschen die FüÃe zu vertreten. Er bemerkte das die Vorbereitungen für das Fest schon in vollem Gange war. Kirk gab unverständliche Anweisungen und fühlte sich als Herr der Lage. Taylor, der das ganze Beobachtete schüttelte den Kopf. Luke sog den kalten Duft dieses Februar Tages ein. Er ging am Pavillon vorbei, der mit lauter schwarzen Stoffrosen geschmückt war. Auf einmal musste er wieder an seinen Traum von letzter Nacht denken.
„Ich lebe und du weiÃt das! Vertraue dir!“ Er wollte nicht daran denken. Es war ein Traum und so sehr er sich nach ihr sehnte, so sehr er auch wollte dass sie lebte, umso gröÃer wurde ein anderes Gefühl. Ein Gefühl das ihm klar machte, das er vl. gar nicht will das sie lebte. So hart sich das auch anhören möchte, er fand den Gedanken dass sie lebte und litt viel schlimmer. Ihm war klar, dass ihr Tod sein Leben kaputt machte, aber wenn sie noch Leben würde, welche Leiden müsse sie ertragen? Durch den Tod wäre sie längst erlöst geworden. AuÃerdem wie konnte sie noch leben, wenn keiner mehr daran zu glauben schien. Nein, er bildete sich das alles ja doch blos ein. Er sollte sich keine Hoffnungen mehr machen. Wieso hoffen wo es ja doch keine gibt? Erst jetzt bemerkte er das riesengroÃe Poster von Lorelai, welches in der Mitte des Pavillons von der Decke herunter hing. Es war schwarz umrahmt und der Schriftzug „We won’t forget the smile on her face!“ war unter ihrem Portrait zu lesen.
Nein, ich werde dich nie vergessen! Es war als würde es in Lukes Kopf klick machen. Ich werde die Trauerreden schreiben! Ihm wurde klar, dass er, auch wenn er noch so darunter litt, konnte er es nicht rückgängig machen. Der erste Vorsatz den er sich machte, doch er wusste nicht das er nicht lange durchhalten würde.
Taylor stand vor seiner Eisdiele und machte Kirk zum Affen, als er bemerkte das Luke auf ihn zukam setzter er seinen beleidigten Gesichtsausdruck auf. „Ah, der Herr lässt sich auch mal wieder blicken“
Ja, klar. Taylor hatte das Wort Mitgefühl noch nie gehört.
„Ich mach’s!“ Taylor staunte zuerst mal. Doch da es einen Taylor dem die Worte fehlen, nicht gibt, fing er auch gleich an zu reden.
„Oh Luke, ich hab immer gewusst das dir diese Stadt viel bedeutet. Also, ich gebe dir später...“
„Das du das nicht falsch verstehst: Ich mach das weder für dich noch für diese bekloppte Stadt. Ich mache es nur weil ich es Lorelai schuldig bin, verstanden?!“
Ohne Taylors Antwort abzuwarten ging er zurück ins Diner.
Er würde morgen also über Lorelai reden müssen. So weh es auch tun würde, er war es ihr schuldig.
____________________________
2. Kommentar: ihr fragt euch vl. warum ich die Szene mit Lorelai eingebaut habe?? Ich weiÃ, das lässt die Spannung enorm sinken aber es ist sehr wichtig für die Storyline.
das ist auÃerdem ein anderer Aspekt warum mir dieser Teil nicht gefällt. ich war mir nicht sicher ob ich die Szene nicht doch im nächsten Teil bringen sollte ...
ohne zu viel zu veraten sage ich euch das die Storyline einen ganz anderen Weg einschlagen wird als ihr jetzt vl. denkt.
wie gesagt bitte viel Fb und vergesst nie: ich vertrage Kritik, seid also ehrlich =)
danke euch drei für euer nettes Fb.
vorallem an Fullmoon - dein Fb ist mir soo wichtig, denn es ist immer so extrem aufbauend. danke :knuddel:
okay. ich hab euch einen neuen Teil versprochen hier ist er.
Kommentar: okay, ich war heute Mittag schon fertig und war mehr als unzufrieden. ich hab ihn wieder und wieder umgeschrieben aber er wollte nicht besser werden. Es ist einfach so, das ich zwar einen Luke hinbekommen habe, aber er nicht so rüberkommt wie ich das gerne haben wollte. also er kommt irgendwie komisch rüber.
Ich bin unzufrieden und bitte vergebt mir den Patzer. bitte gebt mir viel Kritik, vorallem über Luke als PErson, damit ich vl. draufkomme was falsch ist..
Der andere Teil des Kommentars ist am Ende des Teils das er sonst zu viel veraten würde.
Diesen Teil widme ich Fullmoon für ihr tolles Fb.
Chapter III
Why can’t we stand up and begin to live in the past?
„Luuuke! Komm mit mir mit. Folge mir. Luuke?“
„Wer bist du?“, fragte Luke mit geschlossenen Augen, da er zu schwach war sie zu öffnen.
„Ãffne deine Augen, dann weiÃt du wer ich bin!“
Mühsam öffnete er die Augen. Erst jetzt bemerkte er dass er sich in einem Wald befand. Er stand auf einer Lichtung und einzelne Sonnenstrahlen erkämpften sich den Weg durch die Baumkronen, doch er konnte weit und breit keine Menschenseele erkennen.
„Wo bist du?“, hakte er nach. „Folge mir!“ „Wem zum Teufel soll ich folgen?“, schrie Luke verzweifelt, „Ich hab niemandem mehr dem ich folgen kann!“
„Doch. Vertraue dir und deinem Bauchgefühl!“
„Was meinst du?“ „Ich lebe und du weiÃt das! Vertraue dir!“ „Lorelai? Bist du...“
Tuuut. Tuuut. Tuuut.
Luke schrak aus seinem Traum hoch. Er war verwirrt und sein T-Shirt klebte SchweiÃgebadet an seinem Körper. Sein Traum hatte sich verändert, doch was hatte das zu bedeuten? Zum ersten Mal seit ihrem Verschwinden träumte er nicht von der Stimme auf dem AB.
Die ganze Zeit während er sich duschte und anzog lieà ihn der Traum nicht los. Sein Kopf arbeitete wie verrückt und der stellte sich Fragen auf die er keine Antwort wusste. Auf der einen Seite dachte er „Sie lebt. Sie lebt. Sie hat es mir selbst gesagt“, doch auf der anderen Seite war ihm klar dass dies nur ein Traum war. Ein Traum, nichts weiter. Wie jeden Tag ging er ins Diner hinunter und wie immer erwartete er dass niemand vor seine Tür stand und er wieder hinaufgehen und sich hinlegen konnte.
Doch dem war nicht. Miss Patty, Babette, Sookie und Jackson standen vor seiner Tür und schienen auf ihn zu warten. Verwundert über den Tumult sperrte er die Tür auf.
„Was ist denn los?“, fragte er.
„Was soll sein, Schnuckel? Wir wollen einfach mal wieder hier essen.“, meinte Miss Patty, die ihren Humor scheinbar nicht verloren hatte.
Luke kam das alles ziemlich faul vor und er wusste, dass irgendetwas falsch lief, jedoch lieà er sie herein und machte ihnen jeweils einen Burger – mehr hatte er nicht mehr da.
Als er die Burger serviert hatte, hakte er nochmals nach, denn er wollte wissen was wirklich los war.
„Warum seid ihr wirklich hier?“
Sookie und Babette blickten sich wissend an. AnschlieÃend nickte Sookie. Luke fiel auf, dass Sookie ziemlich schlank geworden war. Sie hatte bestimmt viel abgenommen.
„Hör zu ... Taylor schickt uns. Er ... Luke wir müssen dich das fragen ... Er will das du bei der Trauerfeier morgen die Reden hältst und wir denken er hat Recht. Luke ... es würde ... uns allen sehr viel bedeuten und ihr auch.“
Babette stockte. Luke bemerkte dass alle ihn anstarrten und auf seine Antwort warteten. Eigentlich wollte er überhaupt nicht hingehen, dem ganzen entgehen. Keiner wusste wie schwer es für ihn war und dir Trauerrede zu halten würde ihn umbringen ... aber andererseits wäre es nicht gut sich wieder einmal wo einzufügen, sich mit der MaÃe bewegen. Aber trotzdem wollte er nicht, es wäre zu schmerzhaft für ihn.
„Luuke?“ „Was?“ „Machst du’s?“
Luke schüttelte den Kopf. „Nein!“
„Aber..!“ „Ich sagte nein! Und jetzt geht bitte!“
Sie standen auf, warfen ihm noch schnell einen bemitleidenden Blick zu und verschwanden durch die Tür.
Luke begann den Tisch abzuräumen, während er wieder gegen die ansteigenden Tränen ringen musste. Warum entglitt ihm alles? Er konnte sein Leben nicht mehr steuern. Er fühlte dieses Loch das nach und nach gröÃer wurde. Niemand verstand ihn, keiner konnte verstehen was er durchmachen musste. Sollen sie doch trauern, er wusste das Lorelai wiederkommen würde. Er glaubte ganz fest daran. Er beschloss den Rest des Nachmittages vorm Fernseher zu verbringen. Oben nahm er sich eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und sog daran. Dann setzte er sich auf sein Sofa und schaltete den Fernseher ein. Ungeduldig zappte er quer durchs Programm, denn es gab nichts was er sich ansehen wollte. Nach einer Weile nickte er ein.
„Hmm. Mmmmm!“ Ihre Augen schmerzten und sie konnte nur noch die Umrisse dieses Zimmers erkennen.
Er war wieder da, dieser eklige Typ, kam näher, immer näher.
„Hey SüÃe.“ Er riss ihr das Klebeband vom Mund. Es folgte ein Schmerzensschrei ihrerseits. Sie hörte wie er den Reisverschluss seiner Jeans öffnete. Nein. Bitte! Nicht schon wieder. NEIN!
„Ich bin so scharf auf dich!“, flüsterte er ihr zu.
Er begann sich an ihrer Jeans zu schaffen zu machen. Sie lieà es zu, war zu geschwächt um sich wehren zu können.
Sie spürte den eiskalten Boden unter ihr. Seine Hand glitt unter ihr T-Shirt und begann ihre Brust anzufassen. Es tat so weh dass sie aufschrie. Das Nächste was sie bemerkte war das er ihre Hand hob und sie zu seinem Glied führte. „Berühre mich!“, meine er schmierig und begann Lorelais Hand auf und ab zu bewegen. Tränen rannten ihr übers Gesicht. Es war jedes Mal dasselbe. Bald würde er gewaltsam in sie eindringen und sie müsse alles über sich ergehen lassen. Jedes Mal war es als würden sich hundert Glasscherben einzeln in ihren Unterleib rammen und mit jedem Mal wurden es zehn mehr. Er nahm keine Rücksicht auf sie, achtete nicht auf ihre Schmerzen und bekam nicht mit, dass sie sich vor lauter Schwächegefühl kaum noch wehren konnte.
Sie spürte sie sein Glied unter ihren Händen steif wurde, dieses Gefühl trieb ihr den Angstschweià auf die Stirn.
„Nein, bitte nicht..“
Sie spürte wie er seinen Unterleib gegen den ihren presste und den Schmerz als er gewaltsam in sie eindrang. Er begann sich schneller und schneller zu bewegen.
Lorelai wurde von den Schmerzen beinahe ohnmächtig. Abermals spürte sie dieses Stechen, es kam von überall. Ihr ganzer Körper vibrierte. Sie hörte wie sein Stöhnen lauter wurde und bevor er zum Höhepunkt kam, verlor sie ihr Bewusstsein.
Luke wachte wieder auf. Das erste Mal träumte er nicht von ihr. Als er auf die Uhr sah wunderte er sich. Es war bereits später Nachmittag. Er beschloss sich noch ein bisschen die FüÃe zu vertreten. Er bemerkte das die Vorbereitungen für das Fest schon in vollem Gange war. Kirk gab unverständliche Anweisungen und fühlte sich als Herr der Lage. Taylor, der das ganze Beobachtete schüttelte den Kopf. Luke sog den kalten Duft dieses Februar Tages ein. Er ging am Pavillon vorbei, der mit lauter schwarzen Stoffrosen geschmückt war. Auf einmal musste er wieder an seinen Traum von letzter Nacht denken.
„Ich lebe und du weiÃt das! Vertraue dir!“ Er wollte nicht daran denken. Es war ein Traum und so sehr er sich nach ihr sehnte, so sehr er auch wollte dass sie lebte, umso gröÃer wurde ein anderes Gefühl. Ein Gefühl das ihm klar machte, das er vl. gar nicht will das sie lebte. So hart sich das auch anhören möchte, er fand den Gedanken dass sie lebte und litt viel schlimmer. Ihm war klar, dass ihr Tod sein Leben kaputt machte, aber wenn sie noch Leben würde, welche Leiden müsse sie ertragen? Durch den Tod wäre sie längst erlöst geworden. AuÃerdem wie konnte sie noch leben, wenn keiner mehr daran zu glauben schien. Nein, er bildete sich das alles ja doch blos ein. Er sollte sich keine Hoffnungen mehr machen. Wieso hoffen wo es ja doch keine gibt? Erst jetzt bemerkte er das riesengroÃe Poster von Lorelai, welches in der Mitte des Pavillons von der Decke herunter hing. Es war schwarz umrahmt und der Schriftzug „We won’t forget the smile on her face!“ war unter ihrem Portrait zu lesen.
Nein, ich werde dich nie vergessen! Es war als würde es in Lukes Kopf klick machen. Ich werde die Trauerreden schreiben! Ihm wurde klar, dass er, auch wenn er noch so darunter litt, konnte er es nicht rückgängig machen. Der erste Vorsatz den er sich machte, doch er wusste nicht das er nicht lange durchhalten würde.
Taylor stand vor seiner Eisdiele und machte Kirk zum Affen, als er bemerkte das Luke auf ihn zukam setzter er seinen beleidigten Gesichtsausdruck auf. „Ah, der Herr lässt sich auch mal wieder blicken“
Ja, klar. Taylor hatte das Wort Mitgefühl noch nie gehört.
„Ich mach’s!“ Taylor staunte zuerst mal. Doch da es einen Taylor dem die Worte fehlen, nicht gibt, fing er auch gleich an zu reden.
„Oh Luke, ich hab immer gewusst das dir diese Stadt viel bedeutet. Also, ich gebe dir später...“
„Das du das nicht falsch verstehst: Ich mach das weder für dich noch für diese bekloppte Stadt. Ich mache es nur weil ich es Lorelai schuldig bin, verstanden?!“
Ohne Taylors Antwort abzuwarten ging er zurück ins Diner.
Er würde morgen also über Lorelai reden müssen. So weh es auch tun würde, er war es ihr schuldig.
____________________________
2. Kommentar: ihr fragt euch vl. warum ich die Szene mit Lorelai eingebaut habe?? Ich weiÃ, das lässt die Spannung enorm sinken aber es ist sehr wichtig für die Storyline.
das ist auÃerdem ein anderer Aspekt warum mir dieser Teil nicht gefällt. ich war mir nicht sicher ob ich die Szene nicht doch im nächsten Teil bringen sollte ...
ohne zu viel zu veraten sage ich euch das die Storyline einen ganz anderen Weg einschlagen wird als ihr jetzt vl. denkt.
wie gesagt bitte viel Fb und vergesst nie: ich vertrage Kritik, seid also ehrlich =)
well some say life will beat you down