07.10.2007, 00:08
@ jutschi: Dann will ich dich nicht länger auf die Folter spannen!
Und bitte schön!
4. Jess
âHallo?â fragte Jess noch einmal.
Obwohl ich tierisch nervös war, riss ich mich zusammen!
âHallo Jess, hier ist Rory!â
Jetzt war es Jess, der nichts sagen konnte!
âJess bist du noch dran?â
âJa, bin ich, also dann hast du meine E-Mail bekommen?â fragte er in einem Ton, den ich nicht einschätzen konnte.
âJa und ich habe mich gefreut, das du dich mal wieder gemeldet hast und es ist ja schon eine ganze Zeit her, als wir uns das letzte Mal gesehen haben! Also wie geht es dir?â Ich versuchte so locker wie möglich zu wirken.
âMir geht es ganz gut. Ja vor zwei Jahren haben wir uns das letzte Mal gesehen! Was gibt es neues?â Auch er wurde langsam lockerer.
Jess erzählte mir, dass er ganz in der Nähe von Stars Hollow einen Buchladen eröffnen möchte und er deshalb öfters in Stars Hollow ist!
Nachdem wir eine ganze Weile geredet haben, fasste ich mir ein Herz und fragte ihn, was er mir zeigen möchte.
âDas ist eine Ãberraschung! Wann bist du denn mal wieder zu Hause?â
âAm Wochenende ist die Geburtstagsparty von den Zwillingen und da darf ich unmöglich fehlen, oder?â Ich begann zu lachen.
Jess tat am anderen Ende das Gleiche, ich war froh, das wir so unkompliziert miteinander reden konnten.
âAlso sehen wir uns am Wochenende! Ich freu mich.â Sagte Jess und ich musste lächeln! âMachs gut Jess!â
Ich war froh, das ich mich überwunden habe, Jess anzurufen.
Ein paar Tage später:
Die Tage bis zum Wochenende wollten einfach nicht vergehen, ich war froh, dass heute Freitag war und ich meine Arbeit fast fertig hatte.
Als ich meinen letzten Artikel für heute fertig geschrieben hatte, fuhr ich grade meinen Computer runter, als unser Praktikant in mein Büro kam: âMiss Gilmore, der Boss will sie sehen!â
âBin unterwegs!â Ich dachte mir nur, hoffentlich keine Ãberstunden oder sowas in der Art, also ging ich zu meinem Chef!
âMiss Gilmore, ich habe einen Job für sie, drei Wochen Paris, eine Reportage über Land und Leute! Was sagen sie dazu?â
âIch würde sehr gerne diese Aufgabe übernehmen! Ich sehe das als Herausforderung, danke schön!â Natürlich nahm ich die Aufgabe an, da kann ich mal zeigen, was in mir steckt!
âNa dann Montag geht los, schönes Wochenende!â
Jetzt aber raus aus der Redaktion und ins Auto, auf dem Weg dahin erinnerte ich mich an die Europareise mit meiner Mom nach meinem Highschool-Abschluss und an die Reise mit meiner Grandma in meinen ertsen Semesterferien.
Auf nach Stars Hollow! Jeder Kilometer, den ich Stars Hollow näher kam, wurde ich nervöser! Ich würde Mom, Luke und Lane nach einem Monat endlich wieder sehen, ich versuche ja öfters nach Hause zu fahren, aber im Moment habe ich einfach die Zeit nicht dazu!
Am nervösesten machte mich der Gedanke, dass ich Jess nach zwei Jahren endlich wieder sehen würde. Ich hatte keine Ahnung, wie ich ihm gegenübertreten sollte! Aber diesen Gedanken schob ich erstmal beiseite, den ich war da, in meiner Heimatstadt Stars Hollow!
Ich musste unbedingt erst einmal zu Luke, denn ich brauchte unbedingt mein Grundnahrungsmittel, denn Kaffee hatte ich jetzt bitter nötig!
Ich öffnete die Tür zum Diner: âLuke, ich brauche unbedingtâ¦!â
Da stand er, er sah richtig gut aus und diese Augen der Wahnsinn! ââ¦Kaffee!â
âRory!â jetzt erblickte auch er mich. Ich konnte kein Wort sagen und machte auf dem Absatz kehrt, raus aus dem Laden, stieg in mein Auto du fuhr los!
âOh nein, oh nein, oh nein!â So habe ich mir das absolut nicht vorgestellt!
Jetzt stand ich vor unserem Haus und dachte über das Geschehene nach.
âMan, wieso bin ich weggelaufen, der muà mich doch jetzt für eine Idiotin halten!â
Ich musste unbedingt mit jemandem reden, also stieg ich aus, ging zur Tür und klingelte! Aber keiner öffnete! Seit ich hier ausgezogen bin, hatte ich keinen Schlüssel mehr, damit ich ihn nicht verliere. Ich klingelt noch mal, aber nichts passierte!
Mom stürmte eigentlich immer gleich zur Tür, wenn ich da war und im Hotel war sie nicht, weil sie sich frei genommen hatte. So langsam bekam ich ein ungutes Gefühl. Ich ging zu unserer Schildkröte, nahm den Schlüssel und schloss auf.
Aber was ich da sahâ¦â¦
Hoffe, es ist recht so!
Bitte fleiÃig FB geben und Gute Nacht!
Und bitte schön!
4. Jess
âHallo?â fragte Jess noch einmal.
Obwohl ich tierisch nervös war, riss ich mich zusammen!
âHallo Jess, hier ist Rory!â
Jetzt war es Jess, der nichts sagen konnte!
âJess bist du noch dran?â
âJa, bin ich, also dann hast du meine E-Mail bekommen?â fragte er in einem Ton, den ich nicht einschätzen konnte.
âJa und ich habe mich gefreut, das du dich mal wieder gemeldet hast und es ist ja schon eine ganze Zeit her, als wir uns das letzte Mal gesehen haben! Also wie geht es dir?â Ich versuchte so locker wie möglich zu wirken.
âMir geht es ganz gut. Ja vor zwei Jahren haben wir uns das letzte Mal gesehen! Was gibt es neues?â Auch er wurde langsam lockerer.
Jess erzählte mir, dass er ganz in der Nähe von Stars Hollow einen Buchladen eröffnen möchte und er deshalb öfters in Stars Hollow ist!
Nachdem wir eine ganze Weile geredet haben, fasste ich mir ein Herz und fragte ihn, was er mir zeigen möchte.
âDas ist eine Ãberraschung! Wann bist du denn mal wieder zu Hause?â
âAm Wochenende ist die Geburtstagsparty von den Zwillingen und da darf ich unmöglich fehlen, oder?â Ich begann zu lachen.
Jess tat am anderen Ende das Gleiche, ich war froh, das wir so unkompliziert miteinander reden konnten.
âAlso sehen wir uns am Wochenende! Ich freu mich.â Sagte Jess und ich musste lächeln! âMachs gut Jess!â
Ich war froh, das ich mich überwunden habe, Jess anzurufen.
Ein paar Tage später:
Die Tage bis zum Wochenende wollten einfach nicht vergehen, ich war froh, dass heute Freitag war und ich meine Arbeit fast fertig hatte.
Als ich meinen letzten Artikel für heute fertig geschrieben hatte, fuhr ich grade meinen Computer runter, als unser Praktikant in mein Büro kam: âMiss Gilmore, der Boss will sie sehen!â
âBin unterwegs!â Ich dachte mir nur, hoffentlich keine Ãberstunden oder sowas in der Art, also ging ich zu meinem Chef!
âMiss Gilmore, ich habe einen Job für sie, drei Wochen Paris, eine Reportage über Land und Leute! Was sagen sie dazu?â
âIch würde sehr gerne diese Aufgabe übernehmen! Ich sehe das als Herausforderung, danke schön!â Natürlich nahm ich die Aufgabe an, da kann ich mal zeigen, was in mir steckt!
âNa dann Montag geht los, schönes Wochenende!â
Jetzt aber raus aus der Redaktion und ins Auto, auf dem Weg dahin erinnerte ich mich an die Europareise mit meiner Mom nach meinem Highschool-Abschluss und an die Reise mit meiner Grandma in meinen ertsen Semesterferien.
Auf nach Stars Hollow! Jeder Kilometer, den ich Stars Hollow näher kam, wurde ich nervöser! Ich würde Mom, Luke und Lane nach einem Monat endlich wieder sehen, ich versuche ja öfters nach Hause zu fahren, aber im Moment habe ich einfach die Zeit nicht dazu!
Am nervösesten machte mich der Gedanke, dass ich Jess nach zwei Jahren endlich wieder sehen würde. Ich hatte keine Ahnung, wie ich ihm gegenübertreten sollte! Aber diesen Gedanken schob ich erstmal beiseite, den ich war da, in meiner Heimatstadt Stars Hollow!
Ich musste unbedingt erst einmal zu Luke, denn ich brauchte unbedingt mein Grundnahrungsmittel, denn Kaffee hatte ich jetzt bitter nötig!
Ich öffnete die Tür zum Diner: âLuke, ich brauche unbedingtâ¦!â
Da stand er, er sah richtig gut aus und diese Augen der Wahnsinn! ââ¦Kaffee!â
âRory!â jetzt erblickte auch er mich. Ich konnte kein Wort sagen und machte auf dem Absatz kehrt, raus aus dem Laden, stieg in mein Auto du fuhr los!
âOh nein, oh nein, oh nein!â So habe ich mir das absolut nicht vorgestellt!
Jetzt stand ich vor unserem Haus und dachte über das Geschehene nach.
âMan, wieso bin ich weggelaufen, der muà mich doch jetzt für eine Idiotin halten!â
Ich musste unbedingt mit jemandem reden, also stieg ich aus, ging zur Tür und klingelte! Aber keiner öffnete! Seit ich hier ausgezogen bin, hatte ich keinen Schlüssel mehr, damit ich ihn nicht verliere. Ich klingelt noch mal, aber nichts passierte!
Mom stürmte eigentlich immer gleich zur Tür, wenn ich da war und im Hotel war sie nicht, weil sie sich frei genommen hatte. So langsam bekam ich ein ungutes Gefühl. Ich ging zu unserer Schildkröte, nahm den Schlüssel und schloss auf.
Aber was ich da sahâ¦â¦
Hoffe, es ist recht so!

