03.05.2006, 23:31
hallo,
es gibt einen neuen teil,aber erst ein kleines re-fb.
karana
*mili*
Anne
Danke fürs fb! Gut zu wissen das du sie weiter lesen wirst!
Gilmore-Mariano
danke für dein fb!
hmm Literati?! Icc denke das auch lit kommt, hab aba darüber noch nicht so genau nach gedacht.
So hier der neue teil!
Am nächsten Morgen stand sie auf und machte sich für die Arbeit bereit. Sie zog sich leise um und wollte aus dem Zimmer gehen, als sie sah, dass ihre kleine Tochter aufgewacht war.
âHey Kleine. Warum bist du denn jetzt schon wach?â, fragte sie. Die kleine
Rory antwortete aber nicht, sondern lächelte sie fröhlich an. Kurz darauf schlossen sich ihre Augen wieder und sie schlief ruhig weiter. Lorelai stricht ihrer Tochter vorsichtig über den Kopf, damit sie nicht erneut aufwachte.
Ich brauche unbedingt einen Kaffee, dachte Lorelai. Kaum war sie unten, ging sie auch schon direkt in die Küche, wo es schon nach Kaffee roch. Sie hatte den Hausmädchen schon oft gesagt, dass sie ihr keinen Kaffee machen brauchen, doch sie hielten sich kaum daran. Man sollte meinen das, wenn man ihnen was sagt, dass sie es dann auch befolgen, aber das taten sie nicht. Dafür, dass sie Lorelai immer Kaffee machten, behandelte sie die Hausmädchen nett, womit sie die einzige im Haus war. Emily war zu keiner von ihnen freundlich, sie kritisierte sie nur.
Sie nahm sich eine groÃe Tasse Kaffee und setzte sich damit in die Küche und schaute aus dem Fenster, er würde ein schöner sonniger Tag werden.
Ein guter Tag um einen Neubeginn zu planen.
Es ertönte ein klingeln, was sie aus den Gedanken riss. Sie öffnete ihre Tasche und schaute auf das Display. Ein lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht, doch als sah sie das es Chriswar, dachte sie: Wann wird er verstehen das ich mit ihm nicht reden will? Wie oft hab ich ihm schon gesagt er soll mich nicht über das Handy anrufen, wenn es kein Notfall ist. Sie war sich sicher, dass es kein Notfall sein konnte, denn Rory lag friedlich schlafend im Bett und auÃerdem was sollte er morgens um 7.00 Uhr von ihr wollen? Sie ging aber trotzdem ran, man wusste nie.
âGilmoreâ, sagte sie als sie den Anruf annahm.
âHey Lorelai, ich weià es ist ein wenig früh um von deinem Ex- Freund und Vater deines Kindes einen Anruf zu bekommen!â
âJa, das stimmt allerdings.â
âIch wollte fragen, ob wir uns nicht treffen können.â
âWarum? Ich wüsste nicht was es zu besprechen gibt!â, fragte Lorelai.
âIch würde die Kleine gern öfter sehen.â, sagte Chris
âDas fragen fällt dir aber ziemlich früh ein, findest du nicht?â
âEs tut mir leid, aber ich war in der Nähe und hab sie dann einfach spontan abgeholt.â
âWar der Anruf jetzt schon 2 Wochen vorher geplant? Das du es nur dadurch geschafft hast jetzt anzurufen?! Es kann doch nicht so schwer sein, dass du mich kurz anrufst und fragst âHey Lorelai, ich werde Rory heute abholen weil ich in der Nähe bin! Ist das Okay?â, ist das so schwer?â
âNein, das ist es nicht, aber mein Akku war schwach, deswegen habe ich nicht angerufen. Ich habe doch Emily gefragt.â
âSie würde dir alles erlauben! Sie hat dich gestern mal wieder stark verteidigt. Aber egal ich muss jetzt zur Arbeit. Tschüss.â, sagte Lorelai und legte auf, bevor Christopher etwas sagen konnte.
Als Lorelai ins Hotel kam, begegnete sie einem ihrer Mitarbeiter, der ihr mitteilte, dass Mia mit ihren reden wolle. Sie bedankte sich dafür, das er ihr bescheid gesagt hatte, und ging an den Empfangsschalter, wo sie Mias Nummer wählte.
âJa, bitte?â, meldete sich Mia.
âHi Mia, ich bin es Lorelai, du wolltest mit mir reden?â
âJa das ist richtig, am besten treffen wir uns dafür.â
âGerne, wann und wo?â
âIch bin morgen in der Nähe und wollte dann im Hotel vorbei schauen, ist es dir recht?â
âNatürlich ist es das.â
âSchön, dann sehen wir uns morgen.â
âJa bis dann.â, sagte Lorelai und legte auf.
Worüber sie wohl mit mir reden möchte, dachte sich Lorelai und machte sich an die Arbeit.
Sie schaute Rechnungen durch und nahm teilweise Anrufe entgegen. Sie hatte, wie jeden Tag, einiges zutun.
Zu dieser Zeit an einem anderen Ort
âEs tut mir leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass wir nichts mehr für ihren Vater tun können. Er ist schon in einem sehr vorgeschritten zustand. Wir haben alles uns in der Macht stehende getanâ, teilte der Arzt dem Sohn des kranken Mannes mit.
âWie lange hat er noch?â, fragte der junge Mann
âDas kann ich Ihnen nicht sagen, es kann heute, morgen in einer Woche passieren. Es tut mir leid.â
âDanke Doktor, für Ihre ganze Mühe.â
âIch wünschte wir hätten mehr tun können.â, sagte der Arzt traurig und ging dann zum nächsten Patienten.
âUnd? Wann ist mein groÃer Tag?â, fragte der ältere Mann, der geschwächt in seinem Bett lag.
âDad, rede nicht so.â, sagte sein Sohn traurig.
âWarum nicht Junge, ich weiÃ, dass es nicht mehr lange dauert, ich habe es im Gefühl. Es beruhigt mich, dass ich es geschafft habe aus dir einen guten Jungen zu machen und ich alles regeln konnte, bevor ich nur noch Betttauglich wurde. Du wirst gut zu recht kommen, das weis ich.â, sagte der ältere Mann und musste husten. Sein Sohn hatte sich mittlerweile zu ihm gesetzt.
âDas werde ich nicht ohne deine Hilfe.â
âNatürlich, du hast doch schon oft den Laden geschmissen, als ich für einige Tage immer weg musste.â
âJa, aber du kamst zurück oder ich konnte dich anrufen.â
âIch werde dich immer beobachten, wo auch immer ich seien werde. Du bist mein Sohn, mein einziger. AuÃerdem bist du ja nicht ganz alleine.â
âIm Grunde nicht, aber hier in der Stadt schon.â sagte sein Sohn. Schweigen trat ein.
âGeh jetzt nach Hause, du kannst nichts mehr tun, geh nach dem Laden schauen.â, sagte der kranke Mann.
Sein Sohn wollte was darauf erwidern, kam aber nicht dazu, da sein Vater fortfuhr. âDu kannst ruhig gehen und morgen, wenn du kommst, bin ich noch da. So schnell wirst du mich nicht los.â, sagte der ältere Mann.
Der junge Mann stand auf und ging ohne was auf die Worte seines Vaters zu erwidern zur Tür. Er wusste, dass es nichts nutze ihm zu wieder sprechen. âBis Morgen.â, sagte sein Sohn und schloss die Tür hinter sich. Sein Vater hörte die letzten Worte seines Sohnes nicht mehr, da er schon eingeschlafen war.
Betrübt verlieà der junge Mann das Krankenhaus und fuhr nach Hause.
Lorelai entschied sich für eine Mittagspause, sie arbeite schon den ganzen Nachmittag und hatte bisher keine Pause gemacht. Sie ging, wie immer, in die Küche um sich Kaffee zu holen, denn den brauchte sie.
âWas steht den heute auf der Karte?â, fragte sie als in die Küche.
âSuppe, Putenschnitzel, mit Pommes oder Reis und dazu eine Champignon SoÃe und natürlich einen schönen Salat!â, kam es von einem der Küchenhilfen geschossen, weil die Köchin des Hotels Urlaub hatte.
âDas hört sich aber sehr lecker an. Ich werde später mal davon probieren, also lasst der Geschäftführerin schön was übrig.â rief Lorelai, als sie mit einer Kaffeetasse aus der Küche, zurück in den Eingangsbereich ging.
Sie stellte die Tasse ab und wählte eine, ihr mittlerweile bekannte, Nummer.
âGilmore.â
âEbenfalls Gilmore.â, sagte Lorelai grinsend
âWie bitte?â, fragte Emily leicht verwirrend
âIch bin es deine Tochter Lorelai, die du über alles liebst und auf die du so stolz bist. Die Tochter, die ein Kind mit 16 bekommen hat.â
âLorelai hör auf.â, sagte sie leicht ärgerlich.
âIst ja schon gut! Ist Rory in der Nähe?â
âWarum?â
âNa sie ist meine Tochter, ich würde gern wissen wie es ihr gehtâ
âIhr geht es prächtig, sie ist schlieÃlich bei ihren GroÃeltern.â
âDas ist sie jeden Tag. Ist sie etwa nicht da?â
âNein, sie ist nicht da.â
âWo ist sie?â fragte Lorelai
âDein Vater hat sie mitgenommen.â
âWohin? Zur Arbeit?â
âIch weià es nicht, ich kann mir aber vorstellen.â, sagte Emily vergnügt.
âWas sucht ein 3 Jähriges Mädchen, bei einer Versicherungsgesellschaft?â
âDein Vater will allen Rory zeigen, ich weià ja nicht ob du es gemerkt hast, aber er ist stolz auf sie und möchte, dass jeder sie kennt.â
âTypisch Dad.â, murmelte Lorelai ins Telefon.
âWas hast du gesagt?â
âAch nichts Wichtiges. Ich muss wieder an die Arbeit, Mom, bis späterâ, erwiderte Lorelai und legte auf, ohne auf Emilys Antwort zu warten.
Hoffe er hat euch gefallen?!
Schön Fb geben!
Liebe GrüÃe
Chery
es gibt einen neuen teil,aber erst ein kleines re-fb.
karana
Zitat:Nicht schlecht, bin mal gespannt wie es weiter geht. Gibt das ne JJ Fic?Danke fürs fb! Ja ich es wird ne JJ
*mili*
Zitat:ICh finde es bisschen zu kurz um richtiges fb zu geben. Ist bist jetzt aber echt nicht schlecht. Mich interessiert, wie es wohl weiter geht? Also, was genau die Geschichte ist.danke für dein fb! Wenn du weiter lieÃt dann weiÃt du wie es weiter geht!

Anne
Zitat:bitte bitte, kein Problem.
Der erste Teil hat mir schon mal gefallen und ich werde weiter lesen
eines deiner besten FBs ever, anne lol
Danke fürs fb! Gut zu wissen das du sie weiter lesen wirst!
Gilmore-Mariano
Zitat:Hey erst mal! :biggrin:
Ich find den klasse und hoffe doch dsa Lorelai schnells möglichst einen abgang mache! *lach* Ich nehme an du hast rausgefunden das ich nicht sonderlich gut mit Emily und Richard bin! :o Na ja...
Echt klasse und hoffenldich geht es schnell weiter und entwickelt sich zu einem Literati!Ich bin einfach ein Vollblut Literati! :biggrin:
Bitte schnell weiter, ja?
Drück dich
danke für dein fb!
hmm Literati?! Icc denke das auch lit kommt, hab aba darüber noch nicht so genau nach gedacht.
So hier der neue teil!
Am nächsten Morgen stand sie auf und machte sich für die Arbeit bereit. Sie zog sich leise um und wollte aus dem Zimmer gehen, als sie sah, dass ihre kleine Tochter aufgewacht war.
âHey Kleine. Warum bist du denn jetzt schon wach?â, fragte sie. Die kleine
Rory antwortete aber nicht, sondern lächelte sie fröhlich an. Kurz darauf schlossen sich ihre Augen wieder und sie schlief ruhig weiter. Lorelai stricht ihrer Tochter vorsichtig über den Kopf, damit sie nicht erneut aufwachte.
Ich brauche unbedingt einen Kaffee, dachte Lorelai. Kaum war sie unten, ging sie auch schon direkt in die Küche, wo es schon nach Kaffee roch. Sie hatte den Hausmädchen schon oft gesagt, dass sie ihr keinen Kaffee machen brauchen, doch sie hielten sich kaum daran. Man sollte meinen das, wenn man ihnen was sagt, dass sie es dann auch befolgen, aber das taten sie nicht. Dafür, dass sie Lorelai immer Kaffee machten, behandelte sie die Hausmädchen nett, womit sie die einzige im Haus war. Emily war zu keiner von ihnen freundlich, sie kritisierte sie nur.
Sie nahm sich eine groÃe Tasse Kaffee und setzte sich damit in die Küche und schaute aus dem Fenster, er würde ein schöner sonniger Tag werden.
Ein guter Tag um einen Neubeginn zu planen.
Es ertönte ein klingeln, was sie aus den Gedanken riss. Sie öffnete ihre Tasche und schaute auf das Display. Ein lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht, doch als sah sie das es Chriswar, dachte sie: Wann wird er verstehen das ich mit ihm nicht reden will? Wie oft hab ich ihm schon gesagt er soll mich nicht über das Handy anrufen, wenn es kein Notfall ist. Sie war sich sicher, dass es kein Notfall sein konnte, denn Rory lag friedlich schlafend im Bett und auÃerdem was sollte er morgens um 7.00 Uhr von ihr wollen? Sie ging aber trotzdem ran, man wusste nie.
âGilmoreâ, sagte sie als sie den Anruf annahm.
âHey Lorelai, ich weià es ist ein wenig früh um von deinem Ex- Freund und Vater deines Kindes einen Anruf zu bekommen!â
âJa, das stimmt allerdings.â
âIch wollte fragen, ob wir uns nicht treffen können.â
âWarum? Ich wüsste nicht was es zu besprechen gibt!â, fragte Lorelai.
âIch würde die Kleine gern öfter sehen.â, sagte Chris
âDas fragen fällt dir aber ziemlich früh ein, findest du nicht?â
âEs tut mir leid, aber ich war in der Nähe und hab sie dann einfach spontan abgeholt.â
âWar der Anruf jetzt schon 2 Wochen vorher geplant? Das du es nur dadurch geschafft hast jetzt anzurufen?! Es kann doch nicht so schwer sein, dass du mich kurz anrufst und fragst âHey Lorelai, ich werde Rory heute abholen weil ich in der Nähe bin! Ist das Okay?â, ist das so schwer?â
âNein, das ist es nicht, aber mein Akku war schwach, deswegen habe ich nicht angerufen. Ich habe doch Emily gefragt.â
âSie würde dir alles erlauben! Sie hat dich gestern mal wieder stark verteidigt. Aber egal ich muss jetzt zur Arbeit. Tschüss.â, sagte Lorelai und legte auf, bevor Christopher etwas sagen konnte.
Als Lorelai ins Hotel kam, begegnete sie einem ihrer Mitarbeiter, der ihr mitteilte, dass Mia mit ihren reden wolle. Sie bedankte sich dafür, das er ihr bescheid gesagt hatte, und ging an den Empfangsschalter, wo sie Mias Nummer wählte.
âJa, bitte?â, meldete sich Mia.
âHi Mia, ich bin es Lorelai, du wolltest mit mir reden?â
âJa das ist richtig, am besten treffen wir uns dafür.â
âGerne, wann und wo?â
âIch bin morgen in der Nähe und wollte dann im Hotel vorbei schauen, ist es dir recht?â
âNatürlich ist es das.â
âSchön, dann sehen wir uns morgen.â
âJa bis dann.â, sagte Lorelai und legte auf.
Worüber sie wohl mit mir reden möchte, dachte sich Lorelai und machte sich an die Arbeit.
Sie schaute Rechnungen durch und nahm teilweise Anrufe entgegen. Sie hatte, wie jeden Tag, einiges zutun.
Zu dieser Zeit an einem anderen Ort
âEs tut mir leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass wir nichts mehr für ihren Vater tun können. Er ist schon in einem sehr vorgeschritten zustand. Wir haben alles uns in der Macht stehende getanâ, teilte der Arzt dem Sohn des kranken Mannes mit.
âWie lange hat er noch?â, fragte der junge Mann
âDas kann ich Ihnen nicht sagen, es kann heute, morgen in einer Woche passieren. Es tut mir leid.â
âDanke Doktor, für Ihre ganze Mühe.â
âIch wünschte wir hätten mehr tun können.â, sagte der Arzt traurig und ging dann zum nächsten Patienten.
âUnd? Wann ist mein groÃer Tag?â, fragte der ältere Mann, der geschwächt in seinem Bett lag.
âDad, rede nicht so.â, sagte sein Sohn traurig.
âWarum nicht Junge, ich weiÃ, dass es nicht mehr lange dauert, ich habe es im Gefühl. Es beruhigt mich, dass ich es geschafft habe aus dir einen guten Jungen zu machen und ich alles regeln konnte, bevor ich nur noch Betttauglich wurde. Du wirst gut zu recht kommen, das weis ich.â, sagte der ältere Mann und musste husten. Sein Sohn hatte sich mittlerweile zu ihm gesetzt.
âDas werde ich nicht ohne deine Hilfe.â
âNatürlich, du hast doch schon oft den Laden geschmissen, als ich für einige Tage immer weg musste.â
âJa, aber du kamst zurück oder ich konnte dich anrufen.â
âIch werde dich immer beobachten, wo auch immer ich seien werde. Du bist mein Sohn, mein einziger. AuÃerdem bist du ja nicht ganz alleine.â
âIm Grunde nicht, aber hier in der Stadt schon.â sagte sein Sohn. Schweigen trat ein.
âGeh jetzt nach Hause, du kannst nichts mehr tun, geh nach dem Laden schauen.â, sagte der kranke Mann.
Sein Sohn wollte was darauf erwidern, kam aber nicht dazu, da sein Vater fortfuhr. âDu kannst ruhig gehen und morgen, wenn du kommst, bin ich noch da. So schnell wirst du mich nicht los.â, sagte der ältere Mann.
Der junge Mann stand auf und ging ohne was auf die Worte seines Vaters zu erwidern zur Tür. Er wusste, dass es nichts nutze ihm zu wieder sprechen. âBis Morgen.â, sagte sein Sohn und schloss die Tür hinter sich. Sein Vater hörte die letzten Worte seines Sohnes nicht mehr, da er schon eingeschlafen war.
Betrübt verlieà der junge Mann das Krankenhaus und fuhr nach Hause.
Lorelai entschied sich für eine Mittagspause, sie arbeite schon den ganzen Nachmittag und hatte bisher keine Pause gemacht. Sie ging, wie immer, in die Küche um sich Kaffee zu holen, denn den brauchte sie.
âWas steht den heute auf der Karte?â, fragte sie als in die Küche.
âSuppe, Putenschnitzel, mit Pommes oder Reis und dazu eine Champignon SoÃe und natürlich einen schönen Salat!â, kam es von einem der Küchenhilfen geschossen, weil die Köchin des Hotels Urlaub hatte.
âDas hört sich aber sehr lecker an. Ich werde später mal davon probieren, also lasst der Geschäftführerin schön was übrig.â rief Lorelai, als sie mit einer Kaffeetasse aus der Küche, zurück in den Eingangsbereich ging.
Sie stellte die Tasse ab und wählte eine, ihr mittlerweile bekannte, Nummer.
âGilmore.â
âEbenfalls Gilmore.â, sagte Lorelai grinsend
âWie bitte?â, fragte Emily leicht verwirrend
âIch bin es deine Tochter Lorelai, die du über alles liebst und auf die du so stolz bist. Die Tochter, die ein Kind mit 16 bekommen hat.â
âLorelai hör auf.â, sagte sie leicht ärgerlich.
âIst ja schon gut! Ist Rory in der Nähe?â
âWarum?â
âNa sie ist meine Tochter, ich würde gern wissen wie es ihr gehtâ
âIhr geht es prächtig, sie ist schlieÃlich bei ihren GroÃeltern.â
âDas ist sie jeden Tag. Ist sie etwa nicht da?â
âNein, sie ist nicht da.â
âWo ist sie?â fragte Lorelai
âDein Vater hat sie mitgenommen.â
âWohin? Zur Arbeit?â
âIch weià es nicht, ich kann mir aber vorstellen.â, sagte Emily vergnügt.
âWas sucht ein 3 Jähriges Mädchen, bei einer Versicherungsgesellschaft?â
âDein Vater will allen Rory zeigen, ich weià ja nicht ob du es gemerkt hast, aber er ist stolz auf sie und möchte, dass jeder sie kennt.â
âTypisch Dad.â, murmelte Lorelai ins Telefon.
âWas hast du gesagt?â
âAch nichts Wichtiges. Ich muss wieder an die Arbeit, Mom, bis späterâ, erwiderte Lorelai und legte auf, ohne auf Emilys Antwort zu warten.
Hoffe er hat euch gefallen?!
Schön Fb geben!
Liebe GrüÃe
Chery