25.11.2004, 19:45
@ Stars-Hollow: KA... hab das mal so gehört.... ;-)
so der nächste teil, ist zwar was kürzer als sonst, hoffe es gefällt euch trotzdem und ich krieg viiiiiieeeel feedback :-D
Chapter 6
Die nächste Woche verlief nicht sonderlich aufregend. Rory genoss ihre Ferien, Lorelai genoss Rorys Anwesenheit und sie genoss auÃerdem noch ihre neue Beziehung mit Luke. Sie hatten es tatsächlich geschafft, es geheim zu halten. Naja, das dachten sie zumindestâ¦.
âHey, Taylorâ Lorelai brauchte noch ein paar Kleinigkeiten für den bevorstehenden Videoabend mit Rory und war deshalb noch schnell zu Dooseâs gegangen.
âLorelai, schön dich auch mal wieder hier zu sehen! Du verbringst ja mehr Zeit in Lukes Diner als sonst woâ Taylor klang gespielt enttäuscht.
âJa, das liegt wohl daran, dassâ¦. ach vergiss es einfach, Taylorâ Sie schluckte die Worte lieber runter, als sie auszusprechen. Nicht jetzt. Nicht in Dooseâs Market.
Im dritten Gang traf Lorelai auf Dean, welcher gerade Coladosen stapelte. Sie wollte gerade wieder umdrehen, als er sie sah.
âHey⦠Deanâ Lorelai lächelte freundlich, wollte ihm jedoch am liebsten ordentlich die Meinung sagen. Doch sie entschied sich dagegen, da sie nicht wollte, dass Taylors Kundschaft von der Affäre ihrer Tochter mit dem verheirateten Dean erfährt.
âLorelai⦠also⦠schön dich zu sehenâ Dean war sichtlich nervös.
âDu hast Glück, mich hier zu treffen und nicht drauÃen, wo niemand etwas davon mitkriegen würde, wenn ich dir diese fixe Idee, Rory zu verarschen aus dem Kopf prügeln würdeâ zischte Lorelai leise. Dean lieà den Kopf sinken.
âLorelai, ich hab keineswegs vor, Rory weh zu tunâ
âDann hör endlich auf mit ihren Gefühlen zu spielen. Wo ist das Popcorn?â
âHier links. Ichâ¦â
Lorelai schnitt ihm jedoch das Wort ab.
âSag Taylor, er soll nicht so oft umsortieren. Das verwirrt die Kundschaft. Machs Gut, Deanâ Mit diesen Worten schnappte sie sich das Popcorn und ging weiter zu den Marshmellows. Dean wollte noch hinter ihr her, um ihr zu erklären, dass die Situation nicht einfach war für ihn, doch er entschied sich dagegen, da er wusste, dass Lorelai nur das Beste für Rory wollte. Und Dean wusste selber nur zu gut, dass das, was Rory gerade hatte, sicher nicht das Beste für sie war. Also widmete er sich wieder den Dosen.
âBin wieder daaa!â rief Lorelai, als sie das Haus betrat. Sie trat die Tür mit ihrem Fuà zu und ging dann in die Küche, um die Leckereien in Schalen zu verstauen.
âHey Momâ Rory kam gerade aus ihrem Zimmer. âWas hast du ausgeliehen?â
Lorelai schaute ihre Tochter geschockt an.
âDu hast doch nicht etwa das Wichtigste, was man für einen Videoabend braucht, vergessen, oder?!â Rory sah ihre Mutter fassungslos an.
âÃhm⦠ja⦠also, das war so⦠Ich hatte die Filme schon, als ich plötzlich von einem riesigen, schwarzen Löwen angefallen wurde, der mirâ¦.â
âIst gut, ich geh schnell und hol welche!â Rory zog sich schon ihre Jacke über.
âTut mir Leid, Schatzâ rief Lorelai ihrer Tochter hinterher.
âJaja⦠es gibt übrigens keine schwarzen Löwen, Momâ
Als Rory gerade die Strasse überquerte, um zur Videothek zu gelangen, sah sie, wie Dean gerade Taylors Laden verlieÃ. Kurz darauf kam Taylor selber raus und schloss ab. Sie unterhielten sich noch kurz, verabschiedeten sich dann voneinander und gingen verschiedene Wege. Dean hatte die Hände in den Jackentaschen und schaute auf den Boden, während er lief. Rory überlegte kurz, ob sie zu ihm rüber laufen, oder warten sollte, bis er weg war. Doch diese Entscheidung traf nicht ihr Kopf, ihr Herz tat es.
Als Dean sie sah, blieb er sofort stehen und ein kleines Lächeln spielte über seine Lippen.
âRory⦠schön dich noch zu sehenâ Er kam auf sie zu.
âJa. Also⦠wie geht es dir?â
âJetzt gehtâs mir besserâ¦.â Er vergewisserte sich, dass niemand sie sah und küsste sie dann kurz auf den Mund.
âOkay, Dean, wir müssen diese Sache beendenâ¦â Rory wusste selbst nicht genau, was sie da sagte, sie wusste nur, dass es sein musste.
âNein, Rory⦠Rory, du weiÃt doch, dass ich dich liebe!â Dean sah richtig verzweifelt aus, er konnte nicht glauben, was sie da sagte.
âImmer diese Heimlichtuerei. Das geht nicht mehr. Ich hatte gehofft, wir kommen doch noch zu einem Happyend, aber anscheinend ist unser Zug abgefahren. Du bist verheiratet und hast dir ein neues Leben aufgebautâ¦â
âNein, das ist Unsinnâ unterbrach er sie â Verdammt, ich weiÃ, dass es so nicht weiter geht. Aber ich will dich nicht verlieren, nicht schon wiederâ
âIch bin keine Ehebrecherin. TschüÃ, Deanâ Sie schaute ihm noch einmal tief in die Augen und ging dann in die Videothek.
so der nächste teil, ist zwar was kürzer als sonst, hoffe es gefällt euch trotzdem und ich krieg viiiiiieeeel feedback :-D
Chapter 6
Die nächste Woche verlief nicht sonderlich aufregend. Rory genoss ihre Ferien, Lorelai genoss Rorys Anwesenheit und sie genoss auÃerdem noch ihre neue Beziehung mit Luke. Sie hatten es tatsächlich geschafft, es geheim zu halten. Naja, das dachten sie zumindestâ¦.
âHey, Taylorâ Lorelai brauchte noch ein paar Kleinigkeiten für den bevorstehenden Videoabend mit Rory und war deshalb noch schnell zu Dooseâs gegangen.
âLorelai, schön dich auch mal wieder hier zu sehen! Du verbringst ja mehr Zeit in Lukes Diner als sonst woâ Taylor klang gespielt enttäuscht.
âJa, das liegt wohl daran, dassâ¦. ach vergiss es einfach, Taylorâ Sie schluckte die Worte lieber runter, als sie auszusprechen. Nicht jetzt. Nicht in Dooseâs Market.
Im dritten Gang traf Lorelai auf Dean, welcher gerade Coladosen stapelte. Sie wollte gerade wieder umdrehen, als er sie sah.
âHey⦠Deanâ Lorelai lächelte freundlich, wollte ihm jedoch am liebsten ordentlich die Meinung sagen. Doch sie entschied sich dagegen, da sie nicht wollte, dass Taylors Kundschaft von der Affäre ihrer Tochter mit dem verheirateten Dean erfährt.
âLorelai⦠also⦠schön dich zu sehenâ Dean war sichtlich nervös.
âDu hast Glück, mich hier zu treffen und nicht drauÃen, wo niemand etwas davon mitkriegen würde, wenn ich dir diese fixe Idee, Rory zu verarschen aus dem Kopf prügeln würdeâ zischte Lorelai leise. Dean lieà den Kopf sinken.
âLorelai, ich hab keineswegs vor, Rory weh zu tunâ
âDann hör endlich auf mit ihren Gefühlen zu spielen. Wo ist das Popcorn?â
âHier links. Ichâ¦â
Lorelai schnitt ihm jedoch das Wort ab.
âSag Taylor, er soll nicht so oft umsortieren. Das verwirrt die Kundschaft. Machs Gut, Deanâ Mit diesen Worten schnappte sie sich das Popcorn und ging weiter zu den Marshmellows. Dean wollte noch hinter ihr her, um ihr zu erklären, dass die Situation nicht einfach war für ihn, doch er entschied sich dagegen, da er wusste, dass Lorelai nur das Beste für Rory wollte. Und Dean wusste selber nur zu gut, dass das, was Rory gerade hatte, sicher nicht das Beste für sie war. Also widmete er sich wieder den Dosen.
âBin wieder daaa!â rief Lorelai, als sie das Haus betrat. Sie trat die Tür mit ihrem Fuà zu und ging dann in die Küche, um die Leckereien in Schalen zu verstauen.
âHey Momâ Rory kam gerade aus ihrem Zimmer. âWas hast du ausgeliehen?â
Lorelai schaute ihre Tochter geschockt an.
âDu hast doch nicht etwa das Wichtigste, was man für einen Videoabend braucht, vergessen, oder?!â Rory sah ihre Mutter fassungslos an.
âÃhm⦠ja⦠also, das war so⦠Ich hatte die Filme schon, als ich plötzlich von einem riesigen, schwarzen Löwen angefallen wurde, der mirâ¦.â
âIst gut, ich geh schnell und hol welche!â Rory zog sich schon ihre Jacke über.
âTut mir Leid, Schatzâ rief Lorelai ihrer Tochter hinterher.
âJaja⦠es gibt übrigens keine schwarzen Löwen, Momâ
Als Rory gerade die Strasse überquerte, um zur Videothek zu gelangen, sah sie, wie Dean gerade Taylors Laden verlieÃ. Kurz darauf kam Taylor selber raus und schloss ab. Sie unterhielten sich noch kurz, verabschiedeten sich dann voneinander und gingen verschiedene Wege. Dean hatte die Hände in den Jackentaschen und schaute auf den Boden, während er lief. Rory überlegte kurz, ob sie zu ihm rüber laufen, oder warten sollte, bis er weg war. Doch diese Entscheidung traf nicht ihr Kopf, ihr Herz tat es.
Als Dean sie sah, blieb er sofort stehen und ein kleines Lächeln spielte über seine Lippen.
âRory⦠schön dich noch zu sehenâ Er kam auf sie zu.
âJa. Also⦠wie geht es dir?â
âJetzt gehtâs mir besserâ¦.â Er vergewisserte sich, dass niemand sie sah und küsste sie dann kurz auf den Mund.
âOkay, Dean, wir müssen diese Sache beendenâ¦â Rory wusste selbst nicht genau, was sie da sagte, sie wusste nur, dass es sein musste.
âNein, Rory⦠Rory, du weiÃt doch, dass ich dich liebe!â Dean sah richtig verzweifelt aus, er konnte nicht glauben, was sie da sagte.
âImmer diese Heimlichtuerei. Das geht nicht mehr. Ich hatte gehofft, wir kommen doch noch zu einem Happyend, aber anscheinend ist unser Zug abgefahren. Du bist verheiratet und hast dir ein neues Leben aufgebautâ¦â
âNein, das ist Unsinnâ unterbrach er sie â Verdammt, ich weiÃ, dass es so nicht weiter geht. Aber ich will dich nicht verlieren, nicht schon wiederâ
âIch bin keine Ehebrecherin. TschüÃ, Deanâ Sie schaute ihm noch einmal tief in die Augen und ging dann in die Videothek.
[SIGPIC][/SIGPIC]
.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.