05.05.2006, 21:34
Jetzt ein neuer, etwas längerer Teil.
Er ist all denen gewidmet, die fleiÃig meine FF lesen, weil ich euch hiermit danken will...
4.Kapitel: Verbotene Gedanken
Rory blinzelte. Die Sonne kitzelte ihr Gesicht. Schön, dass die Sonne scheint!
Sie wohnte jetzt schon einige Zeit bei Lorelai; seit dem Unfall. Ihr Zimmer hatte sich seitdem nicht viel verändert und ihre Gedanken schweiften oft um alte Zeiten.
Noch müde fiel ihr Blick auf Collonell Clucker, ihr Stoffhuhn. Lächelnd dachte sie an ihren ersten Freund Dean zurück. Was er jetzt wohl macht?
Das jüngste der Gilmore Girls tappte aus ihrem Zimmer und ging in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen.
„Guten Morgen, Schatz. Wieso strahlst du denn so?“
Lorelai war überrascht, dass Rory so fröhlich war, das war in letzter Zeit eine Seltenheit gewesen.
„WeiÃt du Mum, der Tag gestern hat mir echt einiges zu bedenken gegeben. Ich kann so froh sein, dass ich so ein tolles Leben habe und nicht an Sallys Stelle bin. Und auÃerdem hilft es nichts, wenn ich mir Sorgen mache, im Gegenteil, es macht uns alle nur noch frustrierter.“
„Schön, dass du das auch endlich eingesehen hast. Was hältst du davon, wenn wir heute eine kleine Shoppingtour machen, nachdem du von der Arbeit zurückkommst?“
„Ach übrigens, am 17. sind wir zu einem Abendessen bei den Torwards eingeladen, Richard.“
„Gut, Emily.“ Er trug sich den Termin in seinen Planer ein.
Die Haustüre klingelte.
Wer das wohl war?
Emily und Richard aÃen unbekümmert weiter, doch die Klingel schien nicht zu verstummen.
„Ach Gott! Das neue Hausmädchen ist mal wieder zu nichts zu gebrauchen.“
Wütend schritt Emily zur Haustüre und öffnete sie.
„Luke! Was machen Sie denn hier?“ Emily war überrascht. Was suchte Lorelais Verlobter hier? Er hätte doch wenigstens anrufen können, einfach hier herzukommen, ist höchst unhöflich!
„Hi Emily.“, Luke seufzte, er doch dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und fuhr fort, „ich finde es eine Frechheit, was sie machen. Nur weil Sie mich als Lorelais Mann nicht akzeptieren, können Sie uns doch nicht das Leben schwer machen. Sie wussten doch genau, dass ich dieses Haus liebe. Das wollte ich nur mal loswerden.“
Ãberrascht über seine eigenen Worte, blickte Luke Emily an, doch sie antwortete nicht. Er war leicht verunsichert.
„Also gut. Wenn Sie nichts dazufügen wollen, gehe ich jetzt.“
Er drehte sich schon um, da rief Emily: „Warten Sie!“
„Ja?“
„Ich werde noch einmal darüber nachdenken. Es stimmt schon, ich bin nicht besonders glücklich, dass sie mit Lorelai zusammen sind, aber ich habe schon einmal den Fehler gemacht, mich deswegen mit Lorelai zu streiten. Das will ich nicht noch mal riskieren.“
Sie blickte ihn verunsichert an. „Sie haben ihr doch nichts von dieser Geschichte erzählt?“
„Nein, habe ich nicht. Vielen Dank.“ Luke sagte das zwar in einem eher unfreundlichen Ton, doch er hatte das erreicht, was er wollte und stieg zufrieden in sein Auto.
Logan brachte Rory das Frühstück zum Bett: Marmeladecroissants mit Kaffee.
„Guten Morgen, Schatz.“ Er drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
„Guten Morgen.“ Sie bedankte sich mit einem erneuerten Kuss. Doch ihre Gedanken waren im Moment ganz woanders und sie schämte sich dafür. Logan machte ihr sogar Frühstück und sie dachte noch an ihren Exfreund. Das durfte einfach nicht sein! Das war unfair gegenüber Logan.
Doch dann schreckte sie hoch. Sie hatte ganz vergessen wo sie überhaupt war und das Logan auf sie wartete. Sie lieà das Foto zurück in ihre Handtasche gleiten und verlieà das Bad.
Er ist all denen gewidmet, die fleiÃig meine FF lesen, weil ich euch hiermit danken will...
4.Kapitel: Verbotene Gedanken
Rory blinzelte. Die Sonne kitzelte ihr Gesicht. Schön, dass die Sonne scheint!
Sie wohnte jetzt schon einige Zeit bei Lorelai; seit dem Unfall. Ihr Zimmer hatte sich seitdem nicht viel verändert und ihre Gedanken schweiften oft um alte Zeiten.
Noch müde fiel ihr Blick auf Collonell Clucker, ihr Stoffhuhn. Lächelnd dachte sie an ihren ersten Freund Dean zurück. Was er jetzt wohl macht?
Das jüngste der Gilmore Girls tappte aus ihrem Zimmer und ging in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen.
„Guten Morgen, Schatz. Wieso strahlst du denn so?“
Lorelai war überrascht, dass Rory so fröhlich war, das war in letzter Zeit eine Seltenheit gewesen.
„WeiÃt du Mum, der Tag gestern hat mir echt einiges zu bedenken gegeben. Ich kann so froh sein, dass ich so ein tolles Leben habe und nicht an Sallys Stelle bin. Und auÃerdem hilft es nichts, wenn ich mir Sorgen mache, im Gegenteil, es macht uns alle nur noch frustrierter.“
„Schön, dass du das auch endlich eingesehen hast. Was hältst du davon, wenn wir heute eine kleine Shoppingtour machen, nachdem du von der Arbeit zurückkommst?“
„Ach übrigens, am 17. sind wir zu einem Abendessen bei den Torwards eingeladen, Richard.“
„Gut, Emily.“ Er trug sich den Termin in seinen Planer ein.
Die Haustüre klingelte.
Wer das wohl war?
Emily und Richard aÃen unbekümmert weiter, doch die Klingel schien nicht zu verstummen.
„Ach Gott! Das neue Hausmädchen ist mal wieder zu nichts zu gebrauchen.“
Wütend schritt Emily zur Haustüre und öffnete sie.
„Luke! Was machen Sie denn hier?“ Emily war überrascht. Was suchte Lorelais Verlobter hier? Er hätte doch wenigstens anrufen können, einfach hier herzukommen, ist höchst unhöflich!
„Hi Emily.“, Luke seufzte, er doch dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und fuhr fort, „ich finde es eine Frechheit, was sie machen. Nur weil Sie mich als Lorelais Mann nicht akzeptieren, können Sie uns doch nicht das Leben schwer machen. Sie wussten doch genau, dass ich dieses Haus liebe. Das wollte ich nur mal loswerden.“
Ãberrascht über seine eigenen Worte, blickte Luke Emily an, doch sie antwortete nicht. Er war leicht verunsichert.
„Also gut. Wenn Sie nichts dazufügen wollen, gehe ich jetzt.“
Er drehte sich schon um, da rief Emily: „Warten Sie!“
„Ja?“
„Ich werde noch einmal darüber nachdenken. Es stimmt schon, ich bin nicht besonders glücklich, dass sie mit Lorelai zusammen sind, aber ich habe schon einmal den Fehler gemacht, mich deswegen mit Lorelai zu streiten. Das will ich nicht noch mal riskieren.“
Sie blickte ihn verunsichert an. „Sie haben ihr doch nichts von dieser Geschichte erzählt?“
„Nein, habe ich nicht. Vielen Dank.“ Luke sagte das zwar in einem eher unfreundlichen Ton, doch er hatte das erreicht, was er wollte und stieg zufrieden in sein Auto.
Logan brachte Rory das Frühstück zum Bett: Marmeladecroissants mit Kaffee.
„Guten Morgen, Schatz.“ Er drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
„Guten Morgen.“ Sie bedankte sich mit einem erneuerten Kuss. Doch ihre Gedanken waren im Moment ganz woanders und sie schämte sich dafür. Logan machte ihr sogar Frühstück und sie dachte noch an ihren Exfreund. Das durfte einfach nicht sein! Das war unfair gegenüber Logan.
*Flashback*
Logan zog Rory in seine Wohnung. Sie waren mal wieder essen gegangen.
„Ich muss noch mal wohin, ich komme gleich zurück.“
Logan lächelte. „Ok, ich warte hier auf dich.“
Rory schloss die Türe ab. Nachdem sie ihr Geschäft erledigt hatte, kramte sie in ihrer Handtasche nach ihrem Lipgloss. Plötzlich ertastete ihre Hand etwas, das sie nie erwartet hatte: Ein Foto von Dean! Was zum Henker machte es in ihrer Handtasche?
Doch Rory war nicht sauer, im Gegenteil, sie strich schmunzelnd über das Foto und dachte an Dean. Es war alles so schnell gegangen, Rory hatte sich gar nicht richtig von ihm verabschiedet.
„Da bist du ja.“
Logan nahm sie in den Arm und sie fielen in einen leidenschaftlichen Kuss und Rory verdrängte für einen Moment ihre Gedanken an Dean.
*Flashback – Ende*
Ich freu mich riesig über FB!
Ich freu mich riesig über FB!
[INDENT] [SIZE=2]baila bajo la lluvia. [/SIZE]
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