25.11.2004, 19:51
so und hier nun endlich mein beitrag, bin zwar nicht so überzeugt und hatte am anfang so eine gute idee, aber in zwei seiten ist das unmöglich umzusetzten, ich habe es trotzdem versucht!!!
Also lest und postet!!!
Lorelai Gilmore I
Mal wieder waren Lorelai und Rory zum Freitagabend Essen bei den GroÃeltern eingeladen, doch diesmal sollte alles anders werden.
Davon hatten sie natürlich keine Ahnung, als sie zusammen auf der FuÃmatte standen. Lorelai wollte gerade klingeln, als die Tür auch schon geöffnet wurde, mal wieder von einem unbekanntem Mädchen in Dienst Klamotten.
âHiâ sagte Lorelai sofort und trat ohne zu zögern ein.
Es war wirklich kalt drauÃen, viel zu kalt, für einen so schönen Tag im Frühherbst.
Um genauer zu sein, war heute der 10. September.
âGuten Tagâ erwiderte das fremde Mädchen und trat zur Seite, um auch Rory, die ihrer Mutter folgte, Platz zu machen.
âIsabella?â kam Emilys Stimme von oben und gleich darauf sah man sie die Treppe hinunter hassten. Sie ging elegant aber schnell zu dem Hausmädchen, nahm ihr die Tür aus der Hand, blickte sie wütend an und machte die Tür leise zu.
âSind sie denn von allen guten Geistern verlassen? Hatte ich nicht ausdrücklich gesagt, dass sie die Fenster und Türen geschlossen halten sollen? Was haben sie sich bloà gedacht?â Ohne einen Blick auf Lorelai oder Rory zu verschwenden drehte sie sich um und ging wieder Richtung Treppe. Sie hatte die erst Stufe schon erreicht, als Lorelai ihr hinter herrief.
âLorelai, uns ist heute nicht nach scherzen zu Mute!â antwortete Emily ohne sich umzudrehen und ging weiter die Treppe entlang und bog oben nach rechts ab, um oben nach Richard zu sehen.
âWas meinst du, was ist los?â fragte Lorelai ihre Tochter und zog die Augenbrauen so hoch wie nur möglich.
âKeine Ahnung... Vielleicht stimmt was nicht im Geschäft?â erwiderte diese und sah immer noch auf die Stelle, an der ihre GroÃmutter verschwunden war.
âAber das hat Emily doch nie interessiert, dann würde sie nicht so ein Gesicht machen!â, Lorelai machte einen Gesichtsausdruck, der dem von Emily nicht unähnlich war, doch als Rory nicht lachte, sah sie ernst auf ihre FüÃe.
âWas meinst du, wollen wir hoch gehen und sie einfach fragen?â fragte Rory ein paar Minuten des Schweigens später und wandte endlich den Blick von der Ecke neben dem Treppenabsatz.
âIch weià nicht, aber,... doch fragen wir die beiden einfach. Es wird schon keiner gestorben seinâ Rory warf ihr einen erschrockenen Blick zu, doch diesen ignorierte sie.
Sie gingen leise und langsam die Stufen empor und während dieser Prozession lauschte sie nach den Stimmen von Emily und Richard, doch sie hörten nichts.
âWas war das?â fragte Lorelai und blickte oben angekommen nach links.
âIch habe nichts gehört, aber Grandma ist nach rechts gegangen!â antwortete Rory und drehte sich schon nach rechts.
âNein, gehen wir doch nach gucken, was das für ein Geräusch war!â sagte Lorelai und zog ihre Tochter nach links.
âAber ich habe gar nichts gehört und was ist mit Grandma und Grandpa?â ââWir können ja erst links nach gucken und dann Mom fragen was los ist!â antwortete Lorelai und ging ein paar Schritte, bevor sie eine Tür aufmachte und in einem dunklen Zimmer stand. Rory folgte ihr und stand kurz darauf neben Lorelai in dem dunklen Raum.
Lorelai machte die Tür zu und nun konnten sie nichts mehr erkennen.
âMach das Licht an!â flüsterte Rory ihrer Mutter zu und diese tastete an der Wand nach dem Lichtschalter, den sie kurz darauf fand, ihn anknipste und ein groÃer Kronleuchter anging.
Das Zimmer entpuppte sich als groÃer Saal, der mit allen Möglichen Geschenken, die im Haus keinen Platz hatten -gröÃtenteils von Trix-, voll gestellt war.
âWow!â entfuhr es Lorelai und sie machte sich gleich auf eine Entdeckungsreise an alten Sesseln, verstaubten Regalen, groÃen und kleinen Tischen, alle möglichen Tierfiguren und âstatuen, Kissen- und Deckenbergen, verschiedenen nicht identifizierbaren, verstaubten Sachen und mehrere kaputten Globen.
âRory, Schatz, komm schnell her!â rief Lorelai, die sich hinter einem Schaukelstuhl gehockt hatte und den Staub von einer kleinen Truhe blies.
âWas ist das?â fragte Rory, als sie neben ihrer Mutter stand und sich vorbeugte, um die Truhe besser sehen zu können.
âHier steht unser Name drauf! `Lorelai Gilmore, 1930´, dann war Trix gar nicht die erste Lorelai in unserer Familie!â sagte Lorelai aufgeregt, deutete auf die Plakette unter dem Schloss und blies noch einmal kräftig über den Deckel.
âKann seinâ antwortete Rory und setzte sich auf den Boden, denn es sah so aus, als würde ihre Mutter vorhaben, sich noch einige Zeit mit der Truhe von Lorelai Gilmore aus dem Jahre 1930 zu beschäftigen und Rory wollte sich nicht die ganze Zeit nach vorne beugen.
âGib mir deine Haarnadel!â sagte Lorelai die das Schloss musterte und ihre Hand nach Rory ausstreckte.
âAber das ist doch privat...â â âAber es ist unsere Vorfahrin... auÃerdem, wenn sie nicht gewollt hätte, dass jemand sie öffnet, hätte sie das Teil nicht Emily und Richard gegeben!â antwortete Lorelai nur und hielt immer noch ihre Hand in Rorys Richtung. Als Rory zögerte, warf sie ihr ein Lächeln zu und wackelte noch einmal mit der ausgestreckten Hand. Sie hatte ihre Tochter überzeugt und diese zog vorsichtig eine Haarnadel aus ihrem Zopf und legte sie auf Lorelais Handfläche. Diese machte sich sogleich an das Werk und nach ein paar schweigsamen Sekunden klickte das Schloss und Lorelai entfuhr ein Freudensschrei.
âUnd was ist drin?â fragte Rory und regte neugierig ihren Hals, um über die Schulter ihrer Mutter zu gucken.
âEin Buchâ antwortete Lorelai und zog das kleine in Leder gebundene Buch hervor. Sie schlug es auf. Sie erkannte sofort, dass es ein Tagebuch war und blätterte bis in die Mitte, als ihr ein Name ins Auge fiel, `Emily´. Sie hielt inne und musterte die Seite. Es war ein Eintrag vom 10. September 1947. Sie begann ihn laut vorzulesen:
â âLiebes Tagebuch,
ich habe heute erfahren, dass Emily und Richard heiraten wollen. Ich freue mich für die beiden und ich freue mich, dass mein Neffe einen so tolle Frau gefunden hat. Nur Lorelai (Trix) möchte nicht, dass diese Hochzeit stattfindet!
Sie möchte nicht, das Richard solch eine Frau heiratet, nur weil Emily nicht aus ihren Verhältnissen stammt!
Warum kann Lorelai sie nicht so akzeptieren wie sie ist, nämlich hübsch, gebildet, klug und das wichtigste: unsterblich in unseren Richard verliebt!?
Ich verstehe diese Frau nicht, aber ich werde alles dafür tun, dass die Hochzeit stattfindet und Trix wenn möglich umzustimmen versuchen!
Emily und Richard geben ein so tolles Paar ab und ihr Kind wird bestimmt so klug wie Richard und hübsch wie Emily, da bin ich mir ganz sicher!
Deine Lorelaiâ
Wow, es gab doch eine Gilmore, die meine Mutter mochte...â fügte Lorelai hinzu, während sie das Tagebuch von Lorelai Gilmore wieder zuklappte und zurück in die Kiste legte.
âWas ist los Rory? Du guckst so komisch?â fragte sie an Rory gewannt, als sie die Truhe wieder geschlossen hatte und ihrer Tochter jetzt die Haarnadel hinhielt.
âÃhh... was? Oh, dankeâ sagte sie etwas verwirrt und steckte die Nadel wieder in den Zopf.
âKomm, gehen wir zu Emilyâ sagte Lorelai, stand auf und zog Rory mit sich. Langsam gingen sie durch den groÃen Saal, machten das Licht aus und schlossen hinter sich die Tür. Als sie an die Tür kamen, in der Emily verschwunden war, klopften sie drei Mal und traten ein, ohne eine Antwort abzuwarten.
âMom, wir haben ein Tagebuch von einer Lorelai Gilmore gefunden, eine die dich gemocht hat, meine ichâ fing Lorelai ohne Umschweife an und setzte sich auf einen freien Sessel.
âDie Tante von Dad, oder so was!â fügte sie noch hinzu, als Emily sie etwas verwirrt und abwesend ansah.
âWie geht es dieser Tante? Können wir sie mal kenne lernen?â fragte nun auch Rory und setzte sich zu Lorelai auf die Armlehne.
âNein, könnt ihr nichtâ antwortete Emily, starrte aus dem Fenster und drehte sich nicht um.
âWarum?â fragte Lorelai mit einer fröhlichen Stimme, doch diese verflog als Emily sich ihr zuwandte
âDiese Lorelai Gilmore ist heute verstorben.â Antwortete Emily und drehte sich wieder weg.
Es ist eine zeile mehr als zwei seiten, hoffe das ist nicht so schlimm, sonst müsste ich noc was wegkürzen und ich habe schon so viel weggekürzt!!!
Edit: ist dieser versuch so schlecht, dass es euch die finger gebunden hat???
ich posten meine Story und keiner schreibt mehr was... sehr bedenkenswert!!!
Also lest und postet!!!
Lorelai Gilmore I
Mal wieder waren Lorelai und Rory zum Freitagabend Essen bei den GroÃeltern eingeladen, doch diesmal sollte alles anders werden.
Davon hatten sie natürlich keine Ahnung, als sie zusammen auf der FuÃmatte standen. Lorelai wollte gerade klingeln, als die Tür auch schon geöffnet wurde, mal wieder von einem unbekanntem Mädchen in Dienst Klamotten.
âHiâ sagte Lorelai sofort und trat ohne zu zögern ein.
Es war wirklich kalt drauÃen, viel zu kalt, für einen so schönen Tag im Frühherbst.
Um genauer zu sein, war heute der 10. September.
âGuten Tagâ erwiderte das fremde Mädchen und trat zur Seite, um auch Rory, die ihrer Mutter folgte, Platz zu machen.
âIsabella?â kam Emilys Stimme von oben und gleich darauf sah man sie die Treppe hinunter hassten. Sie ging elegant aber schnell zu dem Hausmädchen, nahm ihr die Tür aus der Hand, blickte sie wütend an und machte die Tür leise zu.
âSind sie denn von allen guten Geistern verlassen? Hatte ich nicht ausdrücklich gesagt, dass sie die Fenster und Türen geschlossen halten sollen? Was haben sie sich bloà gedacht?â Ohne einen Blick auf Lorelai oder Rory zu verschwenden drehte sie sich um und ging wieder Richtung Treppe. Sie hatte die erst Stufe schon erreicht, als Lorelai ihr hinter herrief.
âLorelai, uns ist heute nicht nach scherzen zu Mute!â antwortete Emily ohne sich umzudrehen und ging weiter die Treppe entlang und bog oben nach rechts ab, um oben nach Richard zu sehen.
âWas meinst du, was ist los?â fragte Lorelai ihre Tochter und zog die Augenbrauen so hoch wie nur möglich.
âKeine Ahnung... Vielleicht stimmt was nicht im Geschäft?â erwiderte diese und sah immer noch auf die Stelle, an der ihre GroÃmutter verschwunden war.
âAber das hat Emily doch nie interessiert, dann würde sie nicht so ein Gesicht machen!â, Lorelai machte einen Gesichtsausdruck, der dem von Emily nicht unähnlich war, doch als Rory nicht lachte, sah sie ernst auf ihre FüÃe.
âWas meinst du, wollen wir hoch gehen und sie einfach fragen?â fragte Rory ein paar Minuten des Schweigens später und wandte endlich den Blick von der Ecke neben dem Treppenabsatz.
âIch weià nicht, aber,... doch fragen wir die beiden einfach. Es wird schon keiner gestorben seinâ Rory warf ihr einen erschrockenen Blick zu, doch diesen ignorierte sie.
Sie gingen leise und langsam die Stufen empor und während dieser Prozession lauschte sie nach den Stimmen von Emily und Richard, doch sie hörten nichts.
âWas war das?â fragte Lorelai und blickte oben angekommen nach links.
âIch habe nichts gehört, aber Grandma ist nach rechts gegangen!â antwortete Rory und drehte sich schon nach rechts.
âNein, gehen wir doch nach gucken, was das für ein Geräusch war!â sagte Lorelai und zog ihre Tochter nach links.
âAber ich habe gar nichts gehört und was ist mit Grandma und Grandpa?â ââWir können ja erst links nach gucken und dann Mom fragen was los ist!â antwortete Lorelai und ging ein paar Schritte, bevor sie eine Tür aufmachte und in einem dunklen Zimmer stand. Rory folgte ihr und stand kurz darauf neben Lorelai in dem dunklen Raum.
Lorelai machte die Tür zu und nun konnten sie nichts mehr erkennen.
âMach das Licht an!â flüsterte Rory ihrer Mutter zu und diese tastete an der Wand nach dem Lichtschalter, den sie kurz darauf fand, ihn anknipste und ein groÃer Kronleuchter anging.
Das Zimmer entpuppte sich als groÃer Saal, der mit allen Möglichen Geschenken, die im Haus keinen Platz hatten -gröÃtenteils von Trix-, voll gestellt war.
âWow!â entfuhr es Lorelai und sie machte sich gleich auf eine Entdeckungsreise an alten Sesseln, verstaubten Regalen, groÃen und kleinen Tischen, alle möglichen Tierfiguren und âstatuen, Kissen- und Deckenbergen, verschiedenen nicht identifizierbaren, verstaubten Sachen und mehrere kaputten Globen.
âRory, Schatz, komm schnell her!â rief Lorelai, die sich hinter einem Schaukelstuhl gehockt hatte und den Staub von einer kleinen Truhe blies.
âWas ist das?â fragte Rory, als sie neben ihrer Mutter stand und sich vorbeugte, um die Truhe besser sehen zu können.
âHier steht unser Name drauf! `Lorelai Gilmore, 1930´, dann war Trix gar nicht die erste Lorelai in unserer Familie!â sagte Lorelai aufgeregt, deutete auf die Plakette unter dem Schloss und blies noch einmal kräftig über den Deckel.
âKann seinâ antwortete Rory und setzte sich auf den Boden, denn es sah so aus, als würde ihre Mutter vorhaben, sich noch einige Zeit mit der Truhe von Lorelai Gilmore aus dem Jahre 1930 zu beschäftigen und Rory wollte sich nicht die ganze Zeit nach vorne beugen.
âGib mir deine Haarnadel!â sagte Lorelai die das Schloss musterte und ihre Hand nach Rory ausstreckte.
âAber das ist doch privat...â â âAber es ist unsere Vorfahrin... auÃerdem, wenn sie nicht gewollt hätte, dass jemand sie öffnet, hätte sie das Teil nicht Emily und Richard gegeben!â antwortete Lorelai nur und hielt immer noch ihre Hand in Rorys Richtung. Als Rory zögerte, warf sie ihr ein Lächeln zu und wackelte noch einmal mit der ausgestreckten Hand. Sie hatte ihre Tochter überzeugt und diese zog vorsichtig eine Haarnadel aus ihrem Zopf und legte sie auf Lorelais Handfläche. Diese machte sich sogleich an das Werk und nach ein paar schweigsamen Sekunden klickte das Schloss und Lorelai entfuhr ein Freudensschrei.
âUnd was ist drin?â fragte Rory und regte neugierig ihren Hals, um über die Schulter ihrer Mutter zu gucken.
âEin Buchâ antwortete Lorelai und zog das kleine in Leder gebundene Buch hervor. Sie schlug es auf. Sie erkannte sofort, dass es ein Tagebuch war und blätterte bis in die Mitte, als ihr ein Name ins Auge fiel, `Emily´. Sie hielt inne und musterte die Seite. Es war ein Eintrag vom 10. September 1947. Sie begann ihn laut vorzulesen:
â âLiebes Tagebuch,
ich habe heute erfahren, dass Emily und Richard heiraten wollen. Ich freue mich für die beiden und ich freue mich, dass mein Neffe einen so tolle Frau gefunden hat. Nur Lorelai (Trix) möchte nicht, dass diese Hochzeit stattfindet!
Sie möchte nicht, das Richard solch eine Frau heiratet, nur weil Emily nicht aus ihren Verhältnissen stammt!
Warum kann Lorelai sie nicht so akzeptieren wie sie ist, nämlich hübsch, gebildet, klug und das wichtigste: unsterblich in unseren Richard verliebt!?
Ich verstehe diese Frau nicht, aber ich werde alles dafür tun, dass die Hochzeit stattfindet und Trix wenn möglich umzustimmen versuchen!
Emily und Richard geben ein so tolles Paar ab und ihr Kind wird bestimmt so klug wie Richard und hübsch wie Emily, da bin ich mir ganz sicher!
Deine Lorelaiâ
Wow, es gab doch eine Gilmore, die meine Mutter mochte...â fügte Lorelai hinzu, während sie das Tagebuch von Lorelai Gilmore wieder zuklappte und zurück in die Kiste legte.
âWas ist los Rory? Du guckst so komisch?â fragte sie an Rory gewannt, als sie die Truhe wieder geschlossen hatte und ihrer Tochter jetzt die Haarnadel hinhielt.
âÃhh... was? Oh, dankeâ sagte sie etwas verwirrt und steckte die Nadel wieder in den Zopf.
âKomm, gehen wir zu Emilyâ sagte Lorelai, stand auf und zog Rory mit sich. Langsam gingen sie durch den groÃen Saal, machten das Licht aus und schlossen hinter sich die Tür. Als sie an die Tür kamen, in der Emily verschwunden war, klopften sie drei Mal und traten ein, ohne eine Antwort abzuwarten.
âMom, wir haben ein Tagebuch von einer Lorelai Gilmore gefunden, eine die dich gemocht hat, meine ichâ fing Lorelai ohne Umschweife an und setzte sich auf einen freien Sessel.
âDie Tante von Dad, oder so was!â fügte sie noch hinzu, als Emily sie etwas verwirrt und abwesend ansah.
âWie geht es dieser Tante? Können wir sie mal kenne lernen?â fragte nun auch Rory und setzte sich zu Lorelai auf die Armlehne.
âNein, könnt ihr nichtâ antwortete Emily, starrte aus dem Fenster und drehte sich nicht um.
âWarum?â fragte Lorelai mit einer fröhlichen Stimme, doch diese verflog als Emily sich ihr zuwandte
âDiese Lorelai Gilmore ist heute verstorben.â Antwortete Emily und drehte sich wieder weg.
Es ist eine zeile mehr als zwei seiten, hoffe das ist nicht so schlimm, sonst müsste ich noc was wegkürzen und ich habe schon so viel weggekürzt!!!
Edit: ist dieser versuch so schlecht, dass es euch die finger gebunden hat???
ich posten meine Story und keiner schreibt mehr was... sehr bedenkenswert!!!