[Seraph_9]

@Tagträumerin: Okay, der LAden gefällt dir nicht, aber ich habe eine Vorahnung, dass deine Vorahnung in diesem Teil erfüllt wird (übrigens ohne dass ich diese Vorahnugn von dir kannte, ich schrieb ich dies)
@Kimberly-alexis: ICh glaube schon das er zu Lore fahren würde, wenn man verzweifelt ist, tut man doch alles
@Mrs Huntzberger: Okay ich oute mich als Workaholik. Dabei weißt du nicht alles, es waren je ein neuer Teil in 3 FF's. Normaler weiße ist das ganz normal für mich, denn wenn ich nicht beschäftig bin, geht es mir echt schelcht, Doch in letzter Zeit kann ich wegen meinen FF nicht mehr schlafen, denn mir fallen abends immer noch schöne Szenen ein, die ich dann schnell notiere. Nur so als Vorstellung ind drei ABenden 10 A4 Seiten
Und dieser LAden ist in Lübeck in der Nähe von Karstadt. Und noch einmal weder Sophie-Ende noch LIt-Ende ist abgesagt, jeder bekommt was er sich wünscht.
@Speedy: Du hattest natürlich Recht mit dem Film

Danke für euer konstruives( wird glaube ich ncihts so geschrieben) Fb mit eindeutiger Willensäußerung von Tagträumerin, Kimberly-alexis, Noir-Girl, Mrs Huntzberger und Speedy

Den Teil widme ich Mrs Huntzberger
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„Das war köstlich. Ich nimm ab sofort immer das wie immer.“, meinte sie und legte das Besteck hin.
Jess lachte. „Das wird besonders die Bedienung freuen.“, meinte er.
„Wenn die nicht wissen, was das wie immer ist, sollten sie sich lieber gleich einen neuen Job suchen.“, meinte Rory.
Jess schmunzelte und winkte den Kellner ran. „Dann kommt wohl jetzt der Film.“, meinte er.
„Das macht 30 Dollar.“, erklärte der Kellner und nahm das Geld von Jess entgegen.
„Stimmt so und bitte bringen sie uns die Schlüssel der Bestellung Mariano.“, erklärte Jess.
„Welchen Film schauen wir uns dann an?“, fragte Rory, als der Kellner ging.
Jess grinste. „Drei mal darfst du raten.“
„Oh nein. Nicht schon wieder Almost Famous.”, meinte Rory.
Jess lachte. „Wow, du brauchtest nur einen Versuch.“, sagte er respektvoll.
„Man könnte fast meinen, du stehst auf Kate Hudson.“, erklärte sie.
Der Kellner kam und reichte Jess den Schlüssel. „Ich stehe nicht auf Kate Hudson. Ich stehe auf den Film.“, meinte er und Rory stand auf.

Logan klopfte wütend an der Tür. Von drinnen kam laute Musik. Ein großer, ziemlich kräftiger Mann öffnete die Tür. „Ja?“, fragte er mürrisch.
„Ist Jess Mariano da?“, fragte er nach.
Manny sah Logan länger an. „Dich kenne ich doch. Du warst neulich hier und hast dich mit Jess geschlagen.“, meinte Manny. Plötzlich wurde die Tür weiter aufgerissen und böse Gesichter sah ihnen an.
„Der Kleine hat Jess geschlagen?“, fragte ein anderer sturzbesoffener.
Logan ging eins zwei Schritte zurück. Die Leute waren ihm nicht geheuer.

„Wow, noch ein wunderschönes Zimmer.“, meinte Rory, als sie das gemietete Zimmer von Jess betrat. Wieder ein großes Fenster mit Aussicht aufs Wasser. In der einen Ecken ein riesiger Fernseher auf der gegenüberliegenden Ecke ein großes Bett. Vor dem Bett ein Haufen Kissen und ein kleines Türchen, das zum Badezimmer führte.
Jess ging zum Fernseher und legte die DVD rein. „Setzt dich ruhig. Ich habe extra ein paar Kissen aufs Zimmer bringen lassen, damit wir es gemütlicher haben.“, erklärte er und Rory schmiss sich in den Haufen Kissen vor dem Bett.
„Bereit für Almost Famous?“, fragte Jess und setzte sich mit der Fernbedienung neben ihn.
„Dafür kann man nicht bereits sein. Stell lieber gleich an, um so schneller habe ich es hinter mir.“, meinte sie lächelnd. So seltsam es auch klang, sie genoss diesen Tag. Sie dachte er würde eine Qual werden, doch es war wie früher, als ihre Beziehung noch wunderbar war. Es war dazu noch viel besser, als damals.

„Wieso bist du denn so nervös?“, fragte Luke im Café.
Lorelai saß am Tresen und blickte ständig auf ihr Handy. „Ich habe ihn paar Mal versucht anzurufen, doch er geht nicht ran. Was ist wenn ihm was passiert ist? Rory würde mir das niemals verzeihen.“, erklärte sie
Luke füllte ihr Kaffee nach und drückte ihre Hand. „Was sollte ihm schon geschehen sein?“, fragte er nach.
Auf einmal ging Lorelai’s Handy los. „Ja...ja die bin ich...was ist passiert?!“, schrie sie beinahe und sprang auf.
Luke sah sie besorgt an.

„Und Ende. Ich verspreche, dass ich mir diesen Film nie wieder ansehen werde.“, meinte sie erleichtert, als der Abspann begann.
Jess ging zum Fernseher und schaltete ihn aus. „Ich habe noch nie verstanden, was du an diesen Film nicht magst.“, erklärte Jess und kam wieder zur ihr zurück.
„Und ich habe noch nie verstanden, warum du ihn so magst.“
„Er ist klasse.“, erklärte er und setzte sich wieder neben ihr.
„Ich fand ihn mal okay, bis du mich zwangst ihn einmal in der Woche zu sehen.“, meinte sie lächelnd.
Er sah ihr in die Augen. „So einen klasse Film muss man wöchentlich sehen. Wäre es nach mir gegangen, hätten wir ihn täglich sehen können.“, erklärte er.
Rory lachte. „Wäre es nach mir gegangen, hätten wir alle Almost Famous Filme verbrannt.“, meinte sie.
Ein Schweigen trat auf. In den sie sich tief in den Augen sah.
„Der Tag ist so gut wie vorbei.“, erklärte er und rückte etwas näher.
„Die Sonne beginnt gerade erst unter zugehen. Der Tag besitzt noch ein paar Stunden.“, meinte sie.
Jess lächelte. „Das Ende unserer Abmachung ist gekommen.“, erklärte er.
Rory sah kurz nach unten, sah dann wieder zu ihm. „Ich weiß.“
Er lächelte. Das Zögern war ein gutes Zeichen. Er nahm ihre Hand. Sie blickte ihn wieder an. „Sag das du nichts empfindest und ich fahre dich nach Hause. Der heutige Tag wäre dann unser letzter.“, erklärte er.
Rory blickte wieder nach unter, doch Jess hob mit der anderen Hand ihr Kinn hoch.
„Ich liebe dich Rory.“, gestand er ihr von neuem und küsste sie.

„Wie kann das passiert sein!“, fragte Luke, als sie im Krankenhaus angekommen waren.
Lorelai wählte erneut die Nummer von Rorys Handy, doch noch immer ging nur die Mailbox ran. „Schätzen komm schnell ins Sant Morissen Krankenhaus. Es ist wegen Logan.“, sprach sie auf ihre Mailbox.
„Sind sie Lorelai Gilmore?“, fragte eine Schwester.
Lorelai nickte. „Ja, die bin ich. Wie geht es ihm?“, fragte Lorelai nach.
„Er ist so eben auf gewacht, sie können zu ihm.“, erklärte die Schwester und führte sie ins sein Zimmer.

„Ach du meine Güte.“, meinte Lorelai, als sie Logan sah. Er hatte mehrere Wunden im Gesicht, die nur durch mehrere harte Schläge ins Gesicht verursacht worden sein konnten. Lorelai und Luke traten zu ihm ans Bett.
„Wenigsten wird jetzt keiner mehr wegen dieser kleinen Platzwunde Fragen stellen.“, meinte er leicht scherzhaft.
Lorelai schmunzelte. „Was ist denn passiert? Ich dachte du bist zu Jess Wohnung gefahren.“, meinte sie.
Er versuchte zu nicken, doch richtig bewegen konnte er sich nicht. „Das war ich auch. Allerdings hatte sein Mitbewohner eine Party geschmissen und nach dem er mich wieder erkannte, als der Kerl, der Jess eine reingehauen hat, gingen sie auf mich los.“, erklärte er.
„Aber warum?“, fragte Luke verwundert.
„Die waren alle betrunken bis zum geht nicht mehr. Da fragt man nicht mehr nach dem warum, sondern nur nach dem wie.“, meinte Logan. „Haben sie Rory schon erreicht?“
Lorelai schüttelte traurig den Kopf. „Immer noch ihre Mailbox.“, erklärte Lorelai. „Ich habe ihr eine Nachricht hinter lassen. Sie wird sicher so schnell kommen wie sie kann.“
Logan sah sie traurig an. „Wenn sie überhaupt noch weg will von ihm.“

Es war Nacht und von dem kleinen Zimmer konnte man sogar die Sterne über New York sehen, was nun wirklich selten war. Jess stand mit einem Glas Wasser am Fenster und sah sich die Sterne an. Wunderschön, doch nicht halb so schön, wie die Frau, die hinter ihm im Bett lag und sich in die Decke einmurmelte. Er blickte sie an und konnte nur lächeln. Er wusste, dass er gewonnen hatte. Nun konnte sie wirklich nicht mehr bestreiten, dass sie was für ihn empfindet, nicht nach dieser Nacht. Er tappte leise zu ihr und sah ihr beim Schlafen zu. Sie sah so friedlich aus, wie ein kleiner Engel. Jess hatte keine Ahnung, was am morgigen Tag passieren würde. Ob sie nach Yale fahren würde und mit diesen Bübchen Schluss macht oder ob das erst der Anfang des Kampfes um sie war. Doch eins war ihm bewusst, nach diesem Geständnis, dass sie durch das Geschehene gab, würde er den Kampf um sie nicht so schnell wieder ruhen lassen. Denn er hatte den ersten Part gewonnen.

You try so hard to be cold
You try so hard to not show
I give you nothing to doubt and you doubt me
I give you all that I have but you don’t see
Now I know that my eyes must close here
Every word seems to feel like you don’t care
But I know that your so confused and afraid
I just want to be one true thing that don’t fade
I don’t want to give up tomorrow
I just can’t understand why were going on

I don’t wanna be sad,
I don’t wanna be scared
I won’t wait for you in science
I see the road is long

Song: Howl / Black Rebel Motorcycle Club