07.05.2006, 20:47
Okay, Repugnant, hier ist "new stuff", da ich sehe, dass du nicht online bist, hab ich es dir vorher jetzt nicht rüber geschickt, schreib es halt als comment drunter wenn du was findest!
Für die anderen natürlich auch, falls ihr noch interessiert seid: das nächste Chapter
![[Bild: callbnner.jpg]](http://i46.photobucket.com/albums/f143/jessijava/GG/callbnner.jpg)
8. Kapitel
Iâve become so numb without a soul, my spirit sleeping somewhere cold, until you find it there and lead it back home...
âWas willst du denn heute machen?â, fragte er nachdem sie ihren Tee ausgetrunken hatte. Er musste sie dazu bewegen den Raum zu verlassen, aufzuhören aus dem Fenster zu starren, aufzuhören zu sterben.
Doch sie presste ihre Nase nur noch fester gegen seinen Hals, sagte nichts. Sie hing an ihm, ihre Hand hielt sein Shirt fest, ihr Körper lag auf seinem.
âHey, Faulenzerin, wir können nicht den ganzen Tag im Bett verbringen. Das ist nicht besonders produktivâ, versuchte er zu scherzen und streichelte mit einer Hand über ihren Rücken.
âMmmhâ machte sie nur und schloss die Augen.
âHey, nicht schlafen! Du kannst nicht auf mir schlafen, ich kann meine Beine jetzt schon nicht mehr spüren. Warum gehen wir nicht spazieren? Vielleicht hat das Krankenhaus ja einen Garten? Auf komm schonâ, sagte er und kniff sie leicht in die Seite.
âIch kann nicht. Ich kann nicht laufen und ich hasse diesen blöden Rollstuhl. Und auÃerdem will ich so nicht rausgehen, es ist schon peinlich genug, dass du mich so siehstâ, murmelte sie und schlief schon fast.
âOkay, dann bleiben wir eben hier. Aber lass uns doch aus diesem Bett aufstehen, okay? Wir könnten uns da drüben ans Fenster setzen und Karten spielen oder lesen? Es muss doch etwas geben, was du machen willst!â Lukes Bettelei zeigte Wirkung, obwohl sie keine Lust hatte etwas zu machen, aber sie konnte an seinen Augen sehen wie wichtig es für ihn war.
âVielleicht kannst du die Schwester rufen, dass ich duschen kann. Ich könnte es wirklich brauchenâ, schlug sie vor und er lächelte.
âVergiss die Schwester und es ist abgemachtâ, sagte er.
âNein, Luke, ich will nicht, dass du das machst. Ich bin beschämt genug, dass du mich so siehst, dann will ich nicht, dass du mich auch noch duschst.â
âLorelai, es ist nicht so als hätten wir das nie gemacht. Ich habe schon alles gesehen. Ich bin dein Mann, warum beschämt dich das?â
âDu bist nicht... â aber dann brachte sie es doch nicht über die Lippen.
âIch habe âIch willâ gesagt, erinnerst du dich?â erinnerte er sie.
âOkayâ sie hatte keine Kraft um sich mit ihm über eine Dusche zu streiten. Oder über irgendetwas anderes. Sie würde alles tun, was er von ihr verlangte, nur damit er bei ihr blieb.
An diesem Morgen noch hatte sie nur gewollt, dass er wieder ging, um ihn zu schützen, doch jetzt wollte sie nur, dass er blieb. Sie hatte verstanden, dass es ihm mit seinem âIch willâ ernst war, und dass er nicht einfach wieder gehen würde. Er wollte, dass sie sich auf ihn stützte.
âOkay, es tut mir Leid, dass ich mich hier einmischen muss. Ich weiÃ, dass du denkst, du hättest alles unter Kontrolle, aber ich kann dir helfen. Zuerst rufen wir in Yale an und erzählen denen irgendetwas wie Rory hätte Medikamente nehmen müssen und wäre nicht zurechnungsfähig gewesen als sie sich abmeldete. Und dann holen wir sie irgendwie aus dem Haus deiner Eltern. Wir schlieÃen sie mit dir zusammen in einem Zimmer ein, denn kannst jeden überreden. Und wenn es ganz schlimm kommt, dann fahren wir sie jeden Morgen zur Uni, folgen ihr bis in den Vorlesungssaal und warten bis es vorbei ist, um sicher zu sein, dass sie auch hingeht. Ich übernehme morgens, du am Nachmittag, oder andersherum wenn es dir so besser passt. Ich weiÃ, dass wir noch an einigen Details des Planes arbeiten müssen und auch das Entführen ist vielleicht etwas zu heftig, aber egal wie, sie wird Yale nicht verlassen! Das war ihr Traum und ich werde es nicht zulassen! Was?â
âLuke möchtest du mich heiraten?â
Luke stand auf und setzte sie auf das Bett.
âWir brauchen einen Rollstuhl, ich kann nicht laufenâ sagte sie leise und schaute zu Boden.
âHast du es versucht?â Sie schüttelte den Kopf. Er nahm ihr Hände und drückte sie leicht, was sie aufschauen lieÃ. Nachdem er sie einige Momente angeschaut hatte, griff er unter ihre Achseln und hob sie vom Bett, stellte sie vor sich hin. Er ging einen Schritt zurück und öffnete seine Arme. Wie ein Kleinkind stolperte sie in seine Arme und er fing sie auf. Sie fühlte sich wieder sicher.
Drei Mal wiederholten sie das und als sie fast am Badezimmer angekommen waren, drohten ihre Beine nachzugeben. Noch bevor sie etwas sagen konnte, hatte er sie hochgehoben und trug sie ins Badezimmer.
Er setzte sie auf die geschlossene Toilette. Sie seufzte, biss sich auf die Unterlippe.
Er kniete sich vor sie, legte seine Hände auf ihre Knie.
âWenn du willst, rufe ich die Schwesterâ, sagte er, während seine Hände über ihre Oberschenkel streichelten. Sie schaute ihm in die Augen, schüttelte dann den Kopf.
Er küsste ihr Wange und griff ihr T-Shirt.
âArme hoch!â Er zog es ihr über den Kopf, dann schlang er seine Arme um sie und öffnete den Verschluss ihres BHs, zog ihn ihr aus.
Er zog sie vorsichtig an den Armen nach oben. Sie stand vor ihm, ihr Blick war einmal mehr auf den Boden gerichtet. Seine Augen wanderten über ihren Körper und seine Hände folgten. Von ihrem Schlüsselbein, das deutlich hervorstand, über ihren Brustknochen und ihre Brüste, runter zu ihren Rippen, die man deutlich sehen konnte, bis zu ihrem Bauch, wo man unterhalb der Rippen auf der linken Seite eine groÃe Narbe sehen konnte. Er hatte schon durch die Kleidung gespürt, dass sie dünn war, aber in Wirklichkeit, war sie abgemagert. Haut und Knochen, nichts sonst. Ihre Haut war von Wunden durch Spritzen, Katheder und Infusionen übersät.
âMein Gott, was haben sie mit dir gemacht?â flüsterte er schockiert.
âEs tat so weh. Ich will nicht, dass sie mir wieder weh tun. Oder machen, dass mir schlecht wird. Ich will nur, dass es aufhörtâ, sagte sie und ihre Tränen tropften auf den Boden des Badezimmers.
âNiemand wird dir mehr weh tun. Ich bin jetzt hier, ich passe auf dich auf.â Er schlang seine Arme um sie und wiegte sie, zum zweiten Mal an diesem Tag, von einer Seite zur anderen. Mit zwei Fingern strich er über ihren Rücken, hoch und wieder runter.
Sie bekam eine Gänsehaut und er fühlte, dass sich ihre Brustwarzen verhärteten.
âBesser du duschst jetzt, du bist schon ganz kaltâ sagte er und sie spürte seinen Atem an seinem Ohr.
âMir ist nicht kaltâ sagte sie und drückte ihre Lippen kurz auf einen Punkt direkt unter seinem Ohr.
Er hielt sie fest, als sie ihre Jogginghose und ihren Slip auszog, half ihr in die Dusche. Er stellte erleichtert fest, dass sich ein Sitz darin befand. Er stellte das Wasser an und wartete, bis es warm war, machte dann ihren ganzen Körper nass. Er benutzte sein eigenes Duschgel, dass er in ihre Haut rieb, bevor er es wieder abspülte. Als er das Tuch von ihrem Kopf nehmen wollte, hielt sie seine Hand fest.
âIch will das machen. Alleine!â Er nickte und sagte ihr, dass er drauÃen vor der Tür warten würde.
Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, lehnte er sich gegen die Wand und verbarg sein Gesicht in seinen Händen, während er versuchte die Tränen zurück zu halten.
TBC
Für die anderen natürlich auch, falls ihr noch interessiert seid: das nächste Chapter
![[Bild: callbnner.jpg]](http://i46.photobucket.com/albums/f143/jessijava/GG/callbnner.jpg)
8. Kapitel
Iâve become so numb without a soul, my spirit sleeping somewhere cold, until you find it there and lead it back home...
âWas willst du denn heute machen?â, fragte er nachdem sie ihren Tee ausgetrunken hatte. Er musste sie dazu bewegen den Raum zu verlassen, aufzuhören aus dem Fenster zu starren, aufzuhören zu sterben.
Doch sie presste ihre Nase nur noch fester gegen seinen Hals, sagte nichts. Sie hing an ihm, ihre Hand hielt sein Shirt fest, ihr Körper lag auf seinem.
âHey, Faulenzerin, wir können nicht den ganzen Tag im Bett verbringen. Das ist nicht besonders produktivâ, versuchte er zu scherzen und streichelte mit einer Hand über ihren Rücken.
âMmmhâ machte sie nur und schloss die Augen.
âHey, nicht schlafen! Du kannst nicht auf mir schlafen, ich kann meine Beine jetzt schon nicht mehr spüren. Warum gehen wir nicht spazieren? Vielleicht hat das Krankenhaus ja einen Garten? Auf komm schonâ, sagte er und kniff sie leicht in die Seite.
âIch kann nicht. Ich kann nicht laufen und ich hasse diesen blöden Rollstuhl. Und auÃerdem will ich so nicht rausgehen, es ist schon peinlich genug, dass du mich so siehstâ, murmelte sie und schlief schon fast.
âOkay, dann bleiben wir eben hier. Aber lass uns doch aus diesem Bett aufstehen, okay? Wir könnten uns da drüben ans Fenster setzen und Karten spielen oder lesen? Es muss doch etwas geben, was du machen willst!â Lukes Bettelei zeigte Wirkung, obwohl sie keine Lust hatte etwas zu machen, aber sie konnte an seinen Augen sehen wie wichtig es für ihn war.
âVielleicht kannst du die Schwester rufen, dass ich duschen kann. Ich könnte es wirklich brauchenâ, schlug sie vor und er lächelte.
âVergiss die Schwester und es ist abgemachtâ, sagte er.
âNein, Luke, ich will nicht, dass du das machst. Ich bin beschämt genug, dass du mich so siehst, dann will ich nicht, dass du mich auch noch duschst.â
âLorelai, es ist nicht so als hätten wir das nie gemacht. Ich habe schon alles gesehen. Ich bin dein Mann, warum beschämt dich das?â
âDu bist nicht... â aber dann brachte sie es doch nicht über die Lippen.
âIch habe âIch willâ gesagt, erinnerst du dich?â erinnerte er sie.
âOkayâ sie hatte keine Kraft um sich mit ihm über eine Dusche zu streiten. Oder über irgendetwas anderes. Sie würde alles tun, was er von ihr verlangte, nur damit er bei ihr blieb.
An diesem Morgen noch hatte sie nur gewollt, dass er wieder ging, um ihn zu schützen, doch jetzt wollte sie nur, dass er blieb. Sie hatte verstanden, dass es ihm mit seinem âIch willâ ernst war, und dass er nicht einfach wieder gehen würde. Er wollte, dass sie sich auf ihn stützte.
âOkay, es tut mir Leid, dass ich mich hier einmischen muss. Ich weiÃ, dass du denkst, du hättest alles unter Kontrolle, aber ich kann dir helfen. Zuerst rufen wir in Yale an und erzählen denen irgendetwas wie Rory hätte Medikamente nehmen müssen und wäre nicht zurechnungsfähig gewesen als sie sich abmeldete. Und dann holen wir sie irgendwie aus dem Haus deiner Eltern. Wir schlieÃen sie mit dir zusammen in einem Zimmer ein, denn kannst jeden überreden. Und wenn es ganz schlimm kommt, dann fahren wir sie jeden Morgen zur Uni, folgen ihr bis in den Vorlesungssaal und warten bis es vorbei ist, um sicher zu sein, dass sie auch hingeht. Ich übernehme morgens, du am Nachmittag, oder andersherum wenn es dir so besser passt. Ich weiÃ, dass wir noch an einigen Details des Planes arbeiten müssen und auch das Entführen ist vielleicht etwas zu heftig, aber egal wie, sie wird Yale nicht verlassen! Das war ihr Traum und ich werde es nicht zulassen! Was?â
âLuke möchtest du mich heiraten?â
Luke stand auf und setzte sie auf das Bett.
âWir brauchen einen Rollstuhl, ich kann nicht laufenâ sagte sie leise und schaute zu Boden.
âHast du es versucht?â Sie schüttelte den Kopf. Er nahm ihr Hände und drückte sie leicht, was sie aufschauen lieÃ. Nachdem er sie einige Momente angeschaut hatte, griff er unter ihre Achseln und hob sie vom Bett, stellte sie vor sich hin. Er ging einen Schritt zurück und öffnete seine Arme. Wie ein Kleinkind stolperte sie in seine Arme und er fing sie auf. Sie fühlte sich wieder sicher.
Drei Mal wiederholten sie das und als sie fast am Badezimmer angekommen waren, drohten ihre Beine nachzugeben. Noch bevor sie etwas sagen konnte, hatte er sie hochgehoben und trug sie ins Badezimmer.
Er setzte sie auf die geschlossene Toilette. Sie seufzte, biss sich auf die Unterlippe.
Er kniete sich vor sie, legte seine Hände auf ihre Knie.
âWenn du willst, rufe ich die Schwesterâ, sagte er, während seine Hände über ihre Oberschenkel streichelten. Sie schaute ihm in die Augen, schüttelte dann den Kopf.
Er küsste ihr Wange und griff ihr T-Shirt.
âArme hoch!â Er zog es ihr über den Kopf, dann schlang er seine Arme um sie und öffnete den Verschluss ihres BHs, zog ihn ihr aus.
Er zog sie vorsichtig an den Armen nach oben. Sie stand vor ihm, ihr Blick war einmal mehr auf den Boden gerichtet. Seine Augen wanderten über ihren Körper und seine Hände folgten. Von ihrem Schlüsselbein, das deutlich hervorstand, über ihren Brustknochen und ihre Brüste, runter zu ihren Rippen, die man deutlich sehen konnte, bis zu ihrem Bauch, wo man unterhalb der Rippen auf der linken Seite eine groÃe Narbe sehen konnte. Er hatte schon durch die Kleidung gespürt, dass sie dünn war, aber in Wirklichkeit, war sie abgemagert. Haut und Knochen, nichts sonst. Ihre Haut war von Wunden durch Spritzen, Katheder und Infusionen übersät.
âMein Gott, was haben sie mit dir gemacht?â flüsterte er schockiert.
âEs tat so weh. Ich will nicht, dass sie mir wieder weh tun. Oder machen, dass mir schlecht wird. Ich will nur, dass es aufhörtâ, sagte sie und ihre Tränen tropften auf den Boden des Badezimmers.
âNiemand wird dir mehr weh tun. Ich bin jetzt hier, ich passe auf dich auf.â Er schlang seine Arme um sie und wiegte sie, zum zweiten Mal an diesem Tag, von einer Seite zur anderen. Mit zwei Fingern strich er über ihren Rücken, hoch und wieder runter.
Sie bekam eine Gänsehaut und er fühlte, dass sich ihre Brustwarzen verhärteten.
âBesser du duschst jetzt, du bist schon ganz kaltâ sagte er und sie spürte seinen Atem an seinem Ohr.
âMir ist nicht kaltâ sagte sie und drückte ihre Lippen kurz auf einen Punkt direkt unter seinem Ohr.
Er hielt sie fest, als sie ihre Jogginghose und ihren Slip auszog, half ihr in die Dusche. Er stellte erleichtert fest, dass sich ein Sitz darin befand. Er stellte das Wasser an und wartete, bis es warm war, machte dann ihren ganzen Körper nass. Er benutzte sein eigenes Duschgel, dass er in ihre Haut rieb, bevor er es wieder abspülte. Als er das Tuch von ihrem Kopf nehmen wollte, hielt sie seine Hand fest.
âIch will das machen. Alleine!â Er nickte und sagte ihr, dass er drauÃen vor der Tür warten würde.
Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, lehnte er sich gegen die Wand und verbarg sein Gesicht in seinen Händen, während er versuchte die Tränen zurück zu halten.
TBC