[Seraph_9]

@lits: freut euch nicht so früh, was die Verletztungen von Logan betrifft, denn wie heißt es so schön. Auge um Auge, ZAhn um Zahn.
@Kimberly-alexis: ich stehe wirklich sehr auf Kissen in meinen Zimmer befinden sich etwa 15 oder so und schlafen tue ich mit 4

Danke für das FB von Mrs Huntzberger, Speedy, Kimberly-alexis, Brink udn Noir-Girl

Den Teil widme ich den einzigem Sophie Herz(so viel ich blicken kann) hier Mrs Huntzberger, mal wieder aber naja, wenn nach her die Sophie Zeit wieder kommt, müssen die lits getröstet werden. Das ist als mein Trost für dich noch, damit die Wartezeit nicht so lang erscheint
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Luke wachte am nächsten Tag im Warteraum auf. Das erste was er erblickte, war Lorelai die immer noch Rory anrief. „Morgen.“, meinte er vollkommen verschlafen.
„Immer noch die Mailbox. Das Treffen hätte schon längst zu Ende sein müssen. Warum macht sie denn nicht ihr Handy an?“, meinte Lorelai vollkommen nervös.
„Bleib ruhig. Wahrscheinlich hat sie es nur vergessen.“, meinte Luke und setzte sich auf.
„Rory! Rory vergisst nie was. Was ist, wenn ihr auch was passiert ist? Wäre ja nicht das erste mal, besonders weil Jess dabei ist, stehen die Chancen, dass sie in irgendeinem Krankenhaus liegt ziemlich hoch.“, meinte Lorelai beinahe hysterisch.
Luke nahm ihre Hand. „Rory geht es gut und sie wird sich auch bald melden. Ich gebe dir mein Wort.“, versprach er.

„Morgen.“, meinte Jess, als er sah, dass sie ihre Augen öffnete.
„Was riecht hier so köstlich?“, fragte sie neugierig und setzte sich auf.
„Der Kaffee den ich hoch geholt habe.“, meinte er und reichte ihr den noch dampfenden Kaffee rüber.
„Du denkst aber auch an alles.“, meinte sie und nahm die Tasse entgegen.
Jess lächelte.
„Gut geschlafen?“, fragte er nach.
Rory nahm einen großen Schlucken und nickte. „So gut wie seit langen nicht.“; erklärte sie und blickte aus dem Fenster. „Es ist ja schon hell.“, meinte sie panisch.
„Das hat der Tag so an sich.“, meinte Jess.
Rory stellte die Tasse auf den kleinen Schrank neben sich und nahm ihr Handy aus ihrer Tasche.
„Du wachst auf und dein erster Gedanke ist es dein Handy anzustellen?“, fragte Jess verwundert.
Sie nickte. „Nein, denn normaler Weise ist es ja an.“, antwortete sie und schaltete es an.
„Erwartest du einen Anruf vom Präsidenten oder warum musst du es gleich wieder anschalten?“
Sie lächelte und wählte die Nummer der Mailbox. „Bush und ich sind geschiedene Leute, seit er sich das letzte Mal nicht mehr gemeldet hatte. Ich will nur schauen, ob Mom angerufen hat. Sie macht sich zu schnell Sorgen um mich, wenn ich ihr nicht antworte.“, erklärte sie und lauschte kurz den Nachrichten auf ihrer Mailbox. „Oh mein Gott!“, meinte sie und sprang auf, immer noch das Handy an ihrem Ohrklebend. „Oh mein Gott!“, wiederholte sie nun lauter und sammelte ihre Sachen im Raum zusammen.
„Alles okay?“, fragte Jess leicht beängstig.
„Oh mein Gott!“, schrie sie nun beinahe. Sie rannte samt ihren Sachen und dem Handy ins Bad.
„Rory alles okay?“, fragte Jess und ging zur Badtür.
„Nichts ist okay.“; erklärte sie und zog sich währenddessen im Bad an.
„Was ist denn los?“, fragte Jess und da stürmte Rory bereits schon aus dem Bad. Haare ungekämmt, noch vollkommen verschlafen. Gerade einmal die Sachen angezogen.
„Logan liegt im Sant Morissen Krankenhaus. Irgendwelche Kerle haben ihn zusammen geschlagen. Meine Mom meint ich sollte unbedingt kommen.“, erklärte sie und stand direkt vor Jess.
„Im Sant Morissen Krankenhaus? Das ist hier gleich in der Nähe. Wieso liegt er in einem Krankenhaus in New York?“, fragte Jess verwundert.
„Ich weiß es nicht. Aber ich bin ohne Auto hier, könntest du mich also bitte fahren?“, fragte Rory nach.

„Sie sind ja immer noch hier?“, fragte Logan überrascht, als er am nächsten Morgen Lorelai und Luke in sein Zimmer eintreten sah. „Oder etwa schon wieder?“
„Wir gehen erst, wenn Rory kommt.“, erklärte Lorelai und trat zu seinem Bett. Sie verschwieg ihm, dass das für sie wohl die einzige Möglichkeit war, sie ab zufangen und wegen alle dem aus zu fragen.
„Sie ist noch nicht da?“, fragte er verwundert.
„Aber sie kommt bestimmt jeden Moment. Es ist ja auch noch früh.“, meinte Luke.
„Wie früh?“, fragte Logan.
Lorelai sah Luke strafend an. „Na ja so früh um 11 Uhr.“, antwortete Lorelai.
Logan sah sie traurig an. „Haben sie bei Paris angerufen, vielleicht ist sie ja bereits Zuhause und hat einfach ihr Handy nicht angemacht.“; meinte Logan.
„Bisher noch nicht. Ich wollte Paris nicht wecken.“, erklärte Lorelai und ging aus dem Zimmer.

Auf den Gedanken war sie noch nicht einmal gekommen. Unter Umständen hatte sie ihn auch nur einfach verdrängt. Denn wenn Paris ihr sagen würde, dass Rory noch nicht wieder Zuhause war, war klar bei wem oder eher mit wem sie die Nacht verbracht hat. Mit nervösen Händen wählte sie die Nummer.

„Ja, hallo?“, fragte Paris am anderen Ende.

„Hallo Paris. Ich bin es Lorelai. Du könnte es sein, dass Rory da ist. Ich erreiche sie nicht auf ihrem Handy und es ist wirklich...“

Paris unterbrach sie. „Rory ist nicht da. Gestern ist sie doch mit Jess weg gegangen seit dem war sie nicht mehr hier.“, erklärte Paris.

„Danke.“, meinte Lorelai enttäuscht und legte auf. Sie starrte ihr Handy an. Dann musste sie noch bei Jess sein. Sie schluckte ihre Wut runter. Vielleicht gab es für all das doch noch eine Erklärung. Gerade wollte sie wieder in Logans Zimmer gehen, als sie plötzlich Rorys Stimme vernahm.
„Mom!“, rief Rory zu ihr und ging gemeinsam mit Jess schnell auf sie zu. „Wie geht es ihm?“, fragte Rory besorgt.
Lorelai sah zu Jess. „Nicht so gut. Geh lieber zu ihm rein, dass tut ihm gut.“, erklärte sie.
Rory und Jess gingen an ihr vorbei, doch sie hielt Jess fest. „Du nicht Freundchen.“, erklärte sie und blickte zu Rory. „Ich glaube nicht, dass Logan ihn hier sehen will.“, erklärte Lorelai. Rory nickte und ging rein.
Sie sah ihn böse an. „Was hast du angestellt?“, fragte sie wütend, aber vor allen dem leise, damit drinnen niemand etwas mit bekam.
„Ich weiß nicht, wovon sie reden.“, erklärte Jess.
Lorelai schüttelte den Kopf. „Ihr ward die ganze Nacht über weg. Bei dir in der Wohnung wart ihr ja schon mal nicht. Also wo ward ihr und vor allen, was habt ihr getan?“, fragte sie bestimmt.
„Das geht sie nichts an. Und wie kommen sie auf die Idee, dass wir nicht in meiner Wohnung waren. Sind sie uns hinter her spioniert?“, fragte er.
Lorelai sah ihn böse an. „Du Vollidiot. Rat doch mal, wer Logan zusammen geschlagen hat? Das waren die netten Leute aus deiner Wohnung.“, erklärte sie.
Er sah sie überrascht an. „Was wollte er denn da?“
„Er hat nach euch gesucht. Und jetzt sag mir gefälligst, wo ihr ward!“, befahl sie ihm. Da kam Luke aus dem Zimmer raus.
„Also die zwei verstehen....“, er sah die beiden verwirrt an, „Was ist denn hier los?“, fragte er verwundert.

„Es tut mir Leid. Es tut mir wirklich, wirklich, wirklich Leid. Ich hätte früher hier sein müssen.“, meinte Rory, die an Logans Bett saß und seine Hand hielt.
Er schüttelte den Kopf. „Nicht so schlimm. Hauptsame du bist jetzt da und dieses Arschloch ist bei seinen Kumpels.“, meinte Logan.
Rory sah ihn verwundert an. „Was?“
„Na ja... ich hatte es nicht mehr ausgehalten, dass du mit ihm zusammen warst, also habe ich mich auf die Suche nach dir gemacht und als ich bei ihm in der Wohnung war....“
„Aber Manny hatte eine Party geschmissen mit ziemlich unfreundlichen Typen.“, meinte Rory.
Logan nickte. „Das habe ich gespürt.“, erklärte er.
Rory sah ihn schockiert an. „Die waren das? Aber warum?“
„Weil als ich das letzte Mal dort war, diesem Arsch Eine verpasst habe und na ja, dass fanden sie nicht so toll. Aber dass ist ja jetzt egal. Dieser Arsch ist ja jetzt weg.“, meinte er.
„Ja?“, fragte Rory verwundert.
„Na ja, er wollte doch nach diesem Tag verschwinden oder hatte er sein Versprechen nicht gehalten?“, fragte Logan.
Rory wurde leicht nervös. Was sollte sie ihm jetzt sagen? „Oh nein, er ist nicht gegangen, weil ich mit ihm geschlafen habe, während du verprügelt wurdest?“ Das konnte sie ja schlecht sagen. „Ja, er ist weg. Er hatte mich nur noch hier zum Krankenhaus gefahren.“, meinte sie.
Er sah sie verwundert an. „Du warst heute Morgen noch bei ihm?“
Rory sah ihn an. Fettnäpfchen Nummer 2. „Na ja, gestern Abend war es spät und zu ihm konnten wir nicht und Jess hatte etwas getrunken und ich auch. Deswegen haben wir zwei ein Hotelzimmer genommen. Er schlief in der siebtem Etage ganz links und ich in der ersten ganz rechts. Uns trennten Welten. Wirklich. Und als ich heute Morgen mein Handy anmachte, rannte ich zu ihm hoch. Was ja erst einmal Stunden gedauert hatte. Denn das Hotel hatte keinen Fahrstuhl. Ich rannte also sieben Etagen hoch um fest zustellen, dass er bereits schon unten war. Dann rannte ich wieder nach unten und deswegen hatte es so lange gedauert.“, erklärte sie.
Logan setzte sich etwas auf. „Hauptsame du bist jetzt da.“, erklärte er und gab ihr einen Kuss.
„Ja.“, meinte sie leicht nervös.

„Wo sind Jess und Luke?“, fragte Rory verwundert, als sie aus Logans Zimmer kam.
„Jess fährt Luke nach Hause, weil ich hier noch auf dich warten wollte.“, erklärte Lorelai und stand vom Wartesitz auf.
„Wieso hast du auf mich gewartet?“, fragte Rory.
„Wir müssen mit einander reden. Lust auf einen Spaziergang?“, fragte Lorelai und hackte sich bei ihrer Tochter ein.
„Eigentlich wollte ich für Logan nur schnell eine Zeitung holen und kein Spaziergang machen.“, meinte sie.
Lorelai zog sie mit sich. „Tja, deine Pläne haben sich soeben geändert.“, erklärte sie.