25.11.2004, 22:50
Chapter 8
Es war erst halb acht, als Dean das Haus verlieÃ. Lindsay schlief noch. Er lief eine Weile durch den Schnee um einen klaren Kopf zu bekommen. Er war sich nicht sicher, wie er es anstellen sollte, aber er wollte es jetzt endlich tun. Er liebte Rory zu sehr, um sie einfach gehen zu lassen. Es musste jetzt einfach sein, egal wie schwer es sein würde. Lindsay und er passten nicht mehr zusammen, im Grunde hatten sie nie wirklich zueinander gepasst. Er wusste von Anfang an, dass Rory seine Traumfrau ist und keine andere Frau das jemals ändern könnte. Aus Verzweiflung hatte er Lindsay damals geheiratet. Sie war zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Sie war einfach da, als er einsam und traurig war, weil Rory sich für Jess entschieden hatte. Sie konnte ihm helfen, diese Zeit zu überwinden, aber sie hatte es nie geschafft, ihn seine Liebe zu Rory vergessen zu lassen.
Dean kam am Haus der Gilmore Girls vorbei, ohne es wirklich gewollt zu haben. Er schaute einen Moment lang zur Haustür, aber als er daran dachte, wie spät es ist, verwarf er den Gedanken, zu klingeln, schnell wieder und ging weiter. Er musste erst ab neun arbeiten, also lief er noch eine Weile umher.
Lorelai hatte heute viel zu tun im Dragonfly Inn. Sookies Geburtstag stand ausserdem kurz bevor und natürlich sollte dieser im Hotel gefeiert werden.
âSookie! Kaffee! Schnell!â rief Lorelai, als sie in die Küche kam.
âJepp, steht da hinten!â Sookie deutete auf die Kaffeekanne, welche auf der Fensterbank stand.
âKaffee auf der Fensterbank?! Hm, was sollâs?!â Lorelai nahm sich eine Tasse und füllte sie mit ihrer Droge.
âKann ich nachher das Menü für meinen Geburtstag mit dir besprechen, Lorelai?â
âWas gibtâs da zu besprechen? Mach, was du willst! SchlieÃlich ist es deine Feierâ
âIch würde aber gerne deine Meinung hörenâ
âOkay, Sookie, wie du willst. Ich komm später, hab im Moment ziemlich viel zu tunâ
âTelefon für sie, Lorelaiâ Michel kam gerade in die Küche und hielt ihr das Telefon hin. âJa?â
âSo meldet sich die Geschäftsführerin eines Hotels am Telefon?â
âWas willst du, Mom?â
âHast du mit Rory über die Reise nach Bern gesprochen?â
âNein. Wieso?â
âIch will nicht, dass du sie beeinflusst. Sie soll ihre eigene Entscheidung treffenâ
âDu rufst an, um mir das zu sagen? Rory ist alt genug, um das zu tun, das weiss ich selber.â
âDu warst nicht sehr positiv überrascht, als ich euch am Freitag eröffnete, was ich für Rory und mich geplant habe⦠Da dachte ich, du würdest sie eventuell überreden wollen, nicht mit zu kommenâ
âIch habe zu tun, Mutter. Rory weiss, was sie tutâ
Rory schlenderte durch die Strassen von Stars Hollow. Sie wollte kurz auf einen Kaffee zu Luke. Vor Dooseâs blieb sie jedoch stehen und beobachtete Dean einen Moment, während er kassierte. Er sah so unglücklich aus. Vielleicht war ihre Entscheidung doch falsch gewesen und sie hätte ihm nur noch ein bisschen mehr Zeit geben sollen⦠Rory riss sich jedoch wieder zusammen und entschied sich dafür, dass es richtig war, was sie getan hatte. Sie wollte gerade weiterlaufen, als sie Lindsay entdeckte. Sie kam gerade um die Ecke gelaufen. Wahrscheinlich wollte sie Dean besuchen⦠Als sie Rory sah, blieb sie stehen. Anscheinend wusste sie nicht recht, was sie tun sollte. Rory ging es jedoch nicht anders. Lindsay fing sich jedoch schnell wieder, grüÃte Rory kurz und ging dann in den Laden. Rory sah noch, wie sie Dean einen BegrüÃungskuss gab und ging dann weiter zu Lukeâs Diner.
âHey, was ist denn mit dir los?â fragte Luke, als Rory das Diner betrat. âKaffee?â
âJa, bitteâ Rory setzte sich an den Tresen âAch, mit mir ist alles okayâ¦â
âSicher? Siehst nicht gerade glücklich ausâ
âHmm⦠hab gerade Lindsay getroffenâ
âOh⦠sie weiss immer noch von nichts?â
âEs gibt nichts mehr, was sie wissen müsste. Ich habe Dean gesagt, dass ich das nicht mehr mitmache. Er kann sich wieder voll und ganz auf seine Ehe konzentrierenâ
âIst wahrscheinlich besser soâ¦.â Luke schaute sie aufmunternd an. âIch spendier dir Pencakes, okay?â
âHey, Luke, das hört man ja selten!â Rory grinste an âGeht dir wohl zu gut im Moment, hm?!â Luke grinste nur zurück und kümmerte sich um die Pencakes.
âLukeâ Taylor hatte soeben das Diner betreten. Dann bemerkte er Rory.
âOh, hallo Rory! Du alleine hier? Wenn überhaupt hätte ich deine Mutter alleine hier erwartetâ meinte er zu Rory.
âIch versteh nicht ganzâ¦â
âLuke, vielleicht verstehst du jaâ Taylor grinste Luke triumphierend an. Er war ihm endlich einmal überlegen.
âIch weiss nicht, worauf du hinaus willst, Taylorâ sagte nur Luke nur kühl.
âAch komm, Luke. Wir wissen Bescheid über euchâ
âWas willst du hier?â Luke ging gar nicht darauf ein, was Taylor zu sagen hatte.
âIch habe nur eine Frage bezüglich desâ¦..â
Als Rory Lukeâs Diner verlieÃ, schneite es. Sie zog ihren Schal bis zur Nase und machte sich auf den Weg nach Hause.
Kaum hatte sie die Haustür geöffnet, klingelte das Telefon.
âHallo?â
âHeyâ
âDeanâ¦â
âJa⦠ich habe gerade Pause. Ich muss mit dir redenâ
âJetzt?â Was für eine dumme Frage.
âNein, ich hab nicht viel Zeit. Kann ich später kurz bei dir vorbeikommen?â
âIch halte das für keine gute Ideeâ
âRory, bitteâ
âNa schön. Wann bist du hier?â
âGegen fünfâ
âOkay, bis späterâ
Sie legte den Hörer auf und bereute sofort, dass sie ihn herkommen lieÃ. Also zog sie ihre Jacke sofort wieder an, um zu Dooseâs zu gehen und Dean zu sagen, sie wolle den Kontakt vorerst abbrechenâ¦
Es war erst halb acht, als Dean das Haus verlieÃ. Lindsay schlief noch. Er lief eine Weile durch den Schnee um einen klaren Kopf zu bekommen. Er war sich nicht sicher, wie er es anstellen sollte, aber er wollte es jetzt endlich tun. Er liebte Rory zu sehr, um sie einfach gehen zu lassen. Es musste jetzt einfach sein, egal wie schwer es sein würde. Lindsay und er passten nicht mehr zusammen, im Grunde hatten sie nie wirklich zueinander gepasst. Er wusste von Anfang an, dass Rory seine Traumfrau ist und keine andere Frau das jemals ändern könnte. Aus Verzweiflung hatte er Lindsay damals geheiratet. Sie war zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Sie war einfach da, als er einsam und traurig war, weil Rory sich für Jess entschieden hatte. Sie konnte ihm helfen, diese Zeit zu überwinden, aber sie hatte es nie geschafft, ihn seine Liebe zu Rory vergessen zu lassen.
Dean kam am Haus der Gilmore Girls vorbei, ohne es wirklich gewollt zu haben. Er schaute einen Moment lang zur Haustür, aber als er daran dachte, wie spät es ist, verwarf er den Gedanken, zu klingeln, schnell wieder und ging weiter. Er musste erst ab neun arbeiten, also lief er noch eine Weile umher.
Lorelai hatte heute viel zu tun im Dragonfly Inn. Sookies Geburtstag stand ausserdem kurz bevor und natürlich sollte dieser im Hotel gefeiert werden.
âSookie! Kaffee! Schnell!â rief Lorelai, als sie in die Küche kam.
âJepp, steht da hinten!â Sookie deutete auf die Kaffeekanne, welche auf der Fensterbank stand.
âKaffee auf der Fensterbank?! Hm, was sollâs?!â Lorelai nahm sich eine Tasse und füllte sie mit ihrer Droge.
âKann ich nachher das Menü für meinen Geburtstag mit dir besprechen, Lorelai?â
âWas gibtâs da zu besprechen? Mach, was du willst! SchlieÃlich ist es deine Feierâ
âIch würde aber gerne deine Meinung hörenâ
âOkay, Sookie, wie du willst. Ich komm später, hab im Moment ziemlich viel zu tunâ
âTelefon für sie, Lorelaiâ Michel kam gerade in die Küche und hielt ihr das Telefon hin. âJa?â
âSo meldet sich die Geschäftsführerin eines Hotels am Telefon?â
âWas willst du, Mom?â
âHast du mit Rory über die Reise nach Bern gesprochen?â
âNein. Wieso?â
âIch will nicht, dass du sie beeinflusst. Sie soll ihre eigene Entscheidung treffenâ
âDu rufst an, um mir das zu sagen? Rory ist alt genug, um das zu tun, das weiss ich selber.â
âDu warst nicht sehr positiv überrascht, als ich euch am Freitag eröffnete, was ich für Rory und mich geplant habe⦠Da dachte ich, du würdest sie eventuell überreden wollen, nicht mit zu kommenâ
âIch habe zu tun, Mutter. Rory weiss, was sie tutâ
Rory schlenderte durch die Strassen von Stars Hollow. Sie wollte kurz auf einen Kaffee zu Luke. Vor Dooseâs blieb sie jedoch stehen und beobachtete Dean einen Moment, während er kassierte. Er sah so unglücklich aus. Vielleicht war ihre Entscheidung doch falsch gewesen und sie hätte ihm nur noch ein bisschen mehr Zeit geben sollen⦠Rory riss sich jedoch wieder zusammen und entschied sich dafür, dass es richtig war, was sie getan hatte. Sie wollte gerade weiterlaufen, als sie Lindsay entdeckte. Sie kam gerade um die Ecke gelaufen. Wahrscheinlich wollte sie Dean besuchen⦠Als sie Rory sah, blieb sie stehen. Anscheinend wusste sie nicht recht, was sie tun sollte. Rory ging es jedoch nicht anders. Lindsay fing sich jedoch schnell wieder, grüÃte Rory kurz und ging dann in den Laden. Rory sah noch, wie sie Dean einen BegrüÃungskuss gab und ging dann weiter zu Lukeâs Diner.
âHey, was ist denn mit dir los?â fragte Luke, als Rory das Diner betrat. âKaffee?â
âJa, bitteâ Rory setzte sich an den Tresen âAch, mit mir ist alles okayâ¦â
âSicher? Siehst nicht gerade glücklich ausâ
âHmm⦠hab gerade Lindsay getroffenâ
âOh⦠sie weiss immer noch von nichts?â
âEs gibt nichts mehr, was sie wissen müsste. Ich habe Dean gesagt, dass ich das nicht mehr mitmache. Er kann sich wieder voll und ganz auf seine Ehe konzentrierenâ
âIst wahrscheinlich besser soâ¦.â Luke schaute sie aufmunternd an. âIch spendier dir Pencakes, okay?â
âHey, Luke, das hört man ja selten!â Rory grinste an âGeht dir wohl zu gut im Moment, hm?!â Luke grinste nur zurück und kümmerte sich um die Pencakes.
âLukeâ Taylor hatte soeben das Diner betreten. Dann bemerkte er Rory.
âOh, hallo Rory! Du alleine hier? Wenn überhaupt hätte ich deine Mutter alleine hier erwartetâ meinte er zu Rory.
âIch versteh nicht ganzâ¦â
âLuke, vielleicht verstehst du jaâ Taylor grinste Luke triumphierend an. Er war ihm endlich einmal überlegen.
âIch weiss nicht, worauf du hinaus willst, Taylorâ sagte nur Luke nur kühl.
âAch komm, Luke. Wir wissen Bescheid über euchâ
âWas willst du hier?â Luke ging gar nicht darauf ein, was Taylor zu sagen hatte.
âIch habe nur eine Frage bezüglich desâ¦..â
Als Rory Lukeâs Diner verlieÃ, schneite es. Sie zog ihren Schal bis zur Nase und machte sich auf den Weg nach Hause.
Kaum hatte sie die Haustür geöffnet, klingelte das Telefon.
âHallo?â
âHeyâ
âDeanâ¦â
âJa⦠ich habe gerade Pause. Ich muss mit dir redenâ
âJetzt?â Was für eine dumme Frage.
âNein, ich hab nicht viel Zeit. Kann ich später kurz bei dir vorbeikommen?â
âIch halte das für keine gute Ideeâ
âRory, bitteâ
âNa schön. Wann bist du hier?â
âGegen fünfâ
âOkay, bis späterâ
Sie legte den Hörer auf und bereute sofort, dass sie ihn herkommen lieÃ. Also zog sie ihre Jacke sofort wieder an, um zu Dooseâs zu gehen und Dean zu sagen, sie wolle den Kontakt vorerst abbrechenâ¦
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.