25.11.2004, 23:12
Ok... Nicht enttäuscht sein, ist lang nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Kommt irgendwie doof. Naja. Viel Spaà damit... *grml*
Wenns euch gar net gefällt, änder ichs nochmal.
Part 5:
Während Lorelai es sich gerade auf seinem Sofa gemütlich machte oder besser gesagt auf Lukes Bauch, saÃen Rory bei Lane auf deren Bett. Die zwei Mädchen waren in ein fieberhaftes Gespräch verwickelt. Eigentlich war Lane gerade dabei gewesen, alle Sachen aufzuzählen, die ihr heute irgendwie komisch vorkamen, die Liste war sehr lang, als Rory sie entschuldigend unterbrach. âLane, ich merk ja, dass heute einiges anders läuft als sonst, aber das ist nicht nur bei dir so. Abgesehen von den Blicken meiner Mutter, Lukes Stimmung und deinen bizarren Geschichten ist mir auch was total komisches passiert.â Lane schaute Rory gespannt an, und als sie den vielversprechenden Bilck auf Roryâs Gesicht sah, vergaà sie auch sofort, eingeschnappt zu sein, weil ihre Freundin mal wieder mehr und wichtigere Dinge zu erzählen hatte. Rory holte ihr Handy aus der Tasche. âDu wirst nicht glauben, wessen Nummer ich auf meiner Anrufliste stehen habe.â Lane zuckte mit den Schultern. âKann ich erst beantworten, wenn Du mir verrätst wer es ist.â Lane blickte kurz zu Rory und verstand. Sie fing an zu raten. âDein Verehrer Dean?â Rory schüttelte energisch den Kopf. âDas wäre ja nichts besonderes. Oh man, Dean!â Sie schlug sich gegen den Kopf. âWas ist eigentlich mit ihm? Ich muss ihn unbedingt anrufen... Er war heute irgendwie nicht da, ich meine... ich bin ihm auf dem Weg zu dir nicht begegnet. Wie auch immer, rate schon weiter!â Lane kramte in ihrem Gedächtnis nach Jungennamen. Da ihr vorerst keine guten Vorschläge einfielen, nahm sie einfach Mädchennamen. âEmily? ... Cecilia?â Rory schaute sie verwundert an. âEmily, meine GroÃmutter? Wer ist denn Cecilia?â Lane machte eine abwertende Handbewegung. âVergiss es. Paris? Lorelai? » Ihre Verusche wurden nicht besser und Rory wollte es ihr schon verraten, als Lane zum Spaà sagte : « Tristan » Rory grinste plötzlich, zu Laneâs Verwunderung nickte sie. âTristan?????â wiederholte sie. âTristan?â Rory nickte abermals, sie wusste selbst nicht wieso, aber ein breites Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Lane konnte ihr Lächeln nicht richtig erwidern. Sie sah nichts Gutes an der ganzen Geschichte. âDas gibt Ãrger mit Dean... Fehlt ja nur noch, dass sich Jess wieder meldet.â
Luke fing seinen Satz zum dritten Mal an. âEs... es...â er brachte âesâ einfach nicht heraus. Vorher hatte er noch einige Male beteuert, dass es nicht Schlimmes sei, nichts, was ihn selbst wirklich betraf. Dennoch fiel es ihm unheimlich schwer, darüber zu reden. Lorelai sah ihn erwartungsvoll an, auch wenn sie nun zum dritten Mal sagte: âWenn Du nicht reden willst, ist auch ok.â Doch er konnte aus ihrem Blick entnehmen, dass er keine andere Wahl hatte, als mit ihr zu reden und er wusste selbst, dass es an der Zeit war, endlich jemandem davon zu erzählen. âNun gut...â er räusperte sich noch einmal. Dass Lorelai auf seinem Bauch lag und ihm sozusagen von unten ins Gesicht schaute, hatte die ganze Sache nicht gerade besser gemacht. Er war nervös, war sich bescheuert vorgekommen. Doch in dem Moment, als er wirklich anfing zu reden, fühlte er sich plötzlich freier, er wusste, dass er zu keinem Menschen mehr Vertrauen hatte, als zu Lorelai. âEs geht um Liz.â Sagte er so sachlich wie möglich. Lorelai sah ihn total erstaunt an, zwang sich aber nichts zu fragen, um ihn nicht zu unterbrechen. âSie... sie... mein Gott, ich hätte nie gedacht, dass das so schwer ist. Weist Du, ich binâs ja nicht mal selber. Ok, ähm... Sie hat Krebs.â
Lorelai war total schockiert. Sie sah Luke an. Sie sah Luke weinen. Sah sie Luke wirklich weinen? Bei dem letzten Wort, waren Tränen in seine Augen gestiegen. Sie hatte noch gar nicht realisiert, was er da gesagt hatte. Sie kannte Liz. Nicht sehr gut, aber sie mochte sie. Und sie wusste, wie sehr Luke seine Schwester liebte, obgleich sie so verrückt, so ausgeflippt war. Liz Leben war nicht perfekt gelaufen. Aber sie hatte nie richtig die Freude daran verloren. Jetzt sollte sie Krebs haben? Lorelai bemerkte erst viel zu spät, dass sie nur noch vor sich hinstarrte. Ihr Gesicht hatte sich in tiefe Falten gelegt, irgendwie war ihr schlecht. Ihr war auf jeden Fall vollkommen elend zu Mute und sie traute sich kaum auszumalen, wie es Luke jetzt gehen musste. Langsam versuchte sie eine Frage zu stellen. âW..w...was für krebs Luke? Ich meine... wo?â Sie schluckte schwer, plötzlich waren tausende dieser Fragen in ihrem Kopf. âSeit wann? Wie arg? Ich meine... Stadium? Oh Gott, Luke, wie geht es ihr gerade.â Sie verhaspelte sich fast beim Reden. Luke sah total kaputt aus. Noch bevor er antworten konnte, setze Lorelai sich wieder normal hin. Das war nicht richtig so. Die Schwester seines besten Freundes, die Schwester, die ihr bester Freund richtig gern hatte, war schwerkrank und sie lag hier auf Luke rum und löcherte ihn aufgeregt mit Fragen. Dabei sollte sie jetzt für ihn da sein. Ihn sprechen lassen, ihn trösten. Ihn umarmen? Sie schaute ihn an. Sie hatte plötzlich keine Ahnung mehr, was richtig war. War sie denn so eine schlechte Freundin? Er sagte noch immer kein Wort. Er sah sie auch nicht an. Der Boden schien ihn sehr zu interessieren. Sie lies ihm seine Zeit. Als er endlich wieder hochschaute und es schaffte, ihr direkt in die Augen zu sehen, waren seine mit Tränen gefüllt. âSie hat... sie hat... Lungenkrebs.â Bei dem Wort schauderte er. âSie...â er konnte sich kaum noch zurücknehmen, schluckte die Tränen mit letzter Kraft hinunter. âZiemlich schlimm.â Meinte er nur noch. Dann drehte er sich weg. Sie sah ihn vollkommen entgeistert an, doch innerlich litt sie mit ihm. Endlich gab sie sich einen Ruck und ohne ein weiteres Wort zu verlieren rückte sie näher zu ihm. Sie drehte seinen Kopf zu ihr, legte ihre Hände erst beruhigend auf seine Schultern. Dann zog sie ich zu sich, umarmte ihn so fest wie möglich. Er spürte die Wärme, die von ihr ausging. Sie strahlte Ruhe aus. Diese Frau in seinen Armen, diese Powerfrau, die immer alles bekam was sie wollte, strahlte Ruhe aus. Er kam sich noch immer irgendwie blöd vor. Er heulte hier vor Lorelai rum, lies sich von ihr trösten. So sollte das nicht sein. So hatte er es nie gewollt. Er wollte für sie da sein, nicht sie sollte für ihn da sein. Es war total verkehrt. Dennoch war das Gefühl, dass er dabei hatte, nicht negativ. Er wusste, dass er ihr vertrauen konnte. Er wusste nun, was er schon lange gehofft hatte. Er wusste, dass er eine Freundin hatte, die wirklich immer für ihn da war. Dennoch, er wollte diese verkehrten Rollen wieder umtauschen. Er wollte sich ablenken, vielleicht was mit Lorelai unternehmen. Sie schien die zweite Sache vollkommen vergessen zu haben, sie war auch nicht annähernd so wichtig. Ãberhaupt, sie würde nur dieses Vertrauen, das gerade entstanden war, kaputt machen. Er riss sich zusammen, er fühlte sich einddeutig besser. Er wollte, nicht nur zum Dank, der Luke sein, den sie kannte. Er wollte für sie da sein, selbst wenn es ihr jetzt gut ging. Langsam lies er locker, sie begriff und lies ihn los. Er sah ihr tief in die Augen. âDanke.â
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Part 5:
Während Lorelai es sich gerade auf seinem Sofa gemütlich machte oder besser gesagt auf Lukes Bauch, saÃen Rory bei Lane auf deren Bett. Die zwei Mädchen waren in ein fieberhaftes Gespräch verwickelt. Eigentlich war Lane gerade dabei gewesen, alle Sachen aufzuzählen, die ihr heute irgendwie komisch vorkamen, die Liste war sehr lang, als Rory sie entschuldigend unterbrach. âLane, ich merk ja, dass heute einiges anders läuft als sonst, aber das ist nicht nur bei dir so. Abgesehen von den Blicken meiner Mutter, Lukes Stimmung und deinen bizarren Geschichten ist mir auch was total komisches passiert.â Lane schaute Rory gespannt an, und als sie den vielversprechenden Bilck auf Roryâs Gesicht sah, vergaà sie auch sofort, eingeschnappt zu sein, weil ihre Freundin mal wieder mehr und wichtigere Dinge zu erzählen hatte. Rory holte ihr Handy aus der Tasche. âDu wirst nicht glauben, wessen Nummer ich auf meiner Anrufliste stehen habe.â Lane zuckte mit den Schultern. âKann ich erst beantworten, wenn Du mir verrätst wer es ist.â Lane blickte kurz zu Rory und verstand. Sie fing an zu raten. âDein Verehrer Dean?â Rory schüttelte energisch den Kopf. âDas wäre ja nichts besonderes. Oh man, Dean!â Sie schlug sich gegen den Kopf. âWas ist eigentlich mit ihm? Ich muss ihn unbedingt anrufen... Er war heute irgendwie nicht da, ich meine... ich bin ihm auf dem Weg zu dir nicht begegnet. Wie auch immer, rate schon weiter!â Lane kramte in ihrem Gedächtnis nach Jungennamen. Da ihr vorerst keine guten Vorschläge einfielen, nahm sie einfach Mädchennamen. âEmily? ... Cecilia?â Rory schaute sie verwundert an. âEmily, meine GroÃmutter? Wer ist denn Cecilia?â Lane machte eine abwertende Handbewegung. âVergiss es. Paris? Lorelai? » Ihre Verusche wurden nicht besser und Rory wollte es ihr schon verraten, als Lane zum Spaà sagte : « Tristan » Rory grinste plötzlich, zu Laneâs Verwunderung nickte sie. âTristan?????â wiederholte sie. âTristan?â Rory nickte abermals, sie wusste selbst nicht wieso, aber ein breites Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Lane konnte ihr Lächeln nicht richtig erwidern. Sie sah nichts Gutes an der ganzen Geschichte. âDas gibt Ãrger mit Dean... Fehlt ja nur noch, dass sich Jess wieder meldet.â
Luke fing seinen Satz zum dritten Mal an. âEs... es...â er brachte âesâ einfach nicht heraus. Vorher hatte er noch einige Male beteuert, dass es nicht Schlimmes sei, nichts, was ihn selbst wirklich betraf. Dennoch fiel es ihm unheimlich schwer, darüber zu reden. Lorelai sah ihn erwartungsvoll an, auch wenn sie nun zum dritten Mal sagte: âWenn Du nicht reden willst, ist auch ok.â Doch er konnte aus ihrem Blick entnehmen, dass er keine andere Wahl hatte, als mit ihr zu reden und er wusste selbst, dass es an der Zeit war, endlich jemandem davon zu erzählen. âNun gut...â er räusperte sich noch einmal. Dass Lorelai auf seinem Bauch lag und ihm sozusagen von unten ins Gesicht schaute, hatte die ganze Sache nicht gerade besser gemacht. Er war nervös, war sich bescheuert vorgekommen. Doch in dem Moment, als er wirklich anfing zu reden, fühlte er sich plötzlich freier, er wusste, dass er zu keinem Menschen mehr Vertrauen hatte, als zu Lorelai. âEs geht um Liz.â Sagte er so sachlich wie möglich. Lorelai sah ihn total erstaunt an, zwang sich aber nichts zu fragen, um ihn nicht zu unterbrechen. âSie... sie... mein Gott, ich hätte nie gedacht, dass das so schwer ist. Weist Du, ich binâs ja nicht mal selber. Ok, ähm... Sie hat Krebs.â
Lorelai war total schockiert. Sie sah Luke an. Sie sah Luke weinen. Sah sie Luke wirklich weinen? Bei dem letzten Wort, waren Tränen in seine Augen gestiegen. Sie hatte noch gar nicht realisiert, was er da gesagt hatte. Sie kannte Liz. Nicht sehr gut, aber sie mochte sie. Und sie wusste, wie sehr Luke seine Schwester liebte, obgleich sie so verrückt, so ausgeflippt war. Liz Leben war nicht perfekt gelaufen. Aber sie hatte nie richtig die Freude daran verloren. Jetzt sollte sie Krebs haben? Lorelai bemerkte erst viel zu spät, dass sie nur noch vor sich hinstarrte. Ihr Gesicht hatte sich in tiefe Falten gelegt, irgendwie war ihr schlecht. Ihr war auf jeden Fall vollkommen elend zu Mute und sie traute sich kaum auszumalen, wie es Luke jetzt gehen musste. Langsam versuchte sie eine Frage zu stellen. âW..w...was für krebs Luke? Ich meine... wo?â Sie schluckte schwer, plötzlich waren tausende dieser Fragen in ihrem Kopf. âSeit wann? Wie arg? Ich meine... Stadium? Oh Gott, Luke, wie geht es ihr gerade.â Sie verhaspelte sich fast beim Reden. Luke sah total kaputt aus. Noch bevor er antworten konnte, setze Lorelai sich wieder normal hin. Das war nicht richtig so. Die Schwester seines besten Freundes, die Schwester, die ihr bester Freund richtig gern hatte, war schwerkrank und sie lag hier auf Luke rum und löcherte ihn aufgeregt mit Fragen. Dabei sollte sie jetzt für ihn da sein. Ihn sprechen lassen, ihn trösten. Ihn umarmen? Sie schaute ihn an. Sie hatte plötzlich keine Ahnung mehr, was richtig war. War sie denn so eine schlechte Freundin? Er sagte noch immer kein Wort. Er sah sie auch nicht an. Der Boden schien ihn sehr zu interessieren. Sie lies ihm seine Zeit. Als er endlich wieder hochschaute und es schaffte, ihr direkt in die Augen zu sehen, waren seine mit Tränen gefüllt. âSie hat... sie hat... Lungenkrebs.â Bei dem Wort schauderte er. âSie...â er konnte sich kaum noch zurücknehmen, schluckte die Tränen mit letzter Kraft hinunter. âZiemlich schlimm.â Meinte er nur noch. Dann drehte er sich weg. Sie sah ihn vollkommen entgeistert an, doch innerlich litt sie mit ihm. Endlich gab sie sich einen Ruck und ohne ein weiteres Wort zu verlieren rückte sie näher zu ihm. Sie drehte seinen Kopf zu ihr, legte ihre Hände erst beruhigend auf seine Schultern. Dann zog sie ich zu sich, umarmte ihn so fest wie möglich. Er spürte die Wärme, die von ihr ausging. Sie strahlte Ruhe aus. Diese Frau in seinen Armen, diese Powerfrau, die immer alles bekam was sie wollte, strahlte Ruhe aus. Er kam sich noch immer irgendwie blöd vor. Er heulte hier vor Lorelai rum, lies sich von ihr trösten. So sollte das nicht sein. So hatte er es nie gewollt. Er wollte für sie da sein, nicht sie sollte für ihn da sein. Es war total verkehrt. Dennoch war das Gefühl, dass er dabei hatte, nicht negativ. Er wusste, dass er ihr vertrauen konnte. Er wusste nun, was er schon lange gehofft hatte. Er wusste, dass er eine Freundin hatte, die wirklich immer für ihn da war. Dennoch, er wollte diese verkehrten Rollen wieder umtauschen. Er wollte sich ablenken, vielleicht was mit Lorelai unternehmen. Sie schien die zweite Sache vollkommen vergessen zu haben, sie war auch nicht annähernd so wichtig. Ãberhaupt, sie würde nur dieses Vertrauen, das gerade entstanden war, kaputt machen. Er riss sich zusammen, er fühlte sich einddeutig besser. Er wollte, nicht nur zum Dank, der Luke sein, den sie kannte. Er wollte für sie da sein, selbst wenn es ihr jetzt gut ging. Langsam lies er locker, sie begriff und lies ihn los. Er sah ihr tief in die Augen. âDanke.â
||JAVAJUNKIE||Dealer&Junkie.GoOd OlD tImEs.4ever in my♥
||Forever TX||
!!KLINSI!!2010!!
::Lane&Dave::
::CHANGE is the LAW OF LIFE. In memory of
JOHN F. KENNEDY::