11.05.2006, 19:32
Hey Nicci83, auch dir lieben Dank! Leider hab ichs gestern Abend nicht mehr geschafft, aber dafür heute! 
Kapitel 5:
Jess stutzte. Hatte Dean das wirklich eben gesagt?
Er musste erst einmal verdauen dass Rory und Dean nach ihm noch mal zusammen gekommen sind. Jess wusste von Anfang an, dass die beiden nicht zusammen passten. Und dass Rory wieder zu ihm zurück ist und dass anscheinend unmittelbar nachdem Jess sie gebeten hatte mit ihm nach New York zu kommen, tat ihm weh.
In Gedanken versunken lief er weiter.
„Jess!!! Hey, Jess!“ hörte er nach ein paar Metern eine weibliche Stimme hinter sich rufen.
Er drehte sich um. Es war Rory. „Hey!“ antwortete er.
Keuchend und nach Atem ringend kam Rory bei ihm an.
„Dachte mir doch dass du das bist!“ ,sagte sie lächend, „ich hab dein Auto vor dem Diner stehen sehen.“
„Jepp, ich bleibe wohl noch bis heute Abend… eventuell auch bis morgen, ich hab frei. Mal sehen was Luke noch so geplant hat. Was machst du eigentlich hier?“ entgegnete ihr Jess.
„Ich wollte Mum besuchen.“ sagte sie kurz angebunden. „Hmm… wenn Luke nichts geplant hat, dann könnten wir auch etwas machen! Wir haben uns schlieÃlich schon lange nicht mehr gesehen. Das gestern Abend können wir ja nicht gelten lassen“ Rory war verlegen.
„Ãh, okay, ich red mit Luke. Musst du nicht zurück nach Yale? Steht keine Schicki-Micki-Fete an?“ Jess’ sarkastischer Tonfall war nicht zu überhören.
„Sehr witzig Jess! Nein, heute Abend ausnahmsweise mal nicht!“ Rory seufzte. Sie wollte nicht dass Jess dachte, sie wäre so ein typisches Yale-Püppchen.
„Gut. Komm einfach um 19 Uhr ins Diner. Das mit Luke krieg ich schon hin. Der will sicher auch was mit deiner Mum unternehmen.“ Jess hob die Hand zum Gruà und ging davon.
Rory blieb verwirrt zurück. Jess schien verärgert zu sein. Nur warum? Sie war gestern Abend nett zu ihm und für Logan’s Verhalten konnte sie doch nichts.
Da fiel ihr etwas siedend heià ein: „Oh nein, ich Trottel! Ich habe mit keinem Wort sein Buch erwähnt… wie unhöflich! Er denkt sicher, es wäre mir völlig gleichgültig… ich muss mich heute Abend unbedingt bei ihm dafür bedanken.“
Rory beschloss Lane besuchen zu gehen. Bei ihr und den Jungs konnte sie sich sicher etwas ablenken.
„Luke, ich mach mir doch nur Sorgen! Und du hast doch gesehn, kaum fällt der Name Jess, wird mein kleines Baby aufmüpfig und gibt ihrer Mommy freche Antworten!“ jammerte Lorelai derweilen im Diner.
„Lorelai, ich bitte dich! Dein „Baby“ ist mittlerweile 20 Jahre alt. Ich finde auch, dass du Jess eine Chance geben könntest. Ich weià zwar genau wie du, dass das Thema Rory bei ihm noch lange nicht zu Ende ist, aber wenn sie glücklich mit Logan zusammen ist, dann wird sie ja wohl alt genug sein, das auch Jess klar zu machen.“
Lore schaute ihn misstrauisch an.
„Liebling, ich weiÃ, er hat vieles falsch gemacht, das weià er selbst. Aber hat sein Leben wieder in den Griff bekommen. Und ich bin überzeugt, dass er keinen Ãrger mehr macht.“ versicherte ihr Luke.
Lorelai zog eine Schnute. „Gut gebrüllt Löwe! Wenn du mir jetzt noch einen Donut gibst, dann bin ich auch wieder ganz lieb!“
In dem Moment erklang die Türklingel. Jess betrat das Diner. „Hey!“ rief er Luke zu und als er Lorelai sah, blieb er verunsichert stehen. „Ãhm.. Hallo Miss Gilmore. Schön sie wieder zu sehen.“
„Hallo Jess. Das Vergnügen ist ganz auf meiner Seite!“
Jess wurde noch unsicherer. War das ernst gemeint? „ Luke, ich bin oben!“
„Alles klar!“ entgegnete Luke. Er hatte Jess’ Gesichtsausdruck bemerkt. Irgendetwas war passiert.
„Hier dein Donut… ich geh mal hoch zu ihm! Cesar!!! Ich muss mal kurz weg!“
„Ach, du willst deine schöne und unheimlich kluge Freundin rausschmeiÃen? Seh ich das richtig Mister?“ Lorelai hob tadelnd den Zeigefinger.
„Quatsch… ich dachte nur, du willst vielleicht nach Rory sehen. Ich weià doch, dass du es nicht aushältst mit ihr Streit zu haben.“ Luke gab ihr einen Kuss.
„Mister, sie kennen mich leider nur zu gut!“ Seufzend verlieà Lorelai das Diner.
Luke ging die wenigen Stufen bis zu seiner Wohnung nach oben.
Laute Musik erklang schon im Treppenhaus.
London calling to the imitation zone
Forget it, brother, you can go it alone
London calling to the zombies of death
Quit holding out, and draw another breath…
Luke drehte die Musik leiser. „Hey Jess, was ist los?”
Jess drehte langsam den Kopf zu ihm. „Ich hatte eben ein interessantes Gespräch mit Dean.“
„Dean? Gespräch? Ich seh gar keine Beule, einen Kratzer, oder ein blaues Auge? Bist du dir sicher das es Dean war?“
„Haha sehr witzig!“
„Jetzt sag mir nicht dass es wieder mal um Rory ging?!“
Jess blickte ihn nur stumm an.
Kapitel 5:
Jess stutzte. Hatte Dean das wirklich eben gesagt?
Er musste erst einmal verdauen dass Rory und Dean nach ihm noch mal zusammen gekommen sind. Jess wusste von Anfang an, dass die beiden nicht zusammen passten. Und dass Rory wieder zu ihm zurück ist und dass anscheinend unmittelbar nachdem Jess sie gebeten hatte mit ihm nach New York zu kommen, tat ihm weh.
In Gedanken versunken lief er weiter.
„Jess!!! Hey, Jess!“ hörte er nach ein paar Metern eine weibliche Stimme hinter sich rufen.
Er drehte sich um. Es war Rory. „Hey!“ antwortete er.
Keuchend und nach Atem ringend kam Rory bei ihm an.
„Dachte mir doch dass du das bist!“ ,sagte sie lächend, „ich hab dein Auto vor dem Diner stehen sehen.“
„Jepp, ich bleibe wohl noch bis heute Abend… eventuell auch bis morgen, ich hab frei. Mal sehen was Luke noch so geplant hat. Was machst du eigentlich hier?“ entgegnete ihr Jess.
„Ich wollte Mum besuchen.“ sagte sie kurz angebunden. „Hmm… wenn Luke nichts geplant hat, dann könnten wir auch etwas machen! Wir haben uns schlieÃlich schon lange nicht mehr gesehen. Das gestern Abend können wir ja nicht gelten lassen“ Rory war verlegen.
„Ãh, okay, ich red mit Luke. Musst du nicht zurück nach Yale? Steht keine Schicki-Micki-Fete an?“ Jess’ sarkastischer Tonfall war nicht zu überhören.
„Sehr witzig Jess! Nein, heute Abend ausnahmsweise mal nicht!“ Rory seufzte. Sie wollte nicht dass Jess dachte, sie wäre so ein typisches Yale-Püppchen.
„Gut. Komm einfach um 19 Uhr ins Diner. Das mit Luke krieg ich schon hin. Der will sicher auch was mit deiner Mum unternehmen.“ Jess hob die Hand zum Gruà und ging davon.
Rory blieb verwirrt zurück. Jess schien verärgert zu sein. Nur warum? Sie war gestern Abend nett zu ihm und für Logan’s Verhalten konnte sie doch nichts.
Da fiel ihr etwas siedend heià ein: „Oh nein, ich Trottel! Ich habe mit keinem Wort sein Buch erwähnt… wie unhöflich! Er denkt sicher, es wäre mir völlig gleichgültig… ich muss mich heute Abend unbedingt bei ihm dafür bedanken.“
Rory beschloss Lane besuchen zu gehen. Bei ihr und den Jungs konnte sie sich sicher etwas ablenken.
„Luke, ich mach mir doch nur Sorgen! Und du hast doch gesehn, kaum fällt der Name Jess, wird mein kleines Baby aufmüpfig und gibt ihrer Mommy freche Antworten!“ jammerte Lorelai derweilen im Diner.
„Lorelai, ich bitte dich! Dein „Baby“ ist mittlerweile 20 Jahre alt. Ich finde auch, dass du Jess eine Chance geben könntest. Ich weià zwar genau wie du, dass das Thema Rory bei ihm noch lange nicht zu Ende ist, aber wenn sie glücklich mit Logan zusammen ist, dann wird sie ja wohl alt genug sein, das auch Jess klar zu machen.“
Lore schaute ihn misstrauisch an.
„Liebling, ich weiÃ, er hat vieles falsch gemacht, das weià er selbst. Aber hat sein Leben wieder in den Griff bekommen. Und ich bin überzeugt, dass er keinen Ãrger mehr macht.“ versicherte ihr Luke.
Lorelai zog eine Schnute. „Gut gebrüllt Löwe! Wenn du mir jetzt noch einen Donut gibst, dann bin ich auch wieder ganz lieb!“
In dem Moment erklang die Türklingel. Jess betrat das Diner. „Hey!“ rief er Luke zu und als er Lorelai sah, blieb er verunsichert stehen. „Ãhm.. Hallo Miss Gilmore. Schön sie wieder zu sehen.“
„Hallo Jess. Das Vergnügen ist ganz auf meiner Seite!“
Jess wurde noch unsicherer. War das ernst gemeint? „ Luke, ich bin oben!“
„Alles klar!“ entgegnete Luke. Er hatte Jess’ Gesichtsausdruck bemerkt. Irgendetwas war passiert.
„Hier dein Donut… ich geh mal hoch zu ihm! Cesar!!! Ich muss mal kurz weg!“
„Ach, du willst deine schöne und unheimlich kluge Freundin rausschmeiÃen? Seh ich das richtig Mister?“ Lorelai hob tadelnd den Zeigefinger.
„Quatsch… ich dachte nur, du willst vielleicht nach Rory sehen. Ich weià doch, dass du es nicht aushältst mit ihr Streit zu haben.“ Luke gab ihr einen Kuss.
„Mister, sie kennen mich leider nur zu gut!“ Seufzend verlieà Lorelai das Diner.
Luke ging die wenigen Stufen bis zu seiner Wohnung nach oben.
Laute Musik erklang schon im Treppenhaus.
London calling to the imitation zone
Forget it, brother, you can go it alone
London calling to the zombies of death
Quit holding out, and draw another breath…
Luke drehte die Musik leiser. „Hey Jess, was ist los?”
Jess drehte langsam den Kopf zu ihm. „Ich hatte eben ein interessantes Gespräch mit Dean.“
„Dean? Gespräch? Ich seh gar keine Beule, einen Kratzer, oder ein blaues Auge? Bist du dir sicher das es Dean war?“
„Haha sehr witzig!“
„Jetzt sag mir nicht dass es wieder mal um Rory ging?!“
Jess blickte ihn nur stumm an.
..not my circus not my monkeys..