12.05.2006, 16:09
Danke meine SüÃen, für die tollen Fb´s, würde mich auf mehr sehr freuen.:biggrin:
Hier ist der neue Teil:
Am Tag der Entlassung
Die Familie Gilmore-Danes versammelte sich in Rory´s Zimmer, um sie nach Hause zu bringen.
âIch erwarte sie am nächsten Dienstag Miss Gilmore, zur Nachuntersuchung.â Professor Macy schüttelte Rory die Hand.
âNatürlich, ich werde pünktlich sein. Ich danke ihnen für alles Professor, ohne sie wäre ich womöglich nicht mehr am Leben, und ich danke ihrem Personal, das sich so gut um mich gekümmert hat.â lächelte die ehemalige Patientin.
âSie machen mich ganz verlegen. Schicken sie mir doch ein paar Bilder, wenn die Babys da sind.â
âNatürlich, aber bis dahin dauert das noch.â lachte die schwangere Frau.
âMiss Gilmoreâ der Mediziner sah Lorelai an.
âBald Misses Danes.â grinste sie.
âIch gratuliere ihnen. Ihre Tochter darf sich nicht überanstrengen, sie muss, immer wenn sie kann sich ausruhen, zumal sie ja auch schwanger ist. Und passen sie auf, dass die Krücken immer gleich groà sind und dass meine ehemalige Patientin die Physiotherapie immer besucht.â
âDarauf können sie sich verlassen. Auch ich bedanke mich für alles Dr. Macy.â
âIch wünsche ihnen alles Gute, aber nun muss ich weg, andere Patienten warten. Auf Wiedersehen.â schon verschwand der Oberarzt.
âUnheimlich, noch immer der Zauberer von Oz.â die ältere der Gilmores sah dem Professor hinterher.
âNa komm schon Lorelai, ich will dieses Krankenhaus so schnell wie möglich verlassen.â Luke zog seine Freundin an der Hand.
âEndlich, darf ich dieses Krankenhaus verlassen. Du weiÃt gar nicht, wie sehr ich mich freue, nach Hause zu gehen Jess.â seine Freundin strahlte ihn an.
âJa, nicht nur du, wir sparen damit auch Benzin.â meinte er sarkastisch.
âHaha, sehr witzig Mr. Mariano, und jetzt können sie meine Taschen tragen, schlieÃlich muss ich mich ja ausruhen.â nickte Rory.
âDas war ja klar. Na komm schon.â
In Stars Hollow
âMeine Güte, Luke sieh dir das an!â Lorelai konnte nur noch staunen, das was sie sah, war auch unglaublich.
Die Bewohner von Stars Hollow hingen am Eingang der Kleinstadt ein groÃes Plakat mit de Aufschrift: âWillkommen Roryâ.
In der Idylle wurden Stühle und Tische aufgestellt. Luke hielt an seinem Laden an.
Alle stiegen aus. âMom, sieh dir das an!â schrie Rory begeistert.
âWahnsinn oder?â gluckste Lorelai.
âSag mal Luke, die Stadt kann nicht noch mehr kitschiger werden oder?â fragte sein Neffe, der sich skeptisch umsah.
âDas dachte ich auch, aber bis jetzt übertreffen sie sich noch mehr.â murmelte sein Onkel.
âRooooooooooory!!!!!!!!â Sookie rannte zu ihnen hin.
âSchön dich zu sehen, ich hab dich vermisst.â
âIch dich auch, mach so was nie wieder, du hast uns einen Riesenschrecken eingejagt.â die Köchin sah sie mahnend an.
âDas werde ich nicht versprochen.â grinste Rory.
âIch koche schon seit Tagen, damit alles perfekt ist, unter anderem Spaghetti Bolognese einen bunten Salat voller Vitamine, für die Kleinen, als Nachtisch eine Latte-Macchiatotorte, und eine Cappocinosahnecremetorte. Wie hört sich das an?â
âFast perfekt, auÃer diesen Salat, der hört sich giftig anâ Rory schauderte es, da sie sich all die Tomaten und die Gurken vorstellte.
âWenn du keinen Salat isst, dann gibt es auch keinen Nachtisch.â die Ehefrau von Jackson erpresste Jess´s Freundin geschickt.
âDas ist gemein, aber für den Nachtisch........â Rory sah ihre Mom skeptisch an.
âSookie, lass uns eine Ausnahme machen, ab morgen wird sich meine Tochter, wie eine vorbildliche Schwangere ernähren. Nur heute. Biiiiiiiitte Sookie!â Lorelai bettelte ihre Freundin an.
âAber nur heute, weil du entlassen wurdest, ab morgen gilt die Crashernährungsumstellung!â schlieÃlich gab sie nach.
âJa!!!!! Toll, los gehtâs Mom!â die schwangere Frau wollte mit ihrer Mutter losgehen, als sie Jess festhielt.
âHalt, halt, halt! Nicht so schnell! Du glaubst ja wohl selber nicht, dass du eine Latte-Macchiatotorte, und eine Cappocinosahnecremetorte aufessen wirst, welches voll von Koffein sein wird! Meine Kinder sollen nicht Koffeinsüchtig werden!â meckerte er.
âAber Jess, dies ist ein besonderer Anlass, auÃerdem muss ich ab morgen, mit Salaten und Tomaten anfangen. Dies hört sich ja vom Namen schon ekelhaft an. Und du weiÃt ja, ich darf mich nicht überanstrengen.â die Brünette setzte ihren Dackelblick auf.
âNicht doch, Rory, hör auf damit, Schluss! Aus! Pfui! Schon gut, schon gut aber nur heute, ab morgen wird mit Koffein radikal gekürzt.â
âIch liebe dich!â sie küsste schnell den braunen Wuschelkopf und lief mit ihren Krücken los.
âVerrückt, die Gilmores.â Jess lief etwas abseits holte sein Handy raus und wählte eine Nummer.
âBei Gilmore, wie kann ich ihnen helfen?â
âKönnte ich bitte mit Mister Richard Gilmore sprechen, es wäre wichtig.â
âNatürlich, mit wem spreche ich bitte?â
âDas ist unwichtig, ich müsste mit ihm reden, es ist dringend.â
âEr wird gleich kommen.â
âDankeschönâ keine zwei Minuten.
âRichard Gilmore?â
âGuten Tag, Mister Gilmore, hier spricht Jess Mariano. Ich wollte meinen Namen nicht nennen, wegen ihrer Frau.â
âDas macht nichts. Gibt es irgendwelche Schwierigkeiten Jess?â fragte der ältere Mann besorgt.
âGanz im Gegenteil. Rory wurde heute entlassen und sie würde sich wirklich freuen, wenn sie kommen würden.â
âUm wie viel Uhr?â
âWürde es ihnen in einer Stunde passen?â
âDas ist gut. Ich werde da sein.â
âKommt Misses Gilmore auch?â
âDas bezweifle ich.â verneinte er enttäuscht.
âGut, dann sehen wir uns in einer Stunde. Wiedersehen Mister Gilmore.â
âWiedersehen.â
****************************************************
âNa wo warst du denn so lange?â fragte seine Freundin, die gerade ein Stück Latte-Macchiatotorte aufaÃ.
âNichts besonderes, ich musste nur jemanden anrufen. Sag mal, wie viele davon hast du schon gegessen?â
Sie räusperte âÃhm..........ein Stück.â Jess sah ihr an, dass sie log. âHey!!!! Das ist mein Stück!â
âSo und jetzt die Wahrheit, wie viele hast du schon gegessen?â der junge Mariano sah sie mahnend an.
âSchon gut, schon gut, es könnten vielleicht drei gewesen sein........oder auch vier.â Rory sah ihren Freund reumütig an.
âVier??? Du kannst von mir aus vier essen, wenn die Babys da sind, aber nicht, wenn sie noch da drin sind, die Kleinen werden mehr als Hyperaktiv sein!!!! Die wollen keine Muttermilch, sondern Koffein!!!â meckerte er.
âAber, aber Schatz, ich esse ja für drei und nicht für mich alleine.......â rechtfertigte sie sich.
âJa ja klar, das war dein letztes Stück, mehr gibt es nicht, auÃerdem musst du noch für jemanden etwas übrig lassen.â meinte er beiläufig.
âWer will denn noch kommen?â seine schwangere Freundin wurde neugieriger, das ist eine Ãberraschung.â lachte der zukünftige Vater. âIch schau mal nach, ob sie angekommen ist.â
âDu bist so gemein!!!!â Kaum war Jess verschwunden, wollte sie sich ihren Teller schnappen, als ihr Freund wiederkam âDen hier nehm ich mit, und versuch ja nicht, ein anderes Stück Torte zu holen, sonst wirst du kein Koffein in Stars Hollow mehr erhalten, Luke und ich sorgen dafür!â
âVerdammt!â schnaubte sie.
âRory?!â sie hörte eine bekannte Stimme und drehte sich um.
âDean! Hallo.â seine Ex-Freundin wollte aufstehen.
âBleib ruhig sitzen.â er umarmte sie freundschaftlich. âTut mir leid, dass ich dich nicht im Krankenhaus besucht habe, wie ich sehe, aber meine Grandma ist gestorben und wir waren dort um meinen Grandpa beizustehen.â
âDas macht doch nichts. Du bist ja jetzt hier. Das mit deiner GroÃmutter tut mir sehr leid.â
âIch gratuliere dir, für deinen Nachwuchs. Wie ich gehört habe erwartest du Zwillinge.â er deutete auf ihren Bauch.
âJa, das stimmt. Die Kleinen sind ganz schön wild.â Jess´s Freundin streichelte über ihren Bauch.
âAlso, erzähl mal, wie ist das alles passiert, hier in Stars Hollow hört man zwanzig verschiedene Versionen.â grinste der Ehemann von Lindsay.
âDas stimmt. Also, ich erzähl mal von Anfang an.â
Eine Weile später
Rory war gerade mit Dean im Gepräch vertieft, als sie ihren GroÃvater sah.
âGrandpa!â strahlte sie.
âNa wie geht es meiner Enkelin?â ihr Opa ging auf sie zu und umarmte seine Enkelin liebevoll.
âDeanâ Jess sah den âgroÃen Turmâ an.
âJessâ Dean musterte Rory´s Freund an.
âMich freut es, dass sie entlassen wurde, und ich gratuliere dir, du wirst schlieÃlich Vater.â der junge Mann reichte Jess die Hand. Dieser sah ihn skeptisch an und erwiderte mit einem kräftigen Händedruck. âDanke.â er hob eine Augenbraue an und konnte sich zu einem kurzen Lächeln überwinden.
âAlso, ich muss wieder gehen, Lindsay wartet auf mich, Wiedersehen Rory, Bis dann Jess.â
âEs war schön dich zu sehen Dean, grüà Lindsay von mir.â lächelte die Schwangere.
âMach ich, Bye.â
âBis dann.â Rory winkte ihm, ihr Freund verabschiedete sich mit einem Nicken.
âIch bin stolz auf dich.â sie wandte sich zu dem jungen Mariano.
âIch weiÃ, ich bin der Beste.â er küsste seine Freundin auf die Stirn und streichelte zärtlich ihren Bauch.
Hier ist der neue Teil:
Am Tag der Entlassung
Die Familie Gilmore-Danes versammelte sich in Rory´s Zimmer, um sie nach Hause zu bringen.
âIch erwarte sie am nächsten Dienstag Miss Gilmore, zur Nachuntersuchung.â Professor Macy schüttelte Rory die Hand.
âNatürlich, ich werde pünktlich sein. Ich danke ihnen für alles Professor, ohne sie wäre ich womöglich nicht mehr am Leben, und ich danke ihrem Personal, das sich so gut um mich gekümmert hat.â lächelte die ehemalige Patientin.
âSie machen mich ganz verlegen. Schicken sie mir doch ein paar Bilder, wenn die Babys da sind.â
âNatürlich, aber bis dahin dauert das noch.â lachte die schwangere Frau.
âMiss Gilmoreâ der Mediziner sah Lorelai an.
âBald Misses Danes.â grinste sie.
âIch gratuliere ihnen. Ihre Tochter darf sich nicht überanstrengen, sie muss, immer wenn sie kann sich ausruhen, zumal sie ja auch schwanger ist. Und passen sie auf, dass die Krücken immer gleich groà sind und dass meine ehemalige Patientin die Physiotherapie immer besucht.â
âDarauf können sie sich verlassen. Auch ich bedanke mich für alles Dr. Macy.â
âIch wünsche ihnen alles Gute, aber nun muss ich weg, andere Patienten warten. Auf Wiedersehen.â schon verschwand der Oberarzt.
âUnheimlich, noch immer der Zauberer von Oz.â die ältere der Gilmores sah dem Professor hinterher.
âNa komm schon Lorelai, ich will dieses Krankenhaus so schnell wie möglich verlassen.â Luke zog seine Freundin an der Hand.
âEndlich, darf ich dieses Krankenhaus verlassen. Du weiÃt gar nicht, wie sehr ich mich freue, nach Hause zu gehen Jess.â seine Freundin strahlte ihn an.
âJa, nicht nur du, wir sparen damit auch Benzin.â meinte er sarkastisch.
âHaha, sehr witzig Mr. Mariano, und jetzt können sie meine Taschen tragen, schlieÃlich muss ich mich ja ausruhen.â nickte Rory.
âDas war ja klar. Na komm schon.â
In Stars Hollow
âMeine Güte, Luke sieh dir das an!â Lorelai konnte nur noch staunen, das was sie sah, war auch unglaublich.
Die Bewohner von Stars Hollow hingen am Eingang der Kleinstadt ein groÃes Plakat mit de Aufschrift: âWillkommen Roryâ.
In der Idylle wurden Stühle und Tische aufgestellt. Luke hielt an seinem Laden an.
Alle stiegen aus. âMom, sieh dir das an!â schrie Rory begeistert.
âWahnsinn oder?â gluckste Lorelai.
âSag mal Luke, die Stadt kann nicht noch mehr kitschiger werden oder?â fragte sein Neffe, der sich skeptisch umsah.
âDas dachte ich auch, aber bis jetzt übertreffen sie sich noch mehr.â murmelte sein Onkel.
âRooooooooooory!!!!!!!!â Sookie rannte zu ihnen hin.
âSchön dich zu sehen, ich hab dich vermisst.â
âIch dich auch, mach so was nie wieder, du hast uns einen Riesenschrecken eingejagt.â die Köchin sah sie mahnend an.
âDas werde ich nicht versprochen.â grinste Rory.
âIch koche schon seit Tagen, damit alles perfekt ist, unter anderem Spaghetti Bolognese einen bunten Salat voller Vitamine, für die Kleinen, als Nachtisch eine Latte-Macchiatotorte, und eine Cappocinosahnecremetorte. Wie hört sich das an?â
âFast perfekt, auÃer diesen Salat, der hört sich giftig anâ Rory schauderte es, da sie sich all die Tomaten und die Gurken vorstellte.
âWenn du keinen Salat isst, dann gibt es auch keinen Nachtisch.â die Ehefrau von Jackson erpresste Jess´s Freundin geschickt.
âDas ist gemein, aber für den Nachtisch........â Rory sah ihre Mom skeptisch an.
âSookie, lass uns eine Ausnahme machen, ab morgen wird sich meine Tochter, wie eine vorbildliche Schwangere ernähren. Nur heute. Biiiiiiiitte Sookie!â Lorelai bettelte ihre Freundin an.
âAber nur heute, weil du entlassen wurdest, ab morgen gilt die Crashernährungsumstellung!â schlieÃlich gab sie nach.
âJa!!!!! Toll, los gehtâs Mom!â die schwangere Frau wollte mit ihrer Mutter losgehen, als sie Jess festhielt.
âHalt, halt, halt! Nicht so schnell! Du glaubst ja wohl selber nicht, dass du eine Latte-Macchiatotorte, und eine Cappocinosahnecremetorte aufessen wirst, welches voll von Koffein sein wird! Meine Kinder sollen nicht Koffeinsüchtig werden!â meckerte er.
âAber Jess, dies ist ein besonderer Anlass, auÃerdem muss ich ab morgen, mit Salaten und Tomaten anfangen. Dies hört sich ja vom Namen schon ekelhaft an. Und du weiÃt ja, ich darf mich nicht überanstrengen.â die Brünette setzte ihren Dackelblick auf.
âNicht doch, Rory, hör auf damit, Schluss! Aus! Pfui! Schon gut, schon gut aber nur heute, ab morgen wird mit Koffein radikal gekürzt.â
âIch liebe dich!â sie küsste schnell den braunen Wuschelkopf und lief mit ihren Krücken los.
âVerrückt, die Gilmores.â Jess lief etwas abseits holte sein Handy raus und wählte eine Nummer.
âBei Gilmore, wie kann ich ihnen helfen?â
âKönnte ich bitte mit Mister Richard Gilmore sprechen, es wäre wichtig.â
âNatürlich, mit wem spreche ich bitte?â
âDas ist unwichtig, ich müsste mit ihm reden, es ist dringend.â
âEr wird gleich kommen.â
âDankeschönâ keine zwei Minuten.
âRichard Gilmore?â
âGuten Tag, Mister Gilmore, hier spricht Jess Mariano. Ich wollte meinen Namen nicht nennen, wegen ihrer Frau.â
âDas macht nichts. Gibt es irgendwelche Schwierigkeiten Jess?â fragte der ältere Mann besorgt.
âGanz im Gegenteil. Rory wurde heute entlassen und sie würde sich wirklich freuen, wenn sie kommen würden.â
âUm wie viel Uhr?â
âWürde es ihnen in einer Stunde passen?â
âDas ist gut. Ich werde da sein.â
âKommt Misses Gilmore auch?â
âDas bezweifle ich.â verneinte er enttäuscht.
âGut, dann sehen wir uns in einer Stunde. Wiedersehen Mister Gilmore.â
âWiedersehen.â
****************************************************
âNa wo warst du denn so lange?â fragte seine Freundin, die gerade ein Stück Latte-Macchiatotorte aufaÃ.
âNichts besonderes, ich musste nur jemanden anrufen. Sag mal, wie viele davon hast du schon gegessen?â
Sie räusperte âÃhm..........ein Stück.â Jess sah ihr an, dass sie log. âHey!!!! Das ist mein Stück!â
âSo und jetzt die Wahrheit, wie viele hast du schon gegessen?â der junge Mariano sah sie mahnend an.
âSchon gut, schon gut, es könnten vielleicht drei gewesen sein........oder auch vier.â Rory sah ihren Freund reumütig an.
âVier??? Du kannst von mir aus vier essen, wenn die Babys da sind, aber nicht, wenn sie noch da drin sind, die Kleinen werden mehr als Hyperaktiv sein!!!! Die wollen keine Muttermilch, sondern Koffein!!!â meckerte er.
âAber, aber Schatz, ich esse ja für drei und nicht für mich alleine.......â rechtfertigte sie sich.
âJa ja klar, das war dein letztes Stück, mehr gibt es nicht, auÃerdem musst du noch für jemanden etwas übrig lassen.â meinte er beiläufig.
âWer will denn noch kommen?â seine schwangere Freundin wurde neugieriger, das ist eine Ãberraschung.â lachte der zukünftige Vater. âIch schau mal nach, ob sie angekommen ist.â
âDu bist so gemein!!!!â Kaum war Jess verschwunden, wollte sie sich ihren Teller schnappen, als ihr Freund wiederkam âDen hier nehm ich mit, und versuch ja nicht, ein anderes Stück Torte zu holen, sonst wirst du kein Koffein in Stars Hollow mehr erhalten, Luke und ich sorgen dafür!â
âVerdammt!â schnaubte sie.
âRory?!â sie hörte eine bekannte Stimme und drehte sich um.
âDean! Hallo.â seine Ex-Freundin wollte aufstehen.
âBleib ruhig sitzen.â er umarmte sie freundschaftlich. âTut mir leid, dass ich dich nicht im Krankenhaus besucht habe, wie ich sehe, aber meine Grandma ist gestorben und wir waren dort um meinen Grandpa beizustehen.â
âDas macht doch nichts. Du bist ja jetzt hier. Das mit deiner GroÃmutter tut mir sehr leid.â
âIch gratuliere dir, für deinen Nachwuchs. Wie ich gehört habe erwartest du Zwillinge.â er deutete auf ihren Bauch.
âJa, das stimmt. Die Kleinen sind ganz schön wild.â Jess´s Freundin streichelte über ihren Bauch.
âAlso, erzähl mal, wie ist das alles passiert, hier in Stars Hollow hört man zwanzig verschiedene Versionen.â grinste der Ehemann von Lindsay.
âDas stimmt. Also, ich erzähl mal von Anfang an.â
Eine Weile später
Rory war gerade mit Dean im Gepräch vertieft, als sie ihren GroÃvater sah.
âGrandpa!â strahlte sie.
âNa wie geht es meiner Enkelin?â ihr Opa ging auf sie zu und umarmte seine Enkelin liebevoll.
âDeanâ Jess sah den âgroÃen Turmâ an.
âJessâ Dean musterte Rory´s Freund an.
âMich freut es, dass sie entlassen wurde, und ich gratuliere dir, du wirst schlieÃlich Vater.â der junge Mann reichte Jess die Hand. Dieser sah ihn skeptisch an und erwiderte mit einem kräftigen Händedruck. âDanke.â er hob eine Augenbraue an und konnte sich zu einem kurzen Lächeln überwinden.
âAlso, ich muss wieder gehen, Lindsay wartet auf mich, Wiedersehen Rory, Bis dann Jess.â
âEs war schön dich zu sehen Dean, grüà Lindsay von mir.â lächelte die Schwangere.
âMach ich, Bye.â
âBis dann.â Rory winkte ihm, ihr Freund verabschiedete sich mit einem Nicken.
âIch bin stolz auf dich.â sie wandte sich zu dem jungen Mariano.
âIch weiÃ, ich bin der Beste.â er küsste seine Freundin auf die Stirn und streichelte zärtlich ihren Bauch.