14.05.2006, 14:50
dankeschön, dankeschön.
ich zwar nicht viel weitergekommen, aber wieder fleiÃig am schreiben :biggrin:
hab durch london einen unglaublichen kreativen schub bekommen :lach:
*kiss
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]Verwirrt verlieà sie das Bad und ging zurück ins Schlafzimmer. Doch Milo war weder noch im Bett, noch war er sonst irgendwo zu sehen. Als sich plötzlich zwei Arme um sie schlangen und jemand sie in den Nacken küsste, brauchte sie sich nur umzudrehen.[/FONT]
[FONT="]Sie frühstückten und genossen beide den Samstagvormittag, obwohl eine manchmal drückende Stille nicht zu vermeiden war, da Alexis immer wieder nervös abschweifte.[/FONT]
[FONT="]âWas ist denn nun eigentlich mit der Hochzeit deines Bruders?â âEric hat sich noch nicht gemeldet, also denke ich, es bleibt beim vierundzwanzigsten.â Milo zog die Stirn nach oben und kaute dann weiter an seinem Bagle. [/FONT]
[FONT="]Nach einer Weile Stillschweigen setzte Milo erneut an. âIch weiÃ, deine Freundin braucht dich. Aber du...könntest doch jetzt trotzdem...?â[/FONT]
[FONT="]âUmziehen?â Er nickte stumm und blickte auf seinen Teller. [/FONT]
[FONT="]âIch weià nicht. Also, ob ich das jetzt schon kann...â Er sagte immer noch nichts und Alexis belieà es dabei, denn sie war mit ihren Gedanken vollkommen wo anders. [/FONT]
[FONT="]Schwangerschaft. Oder sonst welche Probleme mit der Beziehung oder Steine in ihrem Leben. Genau das, was sie gerade jetzt am wenigstens gebrauchen konnte. Am liebsten wäre sie in ein Flugzeug gestiegen, hätte dem Piloten gesagt, er sollte sie irgendwohin auf eine einsame Insel bringen und dann dort allein lassen. Vollkommen allein.[/FONT]
[FONT="]Milo beugte sich zu ihr hinüber und küsste sie aus ihren Gedanken.[/FONT]
[FONT="]Lachend schob sie ihr Frühstück beiseite und küsste ihn ebenfalls. Von dem plötzlichen Klingeln ihres Handys wäre sie fast vom Stuhl gefallen...[/FONT]
[FONT="]âJap?â [/FONT]
[FONT="]âAlex?â[/FONT]
[FONT="]âNein...â[/FONT]
[FONT="]âNein?â[/FONT]
[FONT="]âNicht so.â Eric wusste, dass Alexis es hasste, von ihm âAlexâ genannt zu werden, machte es aber trotzdem.[/FONT]
[FONT="]âWas ich sagen wollte, Schwesterherz. Es ist alles ziemlich schief gelaufen. Unsere Hochzeit...und so. Jedenfalls...was machst du dieses Wochenende?â[/FONT]
[FONT="]âDieses Wochenen...â Alexis begann zu husten, denn sie hatte sich an einem Stück Bagle verschluckt. âVerdammt...â Ihre Augen begannen zu tränen und der Husten hörte nicht mehr auf.[/FONT]
[FONT="]Eric redete weiter, als hätte er nichts bemerkt. [/FONT]
[FONT="]âSophie und ich haben beschlossen, in London zu heiraten.â[/FONT]
[FONT="]âLondon? Eric...â Wildes Gehuste folgte und Alexis beugte sich nach vorn, wie um ihr rotes Gesicht zu verdecken. Milo schaute sie dabei an, als würde sie gleich sterben. Er klopfte ihr auf den Rücken und reichte ihr etwas zu Trinken. Dankend nickte sie und klemmte sich wieder das Telefon ans Ohr.[/FONT]
[FONT="]âSo, und jetzt noch mal. London? Ich dachte...ich meine, Eric, Miami?!â[/FONT]
[FONT="]âNein, London. Ihre Eltern haben dort geheiratet, und wollen nun, dass wir...â[/FONT]
[FONT="]âGeht es denen noch gut? Ihr habt doch auch kein Geld...â Wütend stand Alexis auf.[/FONT]
[FONT="]âReg dich darüber nicht auf und lass das mal mein Problem sein. Wir müssen es vorverlegen, damit wir die Kirche, die wir wollen, an dem Tag bekommen. Und dieser Tag würde Samstag sein, der elfte. Ich hätte meine Schwester und ihren Freund unglaublich gern dabei, aber wenn...â[/FONT]
[FONT="]Alexis hielt das Telefon von sich und hörte gar nicht, was Eric weiterhin sagte.[/FONT]
[FONT="]âHey...â Sie wendete sich an Milo. âHattest du vor, das Wochenende mit deiner Freundin zu verbringen?â âNatürlich.â Lachend stand er ebenfalls auf und küsste sie, doch sie wehrte kurzerhand ab und ging wieder an den Hörer.[/FONT]
[FONT="]âWir kommen. Eine Frage noch...â[/FONT]
[FONT="]âFlugtickets liegen morgen in deinem Briefkasten. Wir treffen uns im Freak-Inn.â Alexis lachte auf.[/FONT]
[FONT="]âWas?!â [/FONT]
[FONT="]âHotelbeschreibung und Karte liegen bei. Bis dann...â[/FONT]
[FONT="]âAber...â Schon hatte er aufgelegt. [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]âWir verbringen das Wochenende in London.â Kurzerhand stand Alexis auf und verschwand im Bad. Milo lief ihr hinterher und hielt sie zurück. âHuh?â âPack deine Koffer. Ich liebe dich.â Lächelnd schob Alexis die Tür vor seiner Nase zu und begann zu duschen. Wieder fiel ihr der Gedanke von heute früh ein. Sie wurde immer nervöser. Prüfen konnte man so schnell da sowieso nichts. Also musste sie warten. Und vielleicht mit Milo darüber reden. Oder auch nicht. Jedenfalls jetzt noch nicht.[/FONT]
[FONT="]Alexis entschied, dass sie sich über einiges klar zu werden hatte.[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]âJude ist ja immer noch in meiner Wohnung. Ich muss los, meine Sachen holen und...wir sehen uns am Set. Heute.â âHeute? Alexis es ist Samstag.â âIch weiÃ.â Sie küsste ihn kurz und warf sich dann ihre Jacke über. âIch weiÃ. Aber Calvin hat für heute irgendein Meeting angesetzt. Ich hab gestern eine SMS bekommen. Du nicht?â âWeià nicht. Hab nicht nachgeschaut. Ich war so...abgelenkt...â Lachend schob er sie zur Tür hinaus und ging dann selbst unter die Dusche. [/FONT]
ich zwar nicht viel weitergekommen, aber wieder fleiÃig am schreiben :biggrin:
hab durch london einen unglaublichen kreativen schub bekommen :lach:
*kiss
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[FONT="]Verwirrt verlieà sie das Bad und ging zurück ins Schlafzimmer. Doch Milo war weder noch im Bett, noch war er sonst irgendwo zu sehen. Als sich plötzlich zwei Arme um sie schlangen und jemand sie in den Nacken küsste, brauchte sie sich nur umzudrehen.[/FONT]
[FONT="]Sie frühstückten und genossen beide den Samstagvormittag, obwohl eine manchmal drückende Stille nicht zu vermeiden war, da Alexis immer wieder nervös abschweifte.[/FONT]
[FONT="]âWas ist denn nun eigentlich mit der Hochzeit deines Bruders?â âEric hat sich noch nicht gemeldet, also denke ich, es bleibt beim vierundzwanzigsten.â Milo zog die Stirn nach oben und kaute dann weiter an seinem Bagle. [/FONT]
[FONT="]Nach einer Weile Stillschweigen setzte Milo erneut an. âIch weiÃ, deine Freundin braucht dich. Aber du...könntest doch jetzt trotzdem...?â[/FONT]
[FONT="]âUmziehen?â Er nickte stumm und blickte auf seinen Teller. [/FONT]
[FONT="]âIch weià nicht. Also, ob ich das jetzt schon kann...â Er sagte immer noch nichts und Alexis belieà es dabei, denn sie war mit ihren Gedanken vollkommen wo anders. [/FONT]
[FONT="]Schwangerschaft. Oder sonst welche Probleme mit der Beziehung oder Steine in ihrem Leben. Genau das, was sie gerade jetzt am wenigstens gebrauchen konnte. Am liebsten wäre sie in ein Flugzeug gestiegen, hätte dem Piloten gesagt, er sollte sie irgendwohin auf eine einsame Insel bringen und dann dort allein lassen. Vollkommen allein.[/FONT]
[FONT="]Milo beugte sich zu ihr hinüber und küsste sie aus ihren Gedanken.[/FONT]
[FONT="]Lachend schob sie ihr Frühstück beiseite und küsste ihn ebenfalls. Von dem plötzlichen Klingeln ihres Handys wäre sie fast vom Stuhl gefallen...[/FONT]
[FONT="]âJap?â [/FONT]
[FONT="]âAlex?â[/FONT]
[FONT="]âNein...â[/FONT]
[FONT="]âNein?â[/FONT]
[FONT="]âNicht so.â Eric wusste, dass Alexis es hasste, von ihm âAlexâ genannt zu werden, machte es aber trotzdem.[/FONT]
[FONT="]âWas ich sagen wollte, Schwesterherz. Es ist alles ziemlich schief gelaufen. Unsere Hochzeit...und so. Jedenfalls...was machst du dieses Wochenende?â[/FONT]
[FONT="]âDieses Wochenen...â Alexis begann zu husten, denn sie hatte sich an einem Stück Bagle verschluckt. âVerdammt...â Ihre Augen begannen zu tränen und der Husten hörte nicht mehr auf.[/FONT]
[FONT="]Eric redete weiter, als hätte er nichts bemerkt. [/FONT]
[FONT="]âSophie und ich haben beschlossen, in London zu heiraten.â[/FONT]
[FONT="]âLondon? Eric...â Wildes Gehuste folgte und Alexis beugte sich nach vorn, wie um ihr rotes Gesicht zu verdecken. Milo schaute sie dabei an, als würde sie gleich sterben. Er klopfte ihr auf den Rücken und reichte ihr etwas zu Trinken. Dankend nickte sie und klemmte sich wieder das Telefon ans Ohr.[/FONT]
[FONT="]âSo, und jetzt noch mal. London? Ich dachte...ich meine, Eric, Miami?!â[/FONT]
[FONT="]âNein, London. Ihre Eltern haben dort geheiratet, und wollen nun, dass wir...â[/FONT]
[FONT="]âGeht es denen noch gut? Ihr habt doch auch kein Geld...â Wütend stand Alexis auf.[/FONT]
[FONT="]âReg dich darüber nicht auf und lass das mal mein Problem sein. Wir müssen es vorverlegen, damit wir die Kirche, die wir wollen, an dem Tag bekommen. Und dieser Tag würde Samstag sein, der elfte. Ich hätte meine Schwester und ihren Freund unglaublich gern dabei, aber wenn...â[/FONT]
[FONT="]Alexis hielt das Telefon von sich und hörte gar nicht, was Eric weiterhin sagte.[/FONT]
[FONT="]âHey...â Sie wendete sich an Milo. âHattest du vor, das Wochenende mit deiner Freundin zu verbringen?â âNatürlich.â Lachend stand er ebenfalls auf und küsste sie, doch sie wehrte kurzerhand ab und ging wieder an den Hörer.[/FONT]
[FONT="]âWir kommen. Eine Frage noch...â[/FONT]
[FONT="]âFlugtickets liegen morgen in deinem Briefkasten. Wir treffen uns im Freak-Inn.â Alexis lachte auf.[/FONT]
[FONT="]âWas?!â [/FONT]
[FONT="]âHotelbeschreibung und Karte liegen bei. Bis dann...â[/FONT]
[FONT="]âAber...â Schon hatte er aufgelegt. [/FONT]
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[FONT="]âWir verbringen das Wochenende in London.â Kurzerhand stand Alexis auf und verschwand im Bad. Milo lief ihr hinterher und hielt sie zurück. âHuh?â âPack deine Koffer. Ich liebe dich.â Lächelnd schob Alexis die Tür vor seiner Nase zu und begann zu duschen. Wieder fiel ihr der Gedanke von heute früh ein. Sie wurde immer nervöser. Prüfen konnte man so schnell da sowieso nichts. Also musste sie warten. Und vielleicht mit Milo darüber reden. Oder auch nicht. Jedenfalls jetzt noch nicht.[/FONT]
[FONT="]Alexis entschied, dass sie sich über einiges klar zu werden hatte.[/FONT]
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[FONT="]âJude ist ja immer noch in meiner Wohnung. Ich muss los, meine Sachen holen und...wir sehen uns am Set. Heute.â âHeute? Alexis es ist Samstag.â âIch weiÃ.â Sie küsste ihn kurz und warf sich dann ihre Jacke über. âIch weiÃ. Aber Calvin hat für heute irgendein Meeting angesetzt. Ich hab gestern eine SMS bekommen. Du nicht?â âWeià nicht. Hab nicht nachgeschaut. Ich war so...abgelenkt...â Lachend schob er sie zur Tür hinaus und ging dann selbst unter die Dusche. [/FONT]