[Chery]

hey süsse,

@Chery: Willkommen im "Mathe-Loser und -Hasser-Club", süße! ^^
is voll lieb, dass du ab jetzt immer ein längeres FB geben willst. *knuff* Aber mach dich nich fertsch deswegen... du weißt ja, ich freu mich immer.
*ganzfestedrück* Hdl *wink* PS: Du machst dich wirklich gut, meine Liebe. *zwinker*

Danke, ich trete gerne dem club bei! *g*
Freut mich das deine Prüfungen gut verlaufen sind!

Ja das mach ich doch gern. Freue mich das du dich auch über meine mini fbs freust!

*kunff*

So und nun zum Teil!

Ein schöner teil!

Es kann ja nicht immer alles toll usw sein. Muss auch bisschen dramatik geben! *g*

Jetzt da Rory besoffen war, hat sie Jess mal das alles gesagt, was sie ihm eigentlich sagen wollte. Was gut ist, so ist mal alles raus!

„Lass mich los.“, sagte sie mit matter Stimme.
„Nein, ich lasse dich nicht los“, erwiderte Jess bestimmt und verstärkte seinen Griff um ihre Arme.
„Lass mich los!“, wiederholte sie.
„Nein.“
„Lass, mich los, du Schwein.“, rief sie nun lauter und schlug mit ihrer Faust gegen sein Brustbein, doch er ließ nicht los. „Bitte“, flehte sie vergebens. Ihr Blick verzerrte sich und sie begann mit ihren Fäusten wie wild gegen seine Brust zu schlagen. „Lass mich! Ich will dich nicht sehen. Lass mich in Ruhe. Ich hasse dich! Ich hasse dich!“, schrie sie, doch ihre Stimme wurde gleichzeitig durch Schluchzer erschüttert. Sie wusste weder ein noch aus und ihre Kräfte begannen wieder zu schwinden. Und dann ließ sie sich einfach fallen. Ließ sich völlig in Jess Arme fallen und begann hemmungslos zu weinen. Sie klammerte sich an ihm fest, um nicht zu stürzen und schlang ihm in der Verzweiflung die Arme um den Hals.

ich konnte mir diese Szene gut vorstellen! hast du toll rüber gebracht!
also hätte sie nicht getrunken und wäre nüchtern gewesen, würd ich sagen das was sie alles zu ihm gesagt hat anders gemeint war, nämlich das sie ihn liebt und das er sie nie wieder verlassen soll usw! *g*

Rory spürte noch, wie er einen Arm unter ihre Kniekehle schob und mit dem anderen ihren Rücken umfasste. Sie spürte, wie er sie sanft anhob und wegtrug. Sie spürte seine warmen Hände an ihrem Rücken und an ihren Beinen. Sie spürte, wie sie deswegen ein Schauer durchzog und sie sich wieder innerlich verkrampfte. Doch das letzte, was sie spürte, war eine weiche Matratze unter sich und wie Jess seine Hände unter ihr hervorzog und sie zudeckte. Und dann fiel sie wieder.... in einen sofortigen Schlaf und sah dieses große, schwarze Loch vor sich, das auf sie zu warten schien, das sie magisch anzog.

Auch der letzte teil hat mir gefallen! toll geschrieben!

Freue mich auf den nächsten Teil!
*warte ungeduldig* (wie immer) *g*

Liebe Grüße
*knuddel*
Chery