17.05.2006, 14:29
Danke für euer beiden FBs jetzt erfahrt ihr ja die veränderungen und lob an Speedy, du kennst meine Gedanken viel zu gut
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37. Kapitel: Ãberraschung!
âBereit?â, fragte Lorelai, als sie vor dem Haus ihrer Eltern hielten.
âWarum sollte ich es nicht sein? Du stirbst doch fast vor Aufregung, weil du unbedingt wissen willst, was die Veränderungen sind.â
âIch wäre einfach nur gerne schon auf die Reaktion meiner Eltern vorbereitet, aber dass kann ich ja nicht sein, wenn du mir nicht sagst, was du uns zu sagen hast.â, erklärte sie.
Rory öffnete die Autotür.
Lorelai hielt ihren Arm fest. âDu könntest es mir auch jetzt noch schnell sagen.â, meinte sie.
Rory schüttelte den Kopf, riss sich los und stieg aus. âIch erzähle es euch allen zusammen.â, meinte sie stur.
âDa seit ihr ja.â, meinte Emily fröhlich, als sie die Tür öffnete, bevor die zwei überhaupt geklopft hatten.
âMom hast du schon wieder am Fenster gelungert und hast gewartet bis wir kommen?â, fragte Lorelai.
Doch Emily entgegnete nichts. War zu gut gelaunt ihre Enkeltochter zu sehen, als dass sie irgend ein Scherz ihrer eigenen Tochter zur Weisglut hätte treiben können. âRory.â, meinte sie nur und umarmte sie fest.
âHi Grandma.â, meinte sie und versuchte Luft zu holen, was bei der festen Umarmung fast unmöglich war.
âMom, wenn du nicht willst, dass sie gleich wieder in eine Klinik kommt, bitte erstick sie nicht.â, erklärte Lorelai und schloss die Tür hinter sich.
Emily lächelte. âSie sind da!â, rief sie fröhlich und führte die zwei in den Salon.
âRory.â, begrüÃte Richard sie fröhlich und umarmte sie fast noch fester, als Emily kurz zuvor.
âIch hab dich auf vermisst Grandpa.â, meinte sie nach Atem ringend.
âPfeif wenn ich dir helfen soll.â, erklärte Lorelai und blickte zu Chris der vom Sofa auf stand und zu ihnen kam.
âRory.â, meinte er auch nur kurz und lächelt sie.
âGib ihm lieber nur die Hand, ich glaube diese Umarmung wird besonders hart.â, flüsterte Lorelai.
Chris hörte es, reagierte aber nur mit einen warmen Lächeln. âSchön dich wieder hier zu haben.â, erklärte er und umarmte sie.
âIch bin es auch.â, meinte Rory lächelnd.
âGut jetzt wo alle sich begrüÃt haben, kommen wir doch gleich zu den Neuigkeiten.â, erklärte Lorelai und setzte sich bereits.
âWarum denn so eilig?â, fragte Emily verdutzt und goss erst einmal die Drinks ein.
âIch habe es nicht eilig. Ich will nur keine Zeit verschwenden.â, erklärte sie.
Rory schüttelte den Kopf und setzte sich gemeinsam mit ihren Dad neben ihre Mom. âIch habe euch was zu erzählen und ich will es euch allen auf einmal erzählen, deswegen hat sie es so eilig. Sie ist einfach zu neugierig.â, meinte Rory lächelnd zu Lorelai.
âIch und neugierig? Jemand anderes ist hier einfach zu schweigsam.â, entgegnete Lorelai lächelnd.
Emily reichte ihnen die Drinks und setzte sich gemeinsam mit Richard ihnen gegen über.
âAber da Mom schon davon angefangen hat, sollten wir das Thema wirklich gleich durchkauen.â, meinte Rory.
âGroÃe Neuigkeit?â, fragte Richard.
Sie nickte. âSie werden unser aller Leben verändern, besonders das meinige.â, meinte Rory.
âDann fang schon an.â, erklärte Lorelai ungeduldig.
âDu bist ja wirklich schon ganz schön heià auf die Neuigkeiten. Vielleicht sollten wir erst Essen, bevor wir damit anfangen.â, gab Chris dazu um Lorelai zu ärgern.
âJetzt tut doch nicht so als wärt ihr nicht neugierig.â, entgegnete Lorelai.
âJetzt bist du also dich neugierig, vorhin war ich nur schweigsam.â, meinte Rory und sah zu Lorelai.
âLassen wir das, fang einfach an.â.
Rory sah kurz zu Boden. âAber vorher müsst ihr mir versprechen, dass ihr mich ausreden lässt, bevor ihr mich unterbricht.â
Emily nickte. âSelbstverständlich.â
âSolange du endlich mal anfängst.â, meinte Lorelai und wurde immer gespannter.
âUnd ihr werdet erst was dazu sagen, wenn ich Ende gesagt habe?â
âIch werde jetzt gleich was dazu sagen, wenn du nicht langsam anfängst.â, drohte Lorelai.
âWir akzeptieren.â, erklärte Richard.
Rory stellte ihren Drink zur Seite. âOkay...also ich gehe nicht nach Harvard.... auch nicht nach Yale, Princeton oder irgendeine andere Eliteuni.â, sie machte kurz eine Pause, holte tief Luft und betrachtete die Gesichter, die bereits keine positive Reaktion versprachen. âIch werde auch nicht mehr nach Chilton gehen oder die Stars Hollow High.â, wieder machte sie eine Pause, besonders das Gesicht ihrer Mutter versprach bereits einen Wutausbruch. Man sah ihr an, dass sie es kaum noch aushielt. âIch werde die Schule wo anders beenden und auf eine staatliche UNI gehen. Ich werde Journalistin und werde in der örtlichen Zeitung schreiben.â, und nun sollte das gröÃte Geständnis kommen. âIn Philadelphia.â
Lorelai sprang auf. âAuf gar keinen Fall.â, meinte sie laut.
Rory sah zu ihr. âEnde. Jetzt kannst du sprechen.â, meinte sie.
Lorelai ging nicht darauf ein. âMeinet wegen gibt den Traum von Harvard auf, geh nicht mehr nach Chilton. Aber Philadelphia? Nein.â, meinte sie wütend.
Rory blickte zu den anderen. âHabt ihr was dazu zu sagen?â
âWieso Philadelphia?â, fragte ihr Dad.
âOh, dass möchte ich erklären.â, erklärte Lorelai und stellte sich in die Mitte aller. âWeil dort Jess wohnt, habe ich Recht?â, fragte sie aufgebracht.
Rory sah zu Boden. âNicht vollkommen, aber zum gröÃten Teil schon.â
âDu willst zu diesem Jess und verlässt uns und deine Mutter?â, fragte Richard überrascht und stand nun ebenfalls auf.
Rory nickte. âICH weiÃ, dass besonders du jetzt enttäuscht bist, aber ich hoffe du verstehst mich. Durch diese Sache habe ich einiges gelernt und meine Ziele waren hochtrabend, nahmen mir Stunden die ich zu gerne wieder hätte. Ich bin noch nicht bereit für solche hohen Ziele. Nicht jetzt und wahrscheinlich nie wieder. Das einzige Ziel was ich noch verfolge ist, glücklich zu werden.â
âMit Jess?â, fragte Emily nach.
Wieder nickte sie nur.
âKannst du nicht auch hier bei uns glücklich werden, bei mir.â, meinte Lorelai.
Rory schüttelte den Kopf. âMich erinnert hier zu vieles an das Vergangene. Zu vieles was ich nicht sehen will. In Stars Hollow werde ich immer nur den Schmutz sehen, niemals die Sterne.â, erklärte sie.
Lorelai sah sie verwundert an. âWie bitte?â
âEin altes Sprichwort. *Zwei Gefangene sahen durchs Gitter in die Ferne. Der eine sah nur Schmutz, der andere die Sterne*.â, erklärte Chris.
Rory sah ihn erstaunt an. âWoher?â
âIch war kurzzeitig auch mal in Therapie.â, erklärte er nur kurz.
Rory lächelte.
âUnd in Philadelphia kannst du die Sterne sehen? Schätzchen warst du schon einmal in Philadelphia? Tausend Lichter von Hochhäusern und andere erleuchten die Stadt so sehr, dass nicht ein Stern sichtbar ist.â, meinte Lorelai aufgebracht.
âMom. Philadelphia wäre ein Neuanfang.â
âDann lass mich mit dir kommen.â, meinte sie.
Rory schüttelte den Kopf. âStars Hollow ist dein Zuhause geworden und meins war es lange auch und es wird Zeit, dass ich es nun wieder finde, doch dort wird es mir niemals gelingen. Philadelphia hingegen...â
âIst auch nur eine Stadt, was hat sie, was Stars Hollow nicht hat, auÃer Jess?â, fragte Lorelai.
Rory lächelte. âDu hast es erfasst. AuÃer Jess.â
âRory er ist nur ein Kerl in den du mal verknallt warst oder eher, wie es scheint, immer noch bist. Auch das mit ihm wird wieder vorbei gehen.â
âVielleicht. Vielleicht hast du Recht, doch das ist egal. Wichtig ist, was ich jetzt will und das ist...â
Sie unterbrach sie. âEr?â
Rory nickte.
Lorelai ging wild im Zimmer hin und her, während die anderen sie beobachten. âIch verstehe das ganz ehrlich nicht.â
Rory lächelte. âDer Mensch ist nicht gemacht, um das Leben zu verstehen, sondern um es zu leben.â, meinte sie.
âAber ohne dich, wird meins nicht mehr das selbige sein.â
âUnd mit dir, wird meins ewig das selbe sein. Doch für mich wird es seit, selbst zu Leben. Ich muss neu anfangen. Nur so ist es möglich.â, meinte Rory.
âUnd wann?â, fragte Emily.
Rory sah verwundert zu ihr rüber. âWas wann?â
âWann hast du vor nach Philadelphia zu fahren?â
Lorelai sah gespannt zu ihrer Tochter.
âEnde dieser Woche.â
Lorelai s Augen weiteten sich. âUnd das nur wegen diesen Brief. Wegen diesen Stück Papier änderst du dein Leben?â
Sie schüttelte den Kopf. âWegen dem Brief ist es Philadelphia. Die anderen Entscheidungen traf ich schon lange davor. Ich dachte es hätte Zeit bis ich euch verlasse. Doch, da dachte ich, dass Jess noch in Stars Hollow wäre.â
âGeht es nicht auch noch eine Weile ohne ihn?â, fragte Chris.
âEr ist der Schlüssel zum neuen Leben und die Tür zu dem sollte ich schnell öffnen.â
âWieso er?â
âIch weià es nicht. Mein Therapolt meinte, ich sollte mich auf etwas konzentrieren auf das ich mich freue. Er war es geworden. Auf ihn freute ich mich.â
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37. Kapitel: Ãberraschung!
âBereit?â, fragte Lorelai, als sie vor dem Haus ihrer Eltern hielten.
âWarum sollte ich es nicht sein? Du stirbst doch fast vor Aufregung, weil du unbedingt wissen willst, was die Veränderungen sind.â
âIch wäre einfach nur gerne schon auf die Reaktion meiner Eltern vorbereitet, aber dass kann ich ja nicht sein, wenn du mir nicht sagst, was du uns zu sagen hast.â, erklärte sie.
Rory öffnete die Autotür.
Lorelai hielt ihren Arm fest. âDu könntest es mir auch jetzt noch schnell sagen.â, meinte sie.
Rory schüttelte den Kopf, riss sich los und stieg aus. âIch erzähle es euch allen zusammen.â, meinte sie stur.
âDa seit ihr ja.â, meinte Emily fröhlich, als sie die Tür öffnete, bevor die zwei überhaupt geklopft hatten.
âMom hast du schon wieder am Fenster gelungert und hast gewartet bis wir kommen?â, fragte Lorelai.
Doch Emily entgegnete nichts. War zu gut gelaunt ihre Enkeltochter zu sehen, als dass sie irgend ein Scherz ihrer eigenen Tochter zur Weisglut hätte treiben können. âRory.â, meinte sie nur und umarmte sie fest.
âHi Grandma.â, meinte sie und versuchte Luft zu holen, was bei der festen Umarmung fast unmöglich war.
âMom, wenn du nicht willst, dass sie gleich wieder in eine Klinik kommt, bitte erstick sie nicht.â, erklärte Lorelai und schloss die Tür hinter sich.
Emily lächelte. âSie sind da!â, rief sie fröhlich und führte die zwei in den Salon.
âRory.â, begrüÃte Richard sie fröhlich und umarmte sie fast noch fester, als Emily kurz zuvor.
âIch hab dich auf vermisst Grandpa.â, meinte sie nach Atem ringend.
âPfeif wenn ich dir helfen soll.â, erklärte Lorelai und blickte zu Chris der vom Sofa auf stand und zu ihnen kam.
âRory.â, meinte er auch nur kurz und lächelt sie.
âGib ihm lieber nur die Hand, ich glaube diese Umarmung wird besonders hart.â, flüsterte Lorelai.
Chris hörte es, reagierte aber nur mit einen warmen Lächeln. âSchön dich wieder hier zu haben.â, erklärte er und umarmte sie.
âIch bin es auch.â, meinte Rory lächelnd.
âGut jetzt wo alle sich begrüÃt haben, kommen wir doch gleich zu den Neuigkeiten.â, erklärte Lorelai und setzte sich bereits.
âWarum denn so eilig?â, fragte Emily verdutzt und goss erst einmal die Drinks ein.
âIch habe es nicht eilig. Ich will nur keine Zeit verschwenden.â, erklärte sie.
Rory schüttelte den Kopf und setzte sich gemeinsam mit ihren Dad neben ihre Mom. âIch habe euch was zu erzählen und ich will es euch allen auf einmal erzählen, deswegen hat sie es so eilig. Sie ist einfach zu neugierig.â, meinte Rory lächelnd zu Lorelai.
âIch und neugierig? Jemand anderes ist hier einfach zu schweigsam.â, entgegnete Lorelai lächelnd.
Emily reichte ihnen die Drinks und setzte sich gemeinsam mit Richard ihnen gegen über.
âAber da Mom schon davon angefangen hat, sollten wir das Thema wirklich gleich durchkauen.â, meinte Rory.
âGroÃe Neuigkeit?â, fragte Richard.
Sie nickte. âSie werden unser aller Leben verändern, besonders das meinige.â, meinte Rory.
âDann fang schon an.â, erklärte Lorelai ungeduldig.
âDu bist ja wirklich schon ganz schön heià auf die Neuigkeiten. Vielleicht sollten wir erst Essen, bevor wir damit anfangen.â, gab Chris dazu um Lorelai zu ärgern.
âJetzt tut doch nicht so als wärt ihr nicht neugierig.â, entgegnete Lorelai.
âJetzt bist du also dich neugierig, vorhin war ich nur schweigsam.â, meinte Rory und sah zu Lorelai.
âLassen wir das, fang einfach an.â.
Rory sah kurz zu Boden. âAber vorher müsst ihr mir versprechen, dass ihr mich ausreden lässt, bevor ihr mich unterbricht.â
Emily nickte. âSelbstverständlich.â
âSolange du endlich mal anfängst.â, meinte Lorelai und wurde immer gespannter.
âUnd ihr werdet erst was dazu sagen, wenn ich Ende gesagt habe?â
âIch werde jetzt gleich was dazu sagen, wenn du nicht langsam anfängst.â, drohte Lorelai.
âWir akzeptieren.â, erklärte Richard.
Rory stellte ihren Drink zur Seite. âOkay...also ich gehe nicht nach Harvard.... auch nicht nach Yale, Princeton oder irgendeine andere Eliteuni.â, sie machte kurz eine Pause, holte tief Luft und betrachtete die Gesichter, die bereits keine positive Reaktion versprachen. âIch werde auch nicht mehr nach Chilton gehen oder die Stars Hollow High.â, wieder machte sie eine Pause, besonders das Gesicht ihrer Mutter versprach bereits einen Wutausbruch. Man sah ihr an, dass sie es kaum noch aushielt. âIch werde die Schule wo anders beenden und auf eine staatliche UNI gehen. Ich werde Journalistin und werde in der örtlichen Zeitung schreiben.â, und nun sollte das gröÃte Geständnis kommen. âIn Philadelphia.â
Lorelai sprang auf. âAuf gar keinen Fall.â, meinte sie laut.
Rory sah zu ihr. âEnde. Jetzt kannst du sprechen.â, meinte sie.
Lorelai ging nicht darauf ein. âMeinet wegen gibt den Traum von Harvard auf, geh nicht mehr nach Chilton. Aber Philadelphia? Nein.â, meinte sie wütend.
Rory blickte zu den anderen. âHabt ihr was dazu zu sagen?â
âWieso Philadelphia?â, fragte ihr Dad.
âOh, dass möchte ich erklären.â, erklärte Lorelai und stellte sich in die Mitte aller. âWeil dort Jess wohnt, habe ich Recht?â, fragte sie aufgebracht.
Rory sah zu Boden. âNicht vollkommen, aber zum gröÃten Teil schon.â
âDu willst zu diesem Jess und verlässt uns und deine Mutter?â, fragte Richard überrascht und stand nun ebenfalls auf.
Rory nickte. âICH weiÃ, dass besonders du jetzt enttäuscht bist, aber ich hoffe du verstehst mich. Durch diese Sache habe ich einiges gelernt und meine Ziele waren hochtrabend, nahmen mir Stunden die ich zu gerne wieder hätte. Ich bin noch nicht bereit für solche hohen Ziele. Nicht jetzt und wahrscheinlich nie wieder. Das einzige Ziel was ich noch verfolge ist, glücklich zu werden.â
âMit Jess?â, fragte Emily nach.
Wieder nickte sie nur.
âKannst du nicht auch hier bei uns glücklich werden, bei mir.â, meinte Lorelai.
Rory schüttelte den Kopf. âMich erinnert hier zu vieles an das Vergangene. Zu vieles was ich nicht sehen will. In Stars Hollow werde ich immer nur den Schmutz sehen, niemals die Sterne.â, erklärte sie.
Lorelai sah sie verwundert an. âWie bitte?â
âEin altes Sprichwort. *Zwei Gefangene sahen durchs Gitter in die Ferne. Der eine sah nur Schmutz, der andere die Sterne*.â, erklärte Chris.
Rory sah ihn erstaunt an. âWoher?â
âIch war kurzzeitig auch mal in Therapie.â, erklärte er nur kurz.
Rory lächelte.
âUnd in Philadelphia kannst du die Sterne sehen? Schätzchen warst du schon einmal in Philadelphia? Tausend Lichter von Hochhäusern und andere erleuchten die Stadt so sehr, dass nicht ein Stern sichtbar ist.â, meinte Lorelai aufgebracht.
âMom. Philadelphia wäre ein Neuanfang.â
âDann lass mich mit dir kommen.â, meinte sie.
Rory schüttelte den Kopf. âStars Hollow ist dein Zuhause geworden und meins war es lange auch und es wird Zeit, dass ich es nun wieder finde, doch dort wird es mir niemals gelingen. Philadelphia hingegen...â
âIst auch nur eine Stadt, was hat sie, was Stars Hollow nicht hat, auÃer Jess?â, fragte Lorelai.
Rory lächelte. âDu hast es erfasst. AuÃer Jess.â
âRory er ist nur ein Kerl in den du mal verknallt warst oder eher, wie es scheint, immer noch bist. Auch das mit ihm wird wieder vorbei gehen.â
âVielleicht. Vielleicht hast du Recht, doch das ist egal. Wichtig ist, was ich jetzt will und das ist...â
Sie unterbrach sie. âEr?â
Rory nickte.
Lorelai ging wild im Zimmer hin und her, während die anderen sie beobachten. âIch verstehe das ganz ehrlich nicht.â
Rory lächelte. âDer Mensch ist nicht gemacht, um das Leben zu verstehen, sondern um es zu leben.â, meinte sie.
âAber ohne dich, wird meins nicht mehr das selbige sein.â
âUnd mit dir, wird meins ewig das selbe sein. Doch für mich wird es seit, selbst zu Leben. Ich muss neu anfangen. Nur so ist es möglich.â, meinte Rory.
âUnd wann?â, fragte Emily.
Rory sah verwundert zu ihr rüber. âWas wann?â
âWann hast du vor nach Philadelphia zu fahren?â
Lorelai sah gespannt zu ihrer Tochter.
âEnde dieser Woche.â
Lorelai s Augen weiteten sich. âUnd das nur wegen diesen Brief. Wegen diesen Stück Papier änderst du dein Leben?â
Sie schüttelte den Kopf. âWegen dem Brief ist es Philadelphia. Die anderen Entscheidungen traf ich schon lange davor. Ich dachte es hätte Zeit bis ich euch verlasse. Doch, da dachte ich, dass Jess noch in Stars Hollow wäre.â
âGeht es nicht auch noch eine Weile ohne ihn?â, fragte Chris.
âEr ist der Schlüssel zum neuen Leben und die Tür zu dem sollte ich schnell öffnen.â
âWieso er?â
âIch weià es nicht. Mein Therapolt meinte, ich sollte mich auf etwas konzentrieren auf das ich mich freue. Er war es geworden. Auf ihn freute ich mich.â