26.11.2004, 19:46
Hoffe euch gefällts...
Chapter 10
âDeanâ¦â Rory hatte nicht mehr damit gerechnet, dass er wirklich noch kommt.
âKann ich⦠reinkommen?â fragte er vorsichtig.
âAlso⦠klarâ¦â Sie hielt ihm die Tür auf und er betrat den Flur.
Für einen kurzen Moment standen sie nur da und schauten sich schweigend an. Doch dann ergriff Dean das Wort.
âAlso⦠ich hab sie verlassen⦠Ich hab Lindsay verlassenâ
âWas? Wirklich?â
âJaâ Ein kurzes Lächeln huschte über sein Gesicht. Rory wusste nicht, wie sie mit dieser Information umgehen sollte.
âWie hat sie reagiert? Hm, blöde Frage eigentlichâ¦â
âEs geht ihr nicht gut⦠Aber darum gehtâs jetzt nicht! Roryâ¦â Dean trat auf sie zu. âWir können jetzt endlich richtig zusammen sein. Keine Geheimnistuerei mehr, wir können jetzt miteinander glücklich werden, ohne schlechtes Gewissen und ohne aufpassen zu müssen, dass uns irgendwer sehen könnteâ¦.â Er wollte sie küssen, aber Rory wich zurück.
âDean, das ist nicht so einfach! Du hast gerade deine Frau verlassen⦠wie kannst du jetzt von einem reinen Gewissen reden?â
âIch weiss, Rory! Aber jetzt ist es endlich so, wie wir es doch wollten⦠oder etwa nicht? Hast du es dir anders überlegt? Willst du denn nicht mit mir zusammen sein?â
âDoch⦠schonâ¦â
âNa alsoâ¦â Dean sah Rory verzweifelt an. Er wusste nicht, was er tun sollte.
âWirst du dich scheiden lassen von ihr?â
Dean sah sie überrascht und verwirrt an.
âWas denkst du denn?â
âDann lass uns noch etwas wartenâ¦.â
âIch will nicht mehr warten, ich will endlich wieder offiziell mit dir zusammen sein!â
âAber Lindsay⦠ich kann das nicht so einfach! Sie tut mir Leidâ¦â
âDu konntest es doch auch die letzten zwei Wochen über! Rory, was ist bloà los mit dir?â Langsam wurde er sauer. Jetzt hatte er Lindsay für Rory verlassen, aber es war ihr immer noch nicht Recht?!
âIch weiss, Dean. Ich hab einfach nur ein komisches Gefühl. Was sollen denn die Leute denken? Ich steh doch direkt als Ehebrecherin daâ¦â
âNein! Denk nicht an die anderen, denk an uns!â
âLass es uns langsam angehenâ¦â
Dean schmunzelte. âOkay⦠darf ich dich jetzt endlich küssen?â Rory lächelte, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich.
Chapter 11
Lorelai war an diesem Tag schon früh im Inn. Es war Sookies Geburtstag und Lorelai wollte noch die letzten Vorbereitungen treffen. Natürlich war Sookie schon in der Küche, als Lorelai um acht ins Inn kam.
âSookie!â Sie lief auf ihre beste Freundin zu und umarmte sie herzlich. âAlles Gute zum Geburtstag!â
âDanke, SüÃe!â
âGeschenke kriegst du später, alles klar?â
âAlles klar! Hab sowieso im Moment viel zu viel mit dem Essen zu tun! Würdest du bitte die Platte runterstellen?!â Sie deutete auf einen der vielen Regler.
âKlarâ
âIch bin nicht sicher, ob ich runde oder ovale Erdbeertörtchen mache! Die runden sind vielleicht praktischer, aber die ovalenâ¦â
âSookie, SüÃe! Es ist ganz egal, was für ne Form die Dinger haben, Hauptsache sie schmecken! Es ist dein Tag, es muss dir gefallen, denk nicht an die Gästeâ¦â
âAberâ¦â
âNichts aber! Mach sie so, wie sie dir gefallen! Bis später!â Lorelai verlieà die Küche und bereitete ein paar Kleinigkeiten vorâ¦
âHey Lukeâ
âRory⦠Kaffee?â
âJepp⦠wann kommst du ins Hotel?â
âWie?â
âNa wegen Sookies Geburtstag!â
âAch ja⦠ja, deine Mutter erwähnte dasâ
âAlso?â
âIch denke, ich komme gegen zwei. Früher kann ich nicht dicht machenâ
âVersteh ich⦠vielleicht wär heute ne gute Gelegenheit, umâ¦â Rory schaute Luke auffordernd an.
âDas lass ich Lorelai entscheidenâ Er reichte Rory ihren Kaffee und fragte sie dann nach Dean.
âOh, Dean! Jaâ¦â
âIch hab gehört, dir ging es gestern nicht so gut, ich dachte, es lag vielleicht an Deanâ
âAch⦠das war halb so schlimm!â
Luke hob eine Augenbraue, merkte aber auch, dass Rory nicht darüber sprechen wollte, also bohrte er nicht weiter nach. Kirk setzte sich ausserdem gerade neben Rory an den Tresen und bestellte Kuchen.
Rory drehte sich um, als sie die Glocken an der Tür hörte. Lorelai kam gerade zur Tür herein.
âHey, Schätzchenâ rief sie halblaut in Richtung Tresen.
âWen meinst du?â fragte Rory grinsend.
âNa Kirkâ Lorelai zwinkerte Kirk, der sich zu ihr umgedreht und sie verwundert angeguckt hatte, neckisch zu und setzte sich dann ebenfalls an den Tresen. âGib mir schnell nen Kaffee, Luke! Hab nicht viel Zeitâ
âDie Feier?â
âJa. Ich hab das Gefühl, als würde der Papst feiern! Sookie steht schon seit heute Morgen in der Küche und hat sage und schreibe schon fünf Kuchen gebacken!â
âNaja, sie wird auch mehrere brauchen, es kommen doch viele Leute, oder nicht?â
âJa, schon, aber alle fünf Kuchen waren nur Testkuchen! Die richtigen Kuchen kommen ja noch!â
âSookie ist eben eine Perfektionistinâ meinte Rory.
âBei ihr ist das aber schon krankhaftâ¦â Lorelai legte ihren Kopf auf die Arme. â Ich bin fertig! Hast du nachher schon was vor, Rory?â
âSoll ich im Inn helfen?â
âJa, du könntest dich als Lorelai Gilmore ausgeben und meine Arbeit erledigen, während ich einfach hier bei Luke bleibe und nichts tueâ
âWürde ich gern machen, aber ich denke, sie werden den Unterschied bemerkenâ
âNeinâ
âNein?â
âDie meisten Aushilfen kennen mich nicht mal und Sookie ist viel zu beschäftigt, die würde nicht mal merken, wenn Michael Jackson höchstpersönlich ihre Feier organisieren würde! Nicht mal, wenn er dabei schreit: Sookie, ich binâs, Michael!â
âMom, ich muss mit dir redenâ Rory schaute ihre Mutter ernst an.
Lorelai schaute ihre Tochter überrascht an. âAlso keine Hilfe?â
âDoch⦠aber erst solltest du etwas Wichtiges erfahrenâ¦â
âBist du schwanger?â
âMom⦠Dean und ich⦠wir sind zusammenâ
âÃhm⦠also⦠Du solltest da was Wichtiges erfahren, Schätzchen! Naja⦠also⦠Dean ist verheiratet! Mit so einer blonden jungen Frau namens Lindsay!â
âEr hat sich getrennt. Gestern.â
âOh⦠und jetzt seid ihr wieder zusammen?â
âJaâ¦â
âDas ging aber schnellâ
âIch weiss, aberâ¦â
âNein, nein, Kleines! Kein aber! Ich versteh schon⦠du weiÃt, wie ich darüber denke!â
âMom, er will mich! Er hat sich endlich von Lindsay getrennt!â
âGestern!! Ich dachte, du wärest endlich zur Vernunft gekommen, was Dean betrifft, Roryâ Lorelai stand auf, verabschiedete sich von Luke und verlieà das Diner.
âMomâ¦.â rief Rory noch, doch ihre Mutter war schon aus der Tür.

Chapter 10
âDeanâ¦â Rory hatte nicht mehr damit gerechnet, dass er wirklich noch kommt.
âKann ich⦠reinkommen?â fragte er vorsichtig.
âAlso⦠klarâ¦â Sie hielt ihm die Tür auf und er betrat den Flur.
Für einen kurzen Moment standen sie nur da und schauten sich schweigend an. Doch dann ergriff Dean das Wort.
âAlso⦠ich hab sie verlassen⦠Ich hab Lindsay verlassenâ
âWas? Wirklich?â
âJaâ Ein kurzes Lächeln huschte über sein Gesicht. Rory wusste nicht, wie sie mit dieser Information umgehen sollte.
âWie hat sie reagiert? Hm, blöde Frage eigentlichâ¦â
âEs geht ihr nicht gut⦠Aber darum gehtâs jetzt nicht! Roryâ¦â Dean trat auf sie zu. âWir können jetzt endlich richtig zusammen sein. Keine Geheimnistuerei mehr, wir können jetzt miteinander glücklich werden, ohne schlechtes Gewissen und ohne aufpassen zu müssen, dass uns irgendwer sehen könnteâ¦.â Er wollte sie küssen, aber Rory wich zurück.
âDean, das ist nicht so einfach! Du hast gerade deine Frau verlassen⦠wie kannst du jetzt von einem reinen Gewissen reden?â
âIch weiss, Rory! Aber jetzt ist es endlich so, wie wir es doch wollten⦠oder etwa nicht? Hast du es dir anders überlegt? Willst du denn nicht mit mir zusammen sein?â
âDoch⦠schonâ¦â
âNa alsoâ¦â Dean sah Rory verzweifelt an. Er wusste nicht, was er tun sollte.
âWirst du dich scheiden lassen von ihr?â
Dean sah sie überrascht und verwirrt an.
âWas denkst du denn?â
âDann lass uns noch etwas wartenâ¦.â
âIch will nicht mehr warten, ich will endlich wieder offiziell mit dir zusammen sein!â
âAber Lindsay⦠ich kann das nicht so einfach! Sie tut mir Leidâ¦â
âDu konntest es doch auch die letzten zwei Wochen über! Rory, was ist bloà los mit dir?â Langsam wurde er sauer. Jetzt hatte er Lindsay für Rory verlassen, aber es war ihr immer noch nicht Recht?!
âIch weiss, Dean. Ich hab einfach nur ein komisches Gefühl. Was sollen denn die Leute denken? Ich steh doch direkt als Ehebrecherin daâ¦â
âNein! Denk nicht an die anderen, denk an uns!â
âLass es uns langsam angehenâ¦â
Dean schmunzelte. âOkay⦠darf ich dich jetzt endlich küssen?â Rory lächelte, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich.
Chapter 11
Lorelai war an diesem Tag schon früh im Inn. Es war Sookies Geburtstag und Lorelai wollte noch die letzten Vorbereitungen treffen. Natürlich war Sookie schon in der Küche, als Lorelai um acht ins Inn kam.
âSookie!â Sie lief auf ihre beste Freundin zu und umarmte sie herzlich. âAlles Gute zum Geburtstag!â
âDanke, SüÃe!â
âGeschenke kriegst du später, alles klar?â
âAlles klar! Hab sowieso im Moment viel zu viel mit dem Essen zu tun! Würdest du bitte die Platte runterstellen?!â Sie deutete auf einen der vielen Regler.
âKlarâ
âIch bin nicht sicher, ob ich runde oder ovale Erdbeertörtchen mache! Die runden sind vielleicht praktischer, aber die ovalenâ¦â
âSookie, SüÃe! Es ist ganz egal, was für ne Form die Dinger haben, Hauptsache sie schmecken! Es ist dein Tag, es muss dir gefallen, denk nicht an die Gästeâ¦â
âAberâ¦â
âNichts aber! Mach sie so, wie sie dir gefallen! Bis später!â Lorelai verlieà die Küche und bereitete ein paar Kleinigkeiten vorâ¦
âHey Lukeâ
âRory⦠Kaffee?â
âJepp⦠wann kommst du ins Hotel?â
âWie?â
âNa wegen Sookies Geburtstag!â
âAch ja⦠ja, deine Mutter erwähnte dasâ
âAlso?â
âIch denke, ich komme gegen zwei. Früher kann ich nicht dicht machenâ
âVersteh ich⦠vielleicht wär heute ne gute Gelegenheit, umâ¦â Rory schaute Luke auffordernd an.
âDas lass ich Lorelai entscheidenâ Er reichte Rory ihren Kaffee und fragte sie dann nach Dean.
âOh, Dean! Jaâ¦â
âIch hab gehört, dir ging es gestern nicht so gut, ich dachte, es lag vielleicht an Deanâ
âAch⦠das war halb so schlimm!â
Luke hob eine Augenbraue, merkte aber auch, dass Rory nicht darüber sprechen wollte, also bohrte er nicht weiter nach. Kirk setzte sich ausserdem gerade neben Rory an den Tresen und bestellte Kuchen.
Rory drehte sich um, als sie die Glocken an der Tür hörte. Lorelai kam gerade zur Tür herein.
âHey, Schätzchenâ rief sie halblaut in Richtung Tresen.
âWen meinst du?â fragte Rory grinsend.
âNa Kirkâ Lorelai zwinkerte Kirk, der sich zu ihr umgedreht und sie verwundert angeguckt hatte, neckisch zu und setzte sich dann ebenfalls an den Tresen. âGib mir schnell nen Kaffee, Luke! Hab nicht viel Zeitâ
âDie Feier?â
âJa. Ich hab das Gefühl, als würde der Papst feiern! Sookie steht schon seit heute Morgen in der Küche und hat sage und schreibe schon fünf Kuchen gebacken!â
âNaja, sie wird auch mehrere brauchen, es kommen doch viele Leute, oder nicht?â
âJa, schon, aber alle fünf Kuchen waren nur Testkuchen! Die richtigen Kuchen kommen ja noch!â
âSookie ist eben eine Perfektionistinâ meinte Rory.
âBei ihr ist das aber schon krankhaftâ¦â Lorelai legte ihren Kopf auf die Arme. â Ich bin fertig! Hast du nachher schon was vor, Rory?â
âSoll ich im Inn helfen?â
âJa, du könntest dich als Lorelai Gilmore ausgeben und meine Arbeit erledigen, während ich einfach hier bei Luke bleibe und nichts tueâ
âWürde ich gern machen, aber ich denke, sie werden den Unterschied bemerkenâ
âNeinâ
âNein?â
âDie meisten Aushilfen kennen mich nicht mal und Sookie ist viel zu beschäftigt, die würde nicht mal merken, wenn Michael Jackson höchstpersönlich ihre Feier organisieren würde! Nicht mal, wenn er dabei schreit: Sookie, ich binâs, Michael!â
âMom, ich muss mit dir redenâ Rory schaute ihre Mutter ernst an.
Lorelai schaute ihre Tochter überrascht an. âAlso keine Hilfe?â
âDoch⦠aber erst solltest du etwas Wichtiges erfahrenâ¦â
âBist du schwanger?â
âMom⦠Dean und ich⦠wir sind zusammenâ
âÃhm⦠also⦠Du solltest da was Wichtiges erfahren, Schätzchen! Naja⦠also⦠Dean ist verheiratet! Mit so einer blonden jungen Frau namens Lindsay!â
âEr hat sich getrennt. Gestern.â
âOh⦠und jetzt seid ihr wieder zusammen?â
âJaâ¦â
âDas ging aber schnellâ
âIch weiss, aberâ¦â
âNein, nein, Kleines! Kein aber! Ich versteh schon⦠du weiÃt, wie ich darüber denke!â
âMom, er will mich! Er hat sich endlich von Lindsay getrennt!â
âGestern!! Ich dachte, du wärest endlich zur Vernunft gekommen, was Dean betrifft, Roryâ Lorelai stand auf, verabschiedete sich von Luke und verlieà das Diner.
âMomâ¦.â rief Rory noch, doch ihre Mutter war schon aus der Tür.
[SIGPIC][/SIGPIC]
.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.