26.11.2004, 20:54
10.Teil (1)
"Nein, Jamie ich muss die ganze woche lernen! ich studiere! Ja ich weiÃ, dass du... weiÃt du was..mir geht es total am nerv, dass du mir andauernd vorhaltungen machst. und weiÃt du noch etwas? ich lege jetzt auf." donnerte Paris. "Bist du vollkommen wahnsinnig?Es ist sechs uhr früh!" schimpfte rory verschlafen. "Er ist vollkommen wahnsinnig. Er wollte..." "Paris! es interessiert mich nicht! ich will schlafen!"
Jess wurde vom Klingeln seines Handys aufgeweckt. "Hallo?" "Jess?" "Jimmy." "Hab ich dich geweckt?" "Ja." "Hey, was haltest du davon wenn ich dich nächste oder übernächste Woche mal besuche?" "weià nicht. kommt darauf an wie ich mit dem lernen fertig werde. ich sage dir bescheid." "du meldest dich bestimmt?" "ja."
"ich bin so wütend auf jamie." "ach sowas. hätt ich nicht bemerkt. lass uns frühstücken gehen..." "keinen hunger." "geh heute mit auf die party im wohnhaus gegenüber, wird dich ablenken."
"Was will er?" Luke glaubte seinen ohren nicht zu trauen. "es ist noch nicht sicher." "möchtest du es?" "irgendwie schon. wär toll wenn er und ich irgendwann freunde werden könnten." "freunde...hm...ich will nicht,dass er dich enttäuscht..." "ich muss ihm die chance geben." Luke kratzte sich nervös am Kopf. "Luke. egal was er sagt ich werde sicher nicht mit ihm gehen. wegen mir, wegen rory und wegen dir." jess lächelte leicht und ging ins bad. luke lächelte.
Jess und Nancy saÃen nachmittags im Computerraum der Schule. "Ich hoffe wir brauchen nicht die ganze nacht." meinte er. "ich bin auch froh wenn wir die projektarbeit morgen endlich abgeben. übermorgen ist dann noch die präsentation, aber die sollte kein problem sein. was haltest du von einer pause?" jess nickte. "wie gehts eigentlich dir und rory?" "bestens. bald haben wir unsren jahrestag." jess lächelte. "aber ist so eine wochenendebeziehung nicht schwierig?" "es ist keine wochenendbeziehung, wir können einander jederzeit besuchen." "Ja,aber yale ist groÃ." "tja,das hab ich schon mal gehört." "und es steigen laufend partys. und wie die oft enden ist sehr gut bekannt." "rory geht auf keine solcher verbindungspartys wenn du auf sowas anspielst. auÃerdem solltest du weniger fernsehen." "es gibt trotzdem viele gutaussehende typen in yale. hast du nie angst, dass sie sich für jemanden anderen interessieren könnte?" "ich vertraue ihr." "ich vertraute meinem ex auch."
Lorelei kam verzweifelt ins Diner. Sie wusste nicht wohin sie sonst sollte. Es waren keien gäste mehr da. "wir haben..." Luke bemerkte ihre roten augen. "Was ist passiert?" Sie kam auf ihn zu. "Mit dem geld wird es immer knapper. Aber es werden noch so viele Rechnungen wegen dem hotel auf uns zukommen...ich weià nicht was ich tun soll. am besten gebe ich gleich auf." sie weinte. er nahm sie in die arme. "das ist dein traum. du darfst nicht aufgeben." er strich ihr sanft über den rücken. "es wird alles gut gehen. ich glaube an dich. und solltest du wirklich geld brauchen werde ich es dir leihen." "du bist ein engel,luke." lorelei blickte ihm in die augen. er streichelte zärtlich über ihre wangen. sie lächelte und er küsste sie plötzlich. sie erwiderte den kuss stürmisch.
"seit einer stunde bin ich nun schon auf dieser miesen party. jetzt ist es erst neun und ich will schon zurück." klagte Paris Tristan gleich nachdem sie ihn beim punschstand entdeckt hatte. "Hi paris. mir gehts nicht anders. probleme mit freund?" "groÃe." "bei mir ist es mein vater. sagte mir wieder mal wie unnütz ich nicht wäre." er lallte schon etwas. "aber weiÃt du was, meine schöne? sie wollen genau das." "was?" "das wir uns ärgern und im zimmer verkriechen. aber den gefallen tun wir ihnen nicht." meinte er und reichte ihr einen becher.
"Oh mein gott." Lorelei setzte sich mit einem Ruck auf. Luke blickte sie nur lächelnd an. "Bereust du es denn?" "Nein. Um himmels willen,nein." sie kuschelte sich an ihn. "aber was ist mit..." "ich fahre zu ihr. sofort. ich werde ihr sagen, dass ich zwar für das kind da sein werde, sie aber nicht heiraten werde."
Nancy begleitete Jess zum diner und erzählte von der Scheidung ihrer Eltern. "Es zerfrisst mich." "es ist nicht deine schuld." "das weià ich aber..." Sie brach weinend zusammen. jess seufzte und half ihr auf. "danke. danke, dass du mir zugehört hast." sie umarmte ihn.
die arme ist ganz fertig dachte jess und lieà es zu. er blickte die straÃe runter und bemerkte plötzlich ein gesicht, dass ihn wütend anstarrte.
Rory plauderte gerade mit tanna als plötzlich jamie auf sie zu kam. "wo ist paris? ich muss mit ihr reden." "Sie ist bestimmt schon in unsrem zimmer, sie hatte von anfang an keine lust auf party. ich habe sie schon lange nicht gesehen."
sie führte ihn zu ihrer wohnung. "gut,dass ihr redet. sie war so fertig."sagte rory während sie reingingen. Sie schloss die türe. "anscheinend sehr fertig..." meinte jamie sarkastisch. "was?" Rory drehte sich um und starrte erschrocken auf das nackte pärchen auf der couch.
"Also wenn du so spät noch vorbei kommst wird es wohl einen grund geben." meinte Nicole. "lorelei und ich..." "ich wusste es!"donenrte sie. "es tut mir leid. ich kann nichts gegen meine gefühle tun. ich liebe sie- schon lange. nicole, ich werde für das kind da sein. immer. und auch für dich wenn du geld oder sonstige unerstützung brauchst. aber wenn wir heiraten und zusammenziehen tut das weder uns noch dem kind gut." erklärte luke. Nicole schüttelte den kopf. plötzlich wurde die tür aufgerissen und ein mann stürmte herein. "es tut mir so leid! ich hätte nicht einfach gehen dürfen als ich von unserem baby erfuhr! wenn du mir noch eine chance gibst werde ich dich nicht mehr enttäuschen!" versprach er aufgebracht. Luke stand langsam auf. "Moment mal. was wird hier gespielt?"
so...ich hoffe euch gefiel der teil
fortsetzung kommt morgen,spätestens übermorgen (versprochen)
"Nein, Jamie ich muss die ganze woche lernen! ich studiere! Ja ich weiÃ, dass du... weiÃt du was..mir geht es total am nerv, dass du mir andauernd vorhaltungen machst. und weiÃt du noch etwas? ich lege jetzt auf." donnerte Paris. "Bist du vollkommen wahnsinnig?Es ist sechs uhr früh!" schimpfte rory verschlafen. "Er ist vollkommen wahnsinnig. Er wollte..." "Paris! es interessiert mich nicht! ich will schlafen!"
Jess wurde vom Klingeln seines Handys aufgeweckt. "Hallo?" "Jess?" "Jimmy." "Hab ich dich geweckt?" "Ja." "Hey, was haltest du davon wenn ich dich nächste oder übernächste Woche mal besuche?" "weià nicht. kommt darauf an wie ich mit dem lernen fertig werde. ich sage dir bescheid." "du meldest dich bestimmt?" "ja."
"ich bin so wütend auf jamie." "ach sowas. hätt ich nicht bemerkt. lass uns frühstücken gehen..." "keinen hunger." "geh heute mit auf die party im wohnhaus gegenüber, wird dich ablenken."
"Was will er?" Luke glaubte seinen ohren nicht zu trauen. "es ist noch nicht sicher." "möchtest du es?" "irgendwie schon. wär toll wenn er und ich irgendwann freunde werden könnten." "freunde...hm...ich will nicht,dass er dich enttäuscht..." "ich muss ihm die chance geben." Luke kratzte sich nervös am Kopf. "Luke. egal was er sagt ich werde sicher nicht mit ihm gehen. wegen mir, wegen rory und wegen dir." jess lächelte leicht und ging ins bad. luke lächelte.
Jess und Nancy saÃen nachmittags im Computerraum der Schule. "Ich hoffe wir brauchen nicht die ganze nacht." meinte er. "ich bin auch froh wenn wir die projektarbeit morgen endlich abgeben. übermorgen ist dann noch die präsentation, aber die sollte kein problem sein. was haltest du von einer pause?" jess nickte. "wie gehts eigentlich dir und rory?" "bestens. bald haben wir unsren jahrestag." jess lächelte. "aber ist so eine wochenendebeziehung nicht schwierig?" "es ist keine wochenendbeziehung, wir können einander jederzeit besuchen." "Ja,aber yale ist groÃ." "tja,das hab ich schon mal gehört." "und es steigen laufend partys. und wie die oft enden ist sehr gut bekannt." "rory geht auf keine solcher verbindungspartys wenn du auf sowas anspielst. auÃerdem solltest du weniger fernsehen." "es gibt trotzdem viele gutaussehende typen in yale. hast du nie angst, dass sie sich für jemanden anderen interessieren könnte?" "ich vertraue ihr." "ich vertraute meinem ex auch."
Lorelei kam verzweifelt ins Diner. Sie wusste nicht wohin sie sonst sollte. Es waren keien gäste mehr da. "wir haben..." Luke bemerkte ihre roten augen. "Was ist passiert?" Sie kam auf ihn zu. "Mit dem geld wird es immer knapper. Aber es werden noch so viele Rechnungen wegen dem hotel auf uns zukommen...ich weià nicht was ich tun soll. am besten gebe ich gleich auf." sie weinte. er nahm sie in die arme. "das ist dein traum. du darfst nicht aufgeben." er strich ihr sanft über den rücken. "es wird alles gut gehen. ich glaube an dich. und solltest du wirklich geld brauchen werde ich es dir leihen." "du bist ein engel,luke." lorelei blickte ihm in die augen. er streichelte zärtlich über ihre wangen. sie lächelte und er küsste sie plötzlich. sie erwiderte den kuss stürmisch.
"seit einer stunde bin ich nun schon auf dieser miesen party. jetzt ist es erst neun und ich will schon zurück." klagte Paris Tristan gleich nachdem sie ihn beim punschstand entdeckt hatte. "Hi paris. mir gehts nicht anders. probleme mit freund?" "groÃe." "bei mir ist es mein vater. sagte mir wieder mal wie unnütz ich nicht wäre." er lallte schon etwas. "aber weiÃt du was, meine schöne? sie wollen genau das." "was?" "das wir uns ärgern und im zimmer verkriechen. aber den gefallen tun wir ihnen nicht." meinte er und reichte ihr einen becher.
"Oh mein gott." Lorelei setzte sich mit einem Ruck auf. Luke blickte sie nur lächelnd an. "Bereust du es denn?" "Nein. Um himmels willen,nein." sie kuschelte sich an ihn. "aber was ist mit..." "ich fahre zu ihr. sofort. ich werde ihr sagen, dass ich zwar für das kind da sein werde, sie aber nicht heiraten werde."
Nancy begleitete Jess zum diner und erzählte von der Scheidung ihrer Eltern. "Es zerfrisst mich." "es ist nicht deine schuld." "das weià ich aber..." Sie brach weinend zusammen. jess seufzte und half ihr auf. "danke. danke, dass du mir zugehört hast." sie umarmte ihn.
die arme ist ganz fertig dachte jess und lieà es zu. er blickte die straÃe runter und bemerkte plötzlich ein gesicht, dass ihn wütend anstarrte.
Rory plauderte gerade mit tanna als plötzlich jamie auf sie zu kam. "wo ist paris? ich muss mit ihr reden." "Sie ist bestimmt schon in unsrem zimmer, sie hatte von anfang an keine lust auf party. ich habe sie schon lange nicht gesehen."
sie führte ihn zu ihrer wohnung. "gut,dass ihr redet. sie war so fertig."sagte rory während sie reingingen. Sie schloss die türe. "anscheinend sehr fertig..." meinte jamie sarkastisch. "was?" Rory drehte sich um und starrte erschrocken auf das nackte pärchen auf der couch.
"Also wenn du so spät noch vorbei kommst wird es wohl einen grund geben." meinte Nicole. "lorelei und ich..." "ich wusste es!"donenrte sie. "es tut mir leid. ich kann nichts gegen meine gefühle tun. ich liebe sie- schon lange. nicole, ich werde für das kind da sein. immer. und auch für dich wenn du geld oder sonstige unerstützung brauchst. aber wenn wir heiraten und zusammenziehen tut das weder uns noch dem kind gut." erklärte luke. Nicole schüttelte den kopf. plötzlich wurde die tür aufgerissen und ein mann stürmte herein. "es tut mir so leid! ich hätte nicht einfach gehen dürfen als ich von unserem baby erfuhr! wenn du mir noch eine chance gibst werde ich dich nicht mehr enttäuschen!" versprach er aufgebracht. Luke stand langsam auf. "Moment mal. was wird hier gespielt?"
so...ich hoffe euch gefiel der teil

fortsetzung kommt morgen,spätestens übermorgen (versprochen)
