20.05.2006, 22:31
der lang erwartete 5.Teil, voila´!
Ich widme ihn: Fullmoon, jenni1990, sweety1010, Repugnant, Puppa_Chan, Worry, Nicci83 und Biene, weil sie mir so liebes FB gegeben haben...
Danke!
Und jetzt zum eigentlichen:
5. Kapitel: Gute Nachrichten für Lorelai
„Jetzt heben Sie endlich ab, Michel!“
Lorelai stürmte wütend zur Rezeption des Dragonfly Inns.
Michel schaute sie erstaunt an: „Was meinen Sie, ich kenne Sie nischt einmal. Sie müssen misch verwechseln. Ich stehe hier nur bei der Rezeption und warte auf den Portier.“
„Verdammt, Michel!“ Lorelai sah ich mit einem genervten Blick an.
Das Telefon klingelte immer noch.
Als er immer noch nicht reagierte, nahm Lorelai das nächst liegende Buch, um es auf Michel zu werfen, der „ganz plötzlich“ abheben konnte.
„Gut, Schatz, ich gehe jetzt.“, Lorelai blickte sie an, „viel Spaà euch noch.“
„Danke, Mum, dir auch.“
„Habt ihr eigentlich schon gehört, dass U2 gerade an einem neuen Album arbeiten?“, fragte Rory.
„Nein.“ antwortete Lane. Sie wechselte aber schnell das Thema: „Was gibt es eigentlich bei dir neues?“
Rory überlegte, ob sie ihren Freundinnen ihre Gedanken mitteilen konnte. Sie entschied sie mit ihnen teilen zu wollen: „Ãhm, in letzter Zeit denke ich öfter an Dean. So, jetzt ist es raus…“
Sie blickte auf, um auf die Reaktionen der anderen zu warten.
Paris war die erste, die ihre Sprache wieder gefunden hatte: „Ich finde es gut. Ich konnte Huntzberger noch nie leiden, also verlass ich doch. Dean schaut auch ganz gut aus, oder?“
„Paris!“, rief Lane entsetzt.
„Was denn, ich sage doch nur meine Meinung!“
„Im ernst Rory, ich finde dich Sache überhaupt nicht gut.“, sagte Lane ernst, „du bist mit Logan richtig glücklich und das jetzt aufs Spiel setzen? Und auÃerdem weiÃt du gar nicht, was Dean gerade macht, ob er eine Freundin hat und wo er überhaupt ist. Vergiss ihn einfach, ich weiÃ, das klingt hart, aber versuche es, es ist besser so.“
Lanes Worte machten Rory nachdenklich. Eigentlich hatte sie Recht: Rory hatte keinen blassen Schimmer, wie es im Moment um Dean stand. Wo war er? Was arbeitete er? Was machte er? Hatte er eine neue Freundin? War er überhaupt noch in Connecticut? Hatte er sie längst vergessen? Oder dachte er manchmal an sie? Wenn ja, wollte er sie überhaupt noch zurück haben?
Sie war mit Logan glücklich, er behandelte sie wie eine Prinzessin.
Ja, sie würde bei ihm bleiben, es war einfach vernünftiger.
„Gut, ich versuche ihn zu vergessen“, sie blickte in Lanes Richtung, „aber freu dich nicht zu früh, man weià nie, was passiert.“
„Mmmh, dieses Huhn schmeckt einfach ausgezeichnet.“
„Das freut mich.“
Luke fasste nach Lorelais Hand und begann sie sanft zu streicheln.
Sie saÃen an einem fein gedeckten Tisch in Lukes Apartment, indem er für sie gekocht hatte. Die Kerze auf dem Tisch leuchtete hell, während die Sterne in der tiefschwarzen Nacht funkelten. Die roten Rosen neben der Kerze machten das ganze perfekt, sie dufteten wunderbar.
„Du kennst doch das Twickhamhaus, oder?“
„Ja, was ist damit?“
„Na ja, ich habe es gekauft.“
„Was?“
Lorelai wirkte zuerst geschockt, doch dann sprang sie auf und schrie aufgeregt herum: „oh mein Gott, wir werden in das Twickhamhaus ziehen.“
Sie fiel Luke um den Hals.
„Ja, das werden wir.“
Er lächelte und war wunschlos glücklich, denn er hatte eine tolle Frau an seiner Seite.
Ich widme ihn: Fullmoon, jenni1990, sweety1010, Repugnant, Puppa_Chan, Worry, Nicci83 und Biene, weil sie mir so liebes FB gegeben haben...
Danke!
Und jetzt zum eigentlichen:
5. Kapitel: Gute Nachrichten für Lorelai
„Jetzt heben Sie endlich ab, Michel!“
Lorelai stürmte wütend zur Rezeption des Dragonfly Inns.
Michel schaute sie erstaunt an: „Was meinen Sie, ich kenne Sie nischt einmal. Sie müssen misch verwechseln. Ich stehe hier nur bei der Rezeption und warte auf den Portier.“
„Verdammt, Michel!“ Lorelai sah ich mit einem genervten Blick an.
Das Telefon klingelte immer noch.
Als er immer noch nicht reagierte, nahm Lorelai das nächst liegende Buch, um es auf Michel zu werfen, der „ganz plötzlich“ abheben konnte.
„Gut, Schatz, ich gehe jetzt.“, Lorelai blickte sie an, „viel Spaà euch noch.“
„Danke, Mum, dir auch.“
„Habt ihr eigentlich schon gehört, dass U2 gerade an einem neuen Album arbeiten?“, fragte Rory.
„Nein.“ antwortete Lane. Sie wechselte aber schnell das Thema: „Was gibt es eigentlich bei dir neues?“
Rory überlegte, ob sie ihren Freundinnen ihre Gedanken mitteilen konnte. Sie entschied sie mit ihnen teilen zu wollen: „Ãhm, in letzter Zeit denke ich öfter an Dean. So, jetzt ist es raus…“
Sie blickte auf, um auf die Reaktionen der anderen zu warten.
Paris war die erste, die ihre Sprache wieder gefunden hatte: „Ich finde es gut. Ich konnte Huntzberger noch nie leiden, also verlass ich doch. Dean schaut auch ganz gut aus, oder?“
„Paris!“, rief Lane entsetzt.
„Was denn, ich sage doch nur meine Meinung!“
„Im ernst Rory, ich finde dich Sache überhaupt nicht gut.“, sagte Lane ernst, „du bist mit Logan richtig glücklich und das jetzt aufs Spiel setzen? Und auÃerdem weiÃt du gar nicht, was Dean gerade macht, ob er eine Freundin hat und wo er überhaupt ist. Vergiss ihn einfach, ich weiÃ, das klingt hart, aber versuche es, es ist besser so.“
Lanes Worte machten Rory nachdenklich. Eigentlich hatte sie Recht: Rory hatte keinen blassen Schimmer, wie es im Moment um Dean stand. Wo war er? Was arbeitete er? Was machte er? Hatte er eine neue Freundin? War er überhaupt noch in Connecticut? Hatte er sie längst vergessen? Oder dachte er manchmal an sie? Wenn ja, wollte er sie überhaupt noch zurück haben?
Sie war mit Logan glücklich, er behandelte sie wie eine Prinzessin.
Ja, sie würde bei ihm bleiben, es war einfach vernünftiger.
„Gut, ich versuche ihn zu vergessen“, sie blickte in Lanes Richtung, „aber freu dich nicht zu früh, man weià nie, was passiert.“
„Mmmh, dieses Huhn schmeckt einfach ausgezeichnet.“
„Das freut mich.“
Luke fasste nach Lorelais Hand und begann sie sanft zu streicheln.
Sie saÃen an einem fein gedeckten Tisch in Lukes Apartment, indem er für sie gekocht hatte. Die Kerze auf dem Tisch leuchtete hell, während die Sterne in der tiefschwarzen Nacht funkelten. Die roten Rosen neben der Kerze machten das ganze perfekt, sie dufteten wunderbar.
„Du kennst doch das Twickhamhaus, oder?“
„Ja, was ist damit?“
„Na ja, ich habe es gekauft.“
„Was?“
Lorelai wirkte zuerst geschockt, doch dann sprang sie auf und schrie aufgeregt herum: „oh mein Gott, wir werden in das Twickhamhaus ziehen.“
Sie fiel Luke um den Hals.
„Ja, das werden wir.“
Er lächelte und war wunschlos glücklich, denn er hatte eine tolle Frau an seiner Seite.
[INDENT] [SIZE=2]baila bajo la lluvia. [/SIZE]
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