21.05.2006, 13:28
hab mal auch was versucht, ich finde es aber irgendwie schlecht...FB erwünscht! *g*
Regentropfen
Sie stand da und hielt seinen Pulli ganz fest an sich gepresst. Sie wollte ihn nicht mehr loslassen, es nicht akzeptieren, es nicht glauben.
Tränen rannten über ihr zartes Gesicht, während die Sterne in der Nacht funkelnden. Der Mond schien hell und Wolken zierten den tiefschwarzen Abendhimmel.
Um sie herum standen viele Leute, doch für sie herrschte nur Stille in ihrer unendlichen Trauer. Ihre Haare wehten sanft im Wind, während sie einfach nur dastand und weinte.
Sie hatte die Liebe ihres Lebens verloren. Ihren Freund, Geliebten und Vater ihres Kindes zugleich. Ihren Tröster, wenn sie am Boden zerstört war, ihren Helfer, wenn sie nicht weiter wusste, ihren Seelenverwandten, die wichtigste Person ihres Lebens.
Plötzlich fielen Regentropfen vom Himmel.
Sie beachtete den Regenschauer nicht einmal, sie war immer noch damit beschäftigt ihr Leid zu begreifen.
Es konnte einfach nicht sein! Es durfte einfach nicht sein! Komm zurück! Lass mich nicht hier, allein! Sag, dass das nur ein Traum ist!
Rorys Tränen vermischten sich mit den Regentropfen, die an ihr herabrannen.
Sie roch noch einmal an seinem Pulli, wollte ihn riechen, ihn nicht vergessen, bei ihm sein.
Du fehlst mir so! Ich liebe dich doch! Wieso nur, wieso musste es geschehen?
Langsam nahm Rory ihre Umgebung war, die Bäume um sie, die Blumen die dufteten und die vielen Menschen, die versucht hatten ein Menschenleben zu retten.
Doch es hatte nichts genutzt.
Langsam kamen Leute zusammen, die ihn gekannt hatten, mit ihr trauerten und Abscheid nehmen wollten.
Rory erwachte aus ihrer Starre und bemerkte, dass jemand hinter ihr stand.
âSchatz, komm her.â
Sie wollte die Nähe eines Menschen spüren und so fiel sie Lorelai schluchzend in die Arme.
âIch kann es immer noch nicht fassen.â, heulte Rory.
âIch weiÃ, SüÃe, ich weiÃ.â
Tränenströme übergossen Lorelais Bluse, sie drückte ihre Tochter fest an sich, in der Hoffnung ihr ein bisschen Liebe zurückzugeben, die sie in den letzten Stunden verloren hatte.
âKomm Rory, setz dich nieder und versuch an etwas anderes zu denke.â
Wenn das so einfach wäre! Wenn ich doch die Zeit zurück drehen könnte!
Die beiden setzten sich auf eine Bank, die in der Nähe stand.
âEr war groÃartig Rory, das wissen wir alle. Ich weiÃ, dass du ihn geliebt hast.â
Ich werde ihn immer in meinem Herzen tragen, immer, ihn nie vergessen!
âRory?â
âLogan.â.
âWas machst du denn hier? Du darfst hier gar nicht sein.â
Rory blickte sich um. So hatte sie sich den Himmel nie vorgestellt.
âIch will bei dir bleiben, Logan. Ich liebe dich doch.â
âDu kannst nicht hier bleiben, Rory. Das weiÃt du. Du musst loslassen, mich zurücklassen.â
âAber ich liebe dich Logan.â
âRory, du musst gehen.â
âNein! Ich werde nicht gehen!â
âAuf wieder sehen Rory Gilmore, ich liebe dich.â
âNein!!!!!!!â
SchweiÃgebadet fuhr Rory aus ihrem Traum hoch
Lorelai, die neben ihr lag, erwachte.
âRory, was ist denn los? Du hast geschrien. Sehr laut sogar.â
âEr ist tot.â
Diesen Satz hatte sie endlich begriffen und begann zu weinen. Sie hatte losgelassen, doch Schmerz erfüllte ihren ganzen Leib.
Lorelai drückte sie noch fester.
âJa, Rory, und er wird nie mehr zurückkommen.â
Regentropfen
Sie stand da und hielt seinen Pulli ganz fest an sich gepresst. Sie wollte ihn nicht mehr loslassen, es nicht akzeptieren, es nicht glauben.
Tränen rannten über ihr zartes Gesicht, während die Sterne in der Nacht funkelnden. Der Mond schien hell und Wolken zierten den tiefschwarzen Abendhimmel.
Um sie herum standen viele Leute, doch für sie herrschte nur Stille in ihrer unendlichen Trauer. Ihre Haare wehten sanft im Wind, während sie einfach nur dastand und weinte.
Sie hatte die Liebe ihres Lebens verloren. Ihren Freund, Geliebten und Vater ihres Kindes zugleich. Ihren Tröster, wenn sie am Boden zerstört war, ihren Helfer, wenn sie nicht weiter wusste, ihren Seelenverwandten, die wichtigste Person ihres Lebens.
Plötzlich fielen Regentropfen vom Himmel.
Sie beachtete den Regenschauer nicht einmal, sie war immer noch damit beschäftigt ihr Leid zu begreifen.
Es konnte einfach nicht sein! Es durfte einfach nicht sein! Komm zurück! Lass mich nicht hier, allein! Sag, dass das nur ein Traum ist!
Rorys Tränen vermischten sich mit den Regentropfen, die an ihr herabrannen.
Sie roch noch einmal an seinem Pulli, wollte ihn riechen, ihn nicht vergessen, bei ihm sein.
Du fehlst mir so! Ich liebe dich doch! Wieso nur, wieso musste es geschehen?
Langsam nahm Rory ihre Umgebung war, die Bäume um sie, die Blumen die dufteten und die vielen Menschen, die versucht hatten ein Menschenleben zu retten.
Doch es hatte nichts genutzt.
Langsam kamen Leute zusammen, die ihn gekannt hatten, mit ihr trauerten und Abscheid nehmen wollten.
Rory erwachte aus ihrer Starre und bemerkte, dass jemand hinter ihr stand.
âSchatz, komm her.â
Sie wollte die Nähe eines Menschen spüren und so fiel sie Lorelai schluchzend in die Arme.
âIch kann es immer noch nicht fassen.â, heulte Rory.
âIch weiÃ, SüÃe, ich weiÃ.â
Tränenströme übergossen Lorelais Bluse, sie drückte ihre Tochter fest an sich, in der Hoffnung ihr ein bisschen Liebe zurückzugeben, die sie in den letzten Stunden verloren hatte.
âKomm Rory, setz dich nieder und versuch an etwas anderes zu denke.â
Wenn das so einfach wäre! Wenn ich doch die Zeit zurück drehen könnte!
Die beiden setzten sich auf eine Bank, die in der Nähe stand.
âEr war groÃartig Rory, das wissen wir alle. Ich weiÃ, dass du ihn geliebt hast.â
Ich werde ihn immer in meinem Herzen tragen, immer, ihn nie vergessen!
âRory?â
âLogan.â.
âWas machst du denn hier? Du darfst hier gar nicht sein.â
Rory blickte sich um. So hatte sie sich den Himmel nie vorgestellt.
âIch will bei dir bleiben, Logan. Ich liebe dich doch.â
âDu kannst nicht hier bleiben, Rory. Das weiÃt du. Du musst loslassen, mich zurücklassen.â
âAber ich liebe dich Logan.â
âRory, du musst gehen.â
âNein! Ich werde nicht gehen!â
âAuf wieder sehen Rory Gilmore, ich liebe dich.â
âNein!!!!!!!â
SchweiÃgebadet fuhr Rory aus ihrem Traum hoch
Lorelai, die neben ihr lag, erwachte.
âRory, was ist denn los? Du hast geschrien. Sehr laut sogar.â
âEr ist tot.â
Diesen Satz hatte sie endlich begriffen und begann zu weinen. Sie hatte losgelassen, doch Schmerz erfüllte ihren ganzen Leib.
Lorelai drückte sie noch fester.
âJa, Rory, und er wird nie mehr zurückkommen.â
[INDENT] [SIZE=2]baila bajo la lluvia. [/SIZE]
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