[Nicci83]

An dieser Stelle möchte ich mich natürlich erstmal wieder bei euch allen bedanken. Ihr gebt mir immer wieder den ansporn den ich brauche- danke schön

@Puppa_Chan- das du nicht so viel schreibst ist doch gar nicht schlimm. Ich weiß doch auch so das du meine FF toll findest- Und das du immer wieder FB gibst ist mir viel wichtiger- danke für alles:knuddel:

@Lydimaus- was soll ich dir noch sagen? Du schreibst einfach so viele liebe FB das ich keine Worte mehr finde. Es ist einfach total schön das dir meine FF gefällt und du sie immer wieder liest- Ein ganz dickes Lob mal für dich- Danke schön:knuddel:

@Lena1992- ich weiß sehr gut, wie du fühlst. Das hatte ich auch schon oft. Vielleicht gerade deswegen baue ich es rein. Weil es einfach zum Leben gehört. Auch dir vielen Dank :knuddel:


So ich hatte ja einen guten Teil Versprochen. Ich will euch auch nicht länger auf die Folter spannen- Viel Spaß und FB erwünscht, für diesen teil.



„ Na, hat dir dein Freund den Umgang mit mir Verboten?“ Jess betonte das eiskalt. Rory wusste nicht was sie antworten sollte. Sie starrte nach unten und sagte keinen Ton.
„ Rory? Wieso lässt du dir so was gefallen?“
„ Das verstehst du nicht.“
„ Was gibs denn da zu verstehen.“ Jess klang einwenig wütend.
„ Rory, er behandelt dich als wärst du sein Eigentum.“ Sie wusste immer noch nicht was sie sagen sollte. Eigentlich hatte er ja recht.
„ Rory, schau mich an.“ Rory blickte Jess tief in die Augen. Bei diesem Anblick kamen ihr einzelne Tränen. Als Jess sah wie traurig sie war, nahm er sie in seine Arme. Rory hörte Jess herz klopfen. Es war das selbe Klopfen wie bei ihr. Jess konnte ihren Duft den sie trug riechen. Am liebsten hätte er sie nicht mehr los gelassen. Er hatte sie zuvor noch nie so nah bei sich gehabt und gefühlt.
„ Rory, du bist doch nicht wirklich glücklich.“ Rory ging ein Schritt nach hinten.
„ Woher willst du das denn wissen, was mich glücklich macht und was nicht?“
„ Ich brauche nur in deine Augen zu sehen, und diese Augen sagen mehr als Worte.“
„ Du kannst mich aber nicht verstehen.“
„ Anscheinend willst du auch gar nicht, das dich einer versteht. Wieso belügst du dich selber.“
Rory schaute Jess verwundert an. Da waren diese Worte, vor die sie solche Angst hatte. Doch er hatte sie ausgesprochen.
„ Hat dir denn das alles nichts bedeutet? Wir hatten so viel Spaß zusammen. Wir haben so viele Gemeinsamkeiten. Ich denke sogar, das wir das selbe fühlen.“ Rory konnte nicht anders und fing an zu weinen.
„ Rory? Habe ich nicht recht?“ Jess wartete auf eine Antwort.
„Habe ich nicht recht, mit dem was ich gesagt habe- Rory? Ich brauche doch nur in deine Augen zu sehen. Und weißt du was diese Augen mir sagen? Tränen können nicht lügen.“
Rory schaute ihn voller Liebe an. Er nahm langsam ihre Hände und steckte sie zwischen seinen Fingern. Dann zog er sie näher an sich. Als sie jetzt ganz nah zusammen standen, neigte Jess seinen Kopf und küsste sie. Er küsste sie mit so einer Leidenschaft, wie er zuvor noch kein Mädchen geküsst hatte. Rory konnte in diesen Moment nicht mehr klar denken.
Sie Weigertete sich keine Sekund lang. Sie hatte zuvor noch nie so einen schönen Kuss von jemanden bekommen. Lange standen sie eng umschlungen und küssend da.
Als Rory begriff, was sie da tat, riss sie sich los.
„ Oh mein Gott.“ Rory schaute völlig irritiert durch die Gegend. Was ist, wenn sie jemand gesehen hatte.
„Ich muss los.“
„ Aber......habe ich was falsch gemacht?“
„ Nein, du hast nichts falsch gemacht. Ich meine du bist wunderbar.“
„ Und wieso willst du jetzt gehen?“
„ Das erkläre ich dir morgen, aber jetzt muss ich gehen.“
„ Ok- Rory?“
„ Ja?“
„ Hatte ich recht mit dem was ich sagte?“
„ Ja, hattest du.“
Nachdem sie das gesagt hatte rannte sie nachhause.

„ Mum? Bist du da? Komm schon.“ Rory stand im Wohnzimmer und suchte ihre Mum.
„ ach komm schon. Ich muss dir was erzählen. Mum?“
Plötzlich fiel ihr ein, das sie ja bei Luke war. Traurig setzte sie sich auf die Couch und überlegte. Sie wollte es ihrer Mum unbedingt erzählen. Aber sie wollte auch nicht zu Luke gehen und die beiden stören. Dabei musste sie an Jess denken. Und an den wunderschönen Kuss. Und auch daran, das sie noch mit Dean zusammen war. Sie entschloss sich Lane anzurufen.
Nach einer Stunde legte sie wieder den Hörer auf. Das hatte sie jetzt gebraucht. Jemand der ihr zuhörte. An diesem Abend hatte sie einen festen Entschluss gefasst. Dean musste die ganze Wahrheit erfahren. Auch wenn er sie dafür hasste. Sie liebte nun mal Jess.