22.05.2006, 13:36
Also wieder ein neuer tEIL , Aber ziemlich kurz, hatte kaum Zeit, Freitag D schriftlich, heute Mathe, aber demnächst werde ich mehr Zeit haeb
danke für euer FB
Den Teil widme ich dne Prüfungen die hinter mir liegen
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38. Kapitel: loslassen oder verlieren
âMom?â, fragte Rory, als sie wieder Zuhause angekommen waren.
Während des gesamten Abends, hatte sie kein Wort mehr gesagt. Auch auf der Fahrt war sie vollkommen still geblieben.
âIch geh noch mal kurz zu Luke.â, erklärte sie und verschwand bereits aus der Tür, bevor sie sie überhaupt betreten hatte.
Rory tapste in ihr Zimmer. Die anderen hatten es verstanden, akzeptiert. Nur sie nicht. Sie wollte ihr Baby nicht los lassen.
***Flashback***
âIch kann sie nicht zurück lassen.â
âDas müssen sie aber. Sie wird sich daran gewöhnen, dass tut jeder. Nach einer gewissen Zeit, wird sie verstehen, dass sie es alleine schaffen müssen. Dann wird sie los lassen und sie tun es auch.â, erklärte der Therapolt.
âBei ihnen kling alles so leicht.â
âDas Leben klingt immer leicht aus dem Mund eines anderen.â, meinte er lächelnd.
âSie wird wütend sein, unheimlich wütend.â, erklärte sie.
Er nickte. âSehr wahrscheinlich sogar. Doch sie dürfen sich von ihren Vorhaben auf gar keinen Fall abbringen lassen. Es ist wichtig für ihr gesamtes weiteres Leben, dass sie diesen Schritt so schnell wie möglich hinter sich bringen.â
âUnd wie soll ich es ihr erklären?â, fragte Rory.
âSie wird verletzt sein, sicher sogar. Doch dieser Schmerz wird verschwinden sobald sie es annimmt. So sagte auch schon der Philosoph *der Mensch wird nicht so sehr von dem verletzt, was geschieht, als vielmehr von seiner Meinung darüber*.â
***Flashback Ende***
Er war gerade dabei den Laden zu zumachen, als Lorelai an der Tür klopfte.
âHi.â; fragte er leicht verwundert. Er hätte nicht gedacht, sie so schnell wieder zu sehen. Eigentlich ging er davon aus, dass Lorelai die gesamten nächsten Abende nur mit Rory verbringen würde.
âHi.â, meinte sie und trat ein. âEinen Kaffee bitte.â, meinte sie erschöpft, stellte einen Stuhl am Tresen runter und setzte sich.
âIch habe keinen mehr.â; erkläre er und ging trotzdem bereits hinter den Tresen. Er wusste sie würde ihn überreden.
âLuke bitte, dass ist eindeutig ein Kaffeeabend.â, meinte sie mit einem Hundeblick.
âDeine Eltern?â, fragte er nach und setzte den Kaffee auf.
Sie schüttelte den Kopf. âMeine Tochter.â
âRory?â, fragte er nun ziemlich überrascht.
Lorelai nickte. âHeute Abend hat sie uns ihre groÃen Veränderungen mit geteilt.â, meinte sie.
âUnd?â, fragte Luke leicht zögernd.
âSie geht nach Harvard. Sie geht nicht nach Chilton, aber weiÃt du wohin sie geht?â, fragte sie immer noch aufgebracht.
Luke schüttelte den Kopf. âKeine Ahnung.â
âPhiladelphia.â
Luke zog die Augenbraunen hoch. âDas Philadelphia an der Ostküste?â
Sie nickte. âJa, sie geht zu Jess.â,
âJess?â, Luke musste sich setzten.
âEnde dieser Woche fährt sie nach Philadelphia. Sie ist seit zwei Jahren endlich wieder Zuhause und jetzt verschwindet sie gleich wieder nach Philadelphia. Ich meine Philadelphia. Dort ist nichts was sie reizt, der einzige Grund ist Jess. Sie wirft ihr ganzes Leben weg und dass nur wegen diesen...â, sie stoppte. Es war Luke der vor ihm saÃ. Sie konnte Jess unmöglich so nennen, wie sie es gerne getan hätte, besonders, weil Luke sie dann jedes mal daran erinnerte, wie dankbar sie ihm sein müsste.
Luke schwieg sagte kein Wort.
âIch fasse es einfach nicht.â, meinte Lorelai einfach nur aufgebracht.
Luke sah zu ihr, wie sie hinter den Tresen ging und sich Kaffee eingoss. âVielleicht ist es so besser.â, meinte er.
Sie sah ihn überrascht an. âWas?â
âDu weiÃt genau das Rory nie wieder so sein wird, wie damals und dass diese Sache sie ein ganzes Leben lang verfolgen wird, besonders wenn sie hier bleibt. Und wenn sie in Philadelphia bei Jess ist, weiÃt du wenigsten das sie in guten Händen ist.â, erklärte Luke.
Lorelai sah ihn verwundert an. âJess und sichere Hände?â
âLorelai, ohne ihn, würde Rory wahrscheinlich nicht mehr leben. Egal was du auch gegen ihn hast, du weiÃt genau, dass er um Rory zu beschützen alles geben würde.â, erklärte Luke.
âDamals Luke. Damals war er auch noch in sie verliebt. Wer sagt, dass er es jetzt noch immer ist? Vielleicht hat er ja bereits eine neue in Philadelphia und wenn Rory ihn denn da sieht, wird sie wieder verletzt. Ich will nicht das sie wieder verletzt wird.â
Luke nickte. âDann lass sie gehen.â
***Flashback***
âWas ist wenn nicht?â, fragte sie besorgt.
Er sah sie verwundert an. âWenn was nicht?â
âWas ist, wenn sie niemals darüber hinweg kommt? Was ist, wenn sie es nicht versteht? Was ist, wenn sie es einfach nicht ohne mich schafft?â
Der Therapolt sah nach unten. âDann müssen sie die wichtigste Entscheidung ihres Lebens treffen.â
Rory sah ihn verwundert an.
âIhr Leben und die Beziehung zu ihrer Mutter. Und sowohl sie als auch ich wissen, wofür sie sich entscheiden werden und müssen. Machen sie das ihrer Mutter klar. Eben verliert sie sie nur zum Teil oder vollkommen.â
***Flashback Ende***
Rory hatte Angst. Sie hatte gehofft, dass ihre Mutter anders reagiert hätte. Im Grunde wusste sie immer, wie dieses Gespräch ausgehen würde, was nicht gleich heiÃt, dass sie es so wollte.
Sie holte aus dem Schrank drei groÃe Koffer und begann zu packen. Wenn Lorelai sie nicht gehen lassen wollte, musste sie sofort verschwinden.
Is anybody listening?
Can you hear me when I call?
Shooting signals in the air?
Cuz I need Somebodyâs help
I canât make it on my own
So Iâm giving up myself
Is anybody listening?
Listening?
danke für euer FB
Den Teil widme ich dne Prüfungen die hinter mir liegen
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38. Kapitel: loslassen oder verlieren
âMom?â, fragte Rory, als sie wieder Zuhause angekommen waren.
Während des gesamten Abends, hatte sie kein Wort mehr gesagt. Auch auf der Fahrt war sie vollkommen still geblieben.
âIch geh noch mal kurz zu Luke.â, erklärte sie und verschwand bereits aus der Tür, bevor sie sie überhaupt betreten hatte.
Rory tapste in ihr Zimmer. Die anderen hatten es verstanden, akzeptiert. Nur sie nicht. Sie wollte ihr Baby nicht los lassen.
***Flashback***
âIch kann sie nicht zurück lassen.â
âDas müssen sie aber. Sie wird sich daran gewöhnen, dass tut jeder. Nach einer gewissen Zeit, wird sie verstehen, dass sie es alleine schaffen müssen. Dann wird sie los lassen und sie tun es auch.â, erklärte der Therapolt.
âBei ihnen kling alles so leicht.â
âDas Leben klingt immer leicht aus dem Mund eines anderen.â, meinte er lächelnd.
âSie wird wütend sein, unheimlich wütend.â, erklärte sie.
Er nickte. âSehr wahrscheinlich sogar. Doch sie dürfen sich von ihren Vorhaben auf gar keinen Fall abbringen lassen. Es ist wichtig für ihr gesamtes weiteres Leben, dass sie diesen Schritt so schnell wie möglich hinter sich bringen.â
âUnd wie soll ich es ihr erklären?â, fragte Rory.
âSie wird verletzt sein, sicher sogar. Doch dieser Schmerz wird verschwinden sobald sie es annimmt. So sagte auch schon der Philosoph *der Mensch wird nicht so sehr von dem verletzt, was geschieht, als vielmehr von seiner Meinung darüber*.â
***Flashback Ende***
Er war gerade dabei den Laden zu zumachen, als Lorelai an der Tür klopfte.
âHi.â; fragte er leicht verwundert. Er hätte nicht gedacht, sie so schnell wieder zu sehen. Eigentlich ging er davon aus, dass Lorelai die gesamten nächsten Abende nur mit Rory verbringen würde.
âHi.â, meinte sie und trat ein. âEinen Kaffee bitte.â, meinte sie erschöpft, stellte einen Stuhl am Tresen runter und setzte sich.
âIch habe keinen mehr.â; erkläre er und ging trotzdem bereits hinter den Tresen. Er wusste sie würde ihn überreden.
âLuke bitte, dass ist eindeutig ein Kaffeeabend.â, meinte sie mit einem Hundeblick.
âDeine Eltern?â, fragte er nach und setzte den Kaffee auf.
Sie schüttelte den Kopf. âMeine Tochter.â
âRory?â, fragte er nun ziemlich überrascht.
Lorelai nickte. âHeute Abend hat sie uns ihre groÃen Veränderungen mit geteilt.â, meinte sie.
âUnd?â, fragte Luke leicht zögernd.
âSie geht nach Harvard. Sie geht nicht nach Chilton, aber weiÃt du wohin sie geht?â, fragte sie immer noch aufgebracht.
Luke schüttelte den Kopf. âKeine Ahnung.â
âPhiladelphia.â
Luke zog die Augenbraunen hoch. âDas Philadelphia an der Ostküste?â
Sie nickte. âJa, sie geht zu Jess.â,
âJess?â, Luke musste sich setzten.
âEnde dieser Woche fährt sie nach Philadelphia. Sie ist seit zwei Jahren endlich wieder Zuhause und jetzt verschwindet sie gleich wieder nach Philadelphia. Ich meine Philadelphia. Dort ist nichts was sie reizt, der einzige Grund ist Jess. Sie wirft ihr ganzes Leben weg und dass nur wegen diesen...â, sie stoppte. Es war Luke der vor ihm saÃ. Sie konnte Jess unmöglich so nennen, wie sie es gerne getan hätte, besonders, weil Luke sie dann jedes mal daran erinnerte, wie dankbar sie ihm sein müsste.
Luke schwieg sagte kein Wort.
âIch fasse es einfach nicht.â, meinte Lorelai einfach nur aufgebracht.
Luke sah zu ihr, wie sie hinter den Tresen ging und sich Kaffee eingoss. âVielleicht ist es so besser.â, meinte er.
Sie sah ihn überrascht an. âWas?â
âDu weiÃt genau das Rory nie wieder so sein wird, wie damals und dass diese Sache sie ein ganzes Leben lang verfolgen wird, besonders wenn sie hier bleibt. Und wenn sie in Philadelphia bei Jess ist, weiÃt du wenigsten das sie in guten Händen ist.â, erklärte Luke.
Lorelai sah ihn verwundert an. âJess und sichere Hände?â
âLorelai, ohne ihn, würde Rory wahrscheinlich nicht mehr leben. Egal was du auch gegen ihn hast, du weiÃt genau, dass er um Rory zu beschützen alles geben würde.â, erklärte Luke.
âDamals Luke. Damals war er auch noch in sie verliebt. Wer sagt, dass er es jetzt noch immer ist? Vielleicht hat er ja bereits eine neue in Philadelphia und wenn Rory ihn denn da sieht, wird sie wieder verletzt. Ich will nicht das sie wieder verletzt wird.â
Luke nickte. âDann lass sie gehen.â
***Flashback***
âWas ist wenn nicht?â, fragte sie besorgt.
Er sah sie verwundert an. âWenn was nicht?â
âWas ist, wenn sie niemals darüber hinweg kommt? Was ist, wenn sie es nicht versteht? Was ist, wenn sie es einfach nicht ohne mich schafft?â
Der Therapolt sah nach unten. âDann müssen sie die wichtigste Entscheidung ihres Lebens treffen.â
Rory sah ihn verwundert an.
âIhr Leben und die Beziehung zu ihrer Mutter. Und sowohl sie als auch ich wissen, wofür sie sich entscheiden werden und müssen. Machen sie das ihrer Mutter klar. Eben verliert sie sie nur zum Teil oder vollkommen.â
***Flashback Ende***
Rory hatte Angst. Sie hatte gehofft, dass ihre Mutter anders reagiert hätte. Im Grunde wusste sie immer, wie dieses Gespräch ausgehen würde, was nicht gleich heiÃt, dass sie es so wollte.
Sie holte aus dem Schrank drei groÃe Koffer und begann zu packen. Wenn Lorelai sie nicht gehen lassen wollte, musste sie sofort verschwinden.
Is anybody listening?
Can you hear me when I call?
Shooting signals in the air?
Cuz I need Somebodyâs help
I canât make it on my own
So Iâm giving up myself
Is anybody listening?
Listening?