[binit]

@ readeagle: Danke für das süße Fb eagle.

So hier ist der neue Teil.
Freue mich wie immer über Fb.

„Hallo!“ Rory und Jess betraten grinsend das Café.
„Und weißt du es?“ ihre Mutter sah ihre Tochter gebannt an.
„Jap.“ meinte Jess.
„Ja und was?“ Luke sah seinen Neffen gespannt an. Jess´s Freundin holte aus der Tüte zwei Paar Söckchen...................
das eine Pärchen war rosa gefärbt, und das andere Pärchen blau gefärbt.
„AHHHHHHHHH!!!!!!! Rory! Ein Mädchen und ein Junge!!!“ sie hielt die Hände ihrer Tochter und spring mit ihr auf und ab.
„Hey, immer mit der Ruhe!!!! Rory spring nicht so, den Kleinen wird noch übel!“ Luke sah seine Stieftochter ernst an. „Und jetzt lass mich dich drücken.“
„Jess, ich gratuliere dir, was willst du mehr, eine kleine Gilmore und ein Lausebube von Mariano.“ grinste Lorelai.
„Danke, ich bin froh, so habe ich etwas davon, da ich unbedingt Jungen haben wollte und Rory ist auch froh, denn sie wollte Mädchen.“
„Na kommt, setzt euch doch, was willst du trinken?“ er sah Jess´s Freundin an.
„Eine Cola.“
„Vergiss es!! Luke sie bekommt ein Mineralwasser!“
„Klar.“ lachte Luke, zwar war Jess nicht ein Vorzeigejunge, doch er war froh, eine Stütze ihn gegen die Gilmores zu haben.
„Aber, aber, ich will doch keinen Kaffee.“ nörgelte sie.
„Ja, Schatz, sie will doch keinen Kaffee, gib ihr zumindest eine Cola.“
„Da ist auch Koffein enthalten. Da kann man nicht betteln.“
„Ihr seid so gemein!“ die beiden Gilmores streckten die Zungen heraus.
Der junge Mariano, gab seiner Freundin, ein Glas Mineralwasser.
„Rory?“ Lorelai stupste ihre Tochter an. „Wie wollt ihr die Kleinen nennen, nachdem ihr jetzt wisst, das sie ein Mädchen und ein Junge werden?“
„Jess und Ich haben einen Deal abgemacht, er will dem Kleinen einen Namen aussuchen und ich werde für unsere Tochter einen Namen aussuchen, wie sie heißt, weiß ich noch nicht, aber ich habe eine Idee.“ lächelte sie.
„Ich hoffe doch, das der Name Lorelai auftaucht.“ meinte Luke´s Verlobte.
„Das wird eine Überraschung.“ hakte sich Jess ein. „Wenn die Baby´s da sind, werden die Namen bekannt gegeben.“
„Das ist eine gute Idee. Apropos Deal. Wer hat gewonnen?“ Luke sah seine Verlobte fragend an.
„Na ich, eindeutig!“ triumphierend stand Lorelai auch und winkte den Gästen im Diner.
„Das stimmt doch gar nicht, es hat keiner gewonnen. Du dachtest es werden zwei Mädchen und ich zwei Jungen, also keiner!!“
„Dann machen wir es so, ich verzichte auf die Schwäne, und kriege zwei weiße Tauben und du entscheidest, welche Torten wir kriegen unter der Bedingung das mindestens eine kleine Torte eine Mokkacremetorte werden muss. Na ist das ein Deal?“ sie sah ihn verführend an.
„Abgemacht, so machen wir es.“
„Deine Mutter ist verrückt“ lachte Jess.
„Das ist noch gar nichts Jess.“ grinste sein Freundin.
„Rory, wir müssen miteinander reden, lass uns mal kurz rausgehen.“ er sah seine Freundin ernst an.
„Klar, Mom, wir kommen gleich wieder.“
„Nein Lorelai! Ich werde keine Fliege zu MEINEM Smoking anziehen, eine Krawatte reicht vollkommen.“
„Aber Luke!“
„Gehen wir, sie werden nicht merken, dass wir nicht da sind.“ Jess hielt Rory´s Hand und ging hinaus.

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Der junge Mariano setzte sich auf eine Bank und signalisierte, dass sie sich auch setzen sollte.
„Worüber willst du mit mir reden?“ Rory sah ihren Freund neugierig an.
„Was werden wir in Zukunft machen?“
„Wie meinst du das?“ In ihrer Bauchgegend breitete sich ein mulmiges Gefühl aus. Daran hatte sie noch gar nicht gedacht, sie war doch erst vor kurzem entlassen worden und dann das?
„Rory, wir werden bald Eltern, ich meine, du kannst nicht bei Lorelai wohnen und die Kinder kriegen und ich kann nicht mehr bei Luke wohnen, was sollen wir machen, die Kleinen brauchen Platz.“ er seufzte.
„Daran habe ich noch gar nicht gedacht, wie soll das klappen? Jess, ich kann nicht Mutter werden, nicht hier, nicht jetzt, nicht bald!“ seine Freundin sah ihn verzweifelt an.
"Das lässt sich nicht mehr rückgängig machen, wir werden Eltern."
„Ich bin noch nicht bereit.“
„Wir müssen es. Sei mir nicht sauer, aber ich muss kurz alleine sein. Ich komme später noch mal.“ somit stand der junge Mariano auf und ging.
„Aber.........“ Rory stand den Tränen nahe.
Jess hat Recht
Wie soll das alles klappen?
Wie konnte ich nur so dumm sein, und denken, dass das alles klappt?
Ich bekomme ja nicht nur ein Baby, ich bekomme zwei?!
Wo sollen wir wohnen?
Ich muss zu Mom.
Sie lief zum Diner, um mit ihrer Mutter zu sprechen, sie brauchte jetzt jemanden, der ihr Halt gibt.

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Am Steg
Wie konnte ich nur so dumm sein?
Es wird alles gut, von wegen!
Ich werde Vater von Zwillingen, ein Kleinkrimineller!
Ich kann ihnen ja nichts bieten, gar nichts.
Woher soll denn das Geld kommen?
Ich habe noch keinen Beruf, das Geld von Luke reicht ja gerade noch für mich.
Wie soll ich die Kleinen durch das leben kriegen?
Mit Luft?
Liebe alleine reicht ja nicht!
Sie brauchen ein Bett, ein Zimmer, aber sie haben keine.
Ich habe nicht einmal eine Wohnung, geschweige denn Kinderzimmer für sie?
Das alles war zu einfach bedacht.
Erst lag Rory im Koma, das war alles andere unwichtig, aber jetzt?
Bald sind sie da, und es wird nicht leicht, ich und Yale, Rory und Yale, Rory und ihre Krankengymnastik, Rory und die Baby´s, ich und die Baby´s....
Das wird nicht klappen...................


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Im Diner
„Mom, Mom, ich muss mit dir reden, es ist so schlimm!“ schluchzte Rory
„Was ist los Kleines? Ist etwas passiert?“
„Ob etwas passiert ist? Ja das hier!!“ sie deutete auf ihren Bauch. „Ich bekomme Zwillinge, aber ich will das nicht! Nicht jetzt!!!“ ihre Tochter ließ ihre Gefühle raus und weinte.
„Was ist los? Warum weinst du Rory?“ Luke sah seine Stieftochter geschockt an.
„Luke, es ist schon okay, Rory und ich gehen nach Hause, ich rede später mit dir.“


„So jetzt setz dich erst mal, und erzähl deiner Alten, was passiert ist. Hast du dich mit Jess gestritten?“ Lorelai streichelte ihrer Tochter sanft über die Haare.
„Nein, er hat mir nur die Augen geöffnet.“
„Wie meinst du das?“ fragte die ältere der Gilmores stutzig.
„Wie soll das alles klappen Mom? Ich meine wir haben nur an jetzt gedacht, aber was ist, wenn die Babys da sind. Wo sollen wir wohnen, wie soll das alles klappen, Jess und seine Uni und ich, das klappt doch nicht.“
„Rory, Schatz, ihr seid doch nicht alleine, Luke und ich sind ja für euch da.“
„Ja schon, aber ich meine wie sollen wir für sie sorgen? Wir sind noch beide an der Uni.......“ weinte sie.
„Shhhhhhhhhhh“


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„Jess! Jess!! Was hast du mit Rory gemacht? Warum weint sie?“ Luke schrie seinen Neffen wutentbrannt an.
„Ich habe nichts gemacht, warum weint sie?“ sein Neffe wusste, das es nicht lange hätte dauern können, bis Luke hier auftauchen würde.
„Das solltest du mir beantworten!!! Sie kam weinend ins Diner und sagte, das alles schlimm sei, was meint sie damit?“
„Nichts, ihr ist nur klar geworden, dass sie nicht für immer schwanger sein wird und das die Babys bald da sein werden.“
„Ja und?“ Luke sah ihn verwirrt an.
„Ja und? Luke komm schon, denk weiter nach, erweitere deinen Horizont. Wo sollen die Babys schlafen, wo sollen sie leben, sie können weder bei Lorelai noch bei dir oben wohnen, die Wohnung reicht gerade uns beiden. Verstehst du jetzt das Problem?“
„Ja, ich verstehe. Komm mit, wir gehen zu Lorelai, sie hat bestimmt eine Idee.“

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Wieder bei Lorelai
Es klingelte an der Tür „Ja ich komme!!!“ Luke´s Verlobte öffnete die Türe.
„Nicht so laut, Rory ist gerade eingeschlafen. Kommt wir gehen ins Wohnzimmer.“ Jess und Luke folgten ihr.
„Und jetzt will ich wissen, was passiert ist, aus Rory habe ich nichts rausbekommen, sie hat nur geweint.“
„Ihr ist klar geworden, dass sie nicht für immer schwanger sein wird.“ meinte Jess.
„Ich verstehe was du meinst.“ sie machte eine Pause. „Jess, entschuldige mich kurz, ich muss mit Luke alleine reden.“
„Klar, ich schau mal nach Rory.“ der junge Mariano, begab sich in das Zimmer seiner Freundin, dass er nur all zu gut kannte.
„Also, hast du eine Idee?“ Luke sah seine Freundin gebannt an.
„Ja, das ist mir vorhin eingefallen, als ich von Rory nur Wortfetzen verstanden habe. Also, du hast doch.................“
„Rory, na komm schon, ich weiß doch, dass du wach bist.“ er streichelte seiner Freundin sanft an ihrer Wange.
„Wie soll ich denn schlafen können, wenn die Kleinen ein Fußballspiel da drin veranstalten?“ sie grinste, jedoch veränderte sich ihr Gesicht in ein Trauriges.
„Ich habe nachgedacht Jess. Du hast Recht in jeder Hinsicht.“
„Es tut mir leid, ich wollte nicht, dass du dir Gedanken darüber zerbrichst. Es ist nur........“ weiter kam der braune Wuschelkopf nicht, da Lorelai und Luke nach ihnen riefen.
„Jess, Rory!!! Kommt mal bitte ins Wohnzimmer.“ das Pärchen stand auf und lief zu ihnen.
„Setzt euch doch.“ Luke rieb sich seine Hände.
„Wir haben nachgedacht, über euch und die Zwillinge“ fuhr seine Verlobte fort.
„Luke hat doch Immobilien vor langer Zeit gekauft und es gibt da eine Wohnung, nur drei Blocks vom Diner entfernt. Sie wäre ideal für euch. Sie hat fünf Zimmer, zwei jeweils für die Babys, ein Schlafzimmer für euch, ein Wohnzimmer, ein Arbeitszimmer für euch, wegen der Uni, eine Einbauküche und eine große Terrasse.“
„Und wie sollen wir das bezahlen, wir beide gehen doch noch zur Uni, das Geld das ich bei Luke verdiene reicht doch nicht für eine Familie.“ unterbrach sie der Freund ihrer Tochter.
„Lass mich doch ausreden, du bist genauso ungeduldig, wie dein Onkel.“ Lorelai sah ihn kopfschüttelnd an. „So wo war ich...........Ach ja, genau, das Geld. Kommen wir zum Problem Geld, also, da die Wohnung ja Luke gehört, habt ihr einen Vorteil, ihr müsst die Miete nicht zahlen und........“ wieder unterbrach sie Jess.
„Das kann ich nicht machen, ich meine die Wohnung alleine ist schon genug, aber keine Miete auch noch zahlen, das kann ich nicht annehmen.“
„Jetzt hör mir mal zu Jess, wie willst du das denn sonst machen? Ich meine es ist ja nicht für immer, es geht weiter. Ich werde euch 30.000$ als Startkapital geben, warte Jess, dieses Geld ist nicht geschenkt, da ich ja weiß, dass du das niemals annehmen würdest, als Darlehen, bis ihr auf beiden Beinen stehen könnt. Daran gibt es nichts zu rütteln, außer einer Frage.“ er seufzte tief aus.
„Und die wäre?“ Rory sah ihren Stiefvater an.
„Wollt ihre denn zusammen wohnen?“