22.05.2006, 22:30
@Lydimaus: Jaaaa sorry *g* Aber da musst dich noch etwas gedulden
Wenns nach mir ginge, wäre natrlich auch sofort Schluss, aber sooo schnell geht das ja nich
Aber dieses Kapitel gefällt dir dann vielleicht :p
Genau, trust me, baby :biggrin:
@GilmoreGirl 100: Ja... das wäre einfach zu schön gewesen, um wahr zu sein
Schön dass es dir gefallen hat!
@Nicci83: Ãbe dich in Geduld *g* Danke fürs fb! :knuddel:
Und hier der neue Teil, ein bissel kurz, je sais, aber egaaal:
Kapitel 9:
Die Tür fiel laut ins Schloss.
Luke und Lorelai fuhren auseinander.
âOh Verzeihung!â sagte Rory erschrocken. âIch wusste nicht dass du da bist, Luke!â
Lorelai sah in Roryâs Gesicht. Sie hatte geweint, das stand fest.
âÃhm, ich geh dann mal! Muss noch einiges im Laden machen.. Wir sehen uns morgen früh!â sagte Luke schnell und gab Lorelai einen Kuss. Er kannte die beiden gut genug um zu wissen, dass etwas im Busch war. Hoffentlich hatte Jess keinen Mist gemacht. Er schnappte sich seine Jacke und ging.
âRory-Schatz, was ist passiert? Hat dir dieser Mistkerl was gemacht? Oh Gott, ich hätte nicht auf Luke hören sollen, er bringt doch immer nur Ãrgerâ¦.â empörte sich Lorelai.
âNein Mum!â Rory bekam wieder Tränen in die Augen. âJess hat mir nichts getanâ¦mir⦠mir gehtâs einfach nicht gut. Ich glaub ich leg mich mal hin.â
Sie lief in Richtung Küche.
âLorelai Leigh Gilmore! Still gestanden!â befahl Lorelai.
Ertappt fuhr Rory herum. âJaaa?â
âIch habe dich 9 Monate in mir getragen, unter Geburtsschmerzen auf die Welt befördert und dir 20 Jahre mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Du kannst mir nicht erzählen dass nichts war. Und junge Dame, ich habe ein Recht darauf es zu erfahren. Ich erwähne nur noch mal kurz den Punkt Geburtsschmerzen!â Lore schaute ihre Tochter erwartungsvoll an.
Rory seufzte. Vielleicht tat es ja gut wenn sie mit jemanden sprechen konnte. Das Problem war nur, dass sie sich sicher war, dass ihre Mum es nicht gerne hörte, wenn es um Jess ging.
âNajaâ¦â sagte sie leise. âOkay.â
âKomm her! Erzähls mir Liebes!â Lorelai klopfte auffordernd neben sich auf die Couch.
Wie in Zeitlupe setzte sich Rory hin. Sie war konfus und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen.
Ihre Mutter schaute sie mit einem langen Blick an.
âEs geht um Jess, nicht wahr?â fragte sie.
Rory blickte auf. Langsam fing sie an zu nicken. âJa.â sagte sie einfach.
âWar euer Abend nicht schön? Ist irgendetwas passiert?â versuchte Lore zu erfahren.
âNein. Der Abend war schön. Zu schön. Es war einfach wieder Rory und Jess!â
âRory und Jess? Wie darf ich das verstehen?â
âNaja⦠es war eben wie früher. In den schönen Zeiten die wir hatten. Wir haben geredet, über unser Leben, über Bücher, über Musik⦠und ich hab ihm erklärt warum ich damals nicht mit ihm gegangen bin. Er war zwar enttäuscht, dass ich nach ihm noch mal mit Dean zusammen war, aber⦠ich glaube er hat verstanden um was es mir ging. Und dannâ¦â Rory stockte und schaute Lorelai erschrocken an.
âWas dann?â
Rory senkte ihren Blick. âWir hätten uns beinahe geküsst. Aber es ging nicht. Wegen Logan.â
Lorelai atmete auf. âIch bin stolz auf dich Rory!â
Ihre Tochter bekam wieder Tränen in die Augen.
âDas solltest du aber nicht, Mum.â sagte sie.
âWarum Schätzchen?â
âWeil ich es am liebsten zugelassen hätte.â Eine Träne rollte über ihr Gesicht.
âWas? Warum das denn? Eben sagtest du doch noch, du konntest es nicht wegen Loganâ
Lorelai war entsetzt.
âNaja⦠ich will Logan nicht betrügen. Das wäre nicht fair. Aber es hat sich mit Jess alles so perfekt angefühlt⦠eben wie Rory und Jess!â sagte Rory verzweifelt.
âRory⦠obwohl ich momentan nicht so ganz sicher bin, was ich denken soll, kann ich dir nur einen Rat geben: Hör auf dein Herz! Und behandle Logan nicht so, wie du Dean damals behandelt hast. Du musst dich entscheiden. Denn du tust nicht nur dir weh, sondern auch Logan und Jess.â Lorelai drückte kurz Roryâs Hand.
âIch weià ja.â Rory seufzte. âIch muss ins Bett⦠morgen früh ist schlieÃlich Uni. Gute Nacht Mum! Und Danke⦠!â Rory schlurfte traurig in ihr Zimmer.
âGute Nacht Schatz! Ich hab dich lieb.â sagte Lorelai.
Sie schaute ihrer Tochter hinterher. Sie wusste dass das Kapitel Jess noch lange nicht zu Ende war. Lorelai kannte ihre Tochter zu gut um das zu wissen.
Obwohl sie mit der Beziehung zu Logan auch nicht hundertprozentig einverstanden war, war sie sich unschlüssig ob Jess dennoch die bessere Wahl war. Sie seufzte.
Alles was sie wollte, war ihre Tochter glücklich zu sehen. Und wenn dieses Glück mit Jess verbunden war, musste sie dies wohl akzeptieren.
Sie schaute au die Uhr. Es war viertel vor zehn. Luke und Jess schliefen sicher noch nicht. Mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck nahm sie ihren Mantel und verlieà das Haus.

Wenns nach mir ginge, wäre natrlich auch sofort Schluss, aber sooo schnell geht das ja nich

Aber dieses Kapitel gefällt dir dann vielleicht :p
Zitat:Naja du wirst das schon irgendwie deichseln, ich steh da voll und ganz hinter dir *lol*
Genau, trust me, baby :biggrin:
@GilmoreGirl 100: Ja... das wäre einfach zu schön gewesen, um wahr zu sein

Schön dass es dir gefallen hat!
@Nicci83: Ãbe dich in Geduld *g* Danke fürs fb! :knuddel:
Und hier der neue Teil, ein bissel kurz, je sais, aber egaaal:
Kapitel 9:
Die Tür fiel laut ins Schloss.
Luke und Lorelai fuhren auseinander.
âOh Verzeihung!â sagte Rory erschrocken. âIch wusste nicht dass du da bist, Luke!â
Lorelai sah in Roryâs Gesicht. Sie hatte geweint, das stand fest.
âÃhm, ich geh dann mal! Muss noch einiges im Laden machen.. Wir sehen uns morgen früh!â sagte Luke schnell und gab Lorelai einen Kuss. Er kannte die beiden gut genug um zu wissen, dass etwas im Busch war. Hoffentlich hatte Jess keinen Mist gemacht. Er schnappte sich seine Jacke und ging.
âRory-Schatz, was ist passiert? Hat dir dieser Mistkerl was gemacht? Oh Gott, ich hätte nicht auf Luke hören sollen, er bringt doch immer nur Ãrgerâ¦.â empörte sich Lorelai.
âNein Mum!â Rory bekam wieder Tränen in die Augen. âJess hat mir nichts getanâ¦mir⦠mir gehtâs einfach nicht gut. Ich glaub ich leg mich mal hin.â
Sie lief in Richtung Küche.
âLorelai Leigh Gilmore! Still gestanden!â befahl Lorelai.
Ertappt fuhr Rory herum. âJaaa?â
âIch habe dich 9 Monate in mir getragen, unter Geburtsschmerzen auf die Welt befördert und dir 20 Jahre mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Du kannst mir nicht erzählen dass nichts war. Und junge Dame, ich habe ein Recht darauf es zu erfahren. Ich erwähne nur noch mal kurz den Punkt Geburtsschmerzen!â Lore schaute ihre Tochter erwartungsvoll an.
Rory seufzte. Vielleicht tat es ja gut wenn sie mit jemanden sprechen konnte. Das Problem war nur, dass sie sich sicher war, dass ihre Mum es nicht gerne hörte, wenn es um Jess ging.
âNajaâ¦â sagte sie leise. âOkay.â
âKomm her! Erzähls mir Liebes!â Lorelai klopfte auffordernd neben sich auf die Couch.
Wie in Zeitlupe setzte sich Rory hin. Sie war konfus und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen.
Ihre Mutter schaute sie mit einem langen Blick an.
âEs geht um Jess, nicht wahr?â fragte sie.
Rory blickte auf. Langsam fing sie an zu nicken. âJa.â sagte sie einfach.
âWar euer Abend nicht schön? Ist irgendetwas passiert?â versuchte Lore zu erfahren.
âNein. Der Abend war schön. Zu schön. Es war einfach wieder Rory und Jess!â
âRory und Jess? Wie darf ich das verstehen?â
âNaja⦠es war eben wie früher. In den schönen Zeiten die wir hatten. Wir haben geredet, über unser Leben, über Bücher, über Musik⦠und ich hab ihm erklärt warum ich damals nicht mit ihm gegangen bin. Er war zwar enttäuscht, dass ich nach ihm noch mal mit Dean zusammen war, aber⦠ich glaube er hat verstanden um was es mir ging. Und dannâ¦â Rory stockte und schaute Lorelai erschrocken an.
âWas dann?â
Rory senkte ihren Blick. âWir hätten uns beinahe geküsst. Aber es ging nicht. Wegen Logan.â
Lorelai atmete auf. âIch bin stolz auf dich Rory!â
Ihre Tochter bekam wieder Tränen in die Augen.
âDas solltest du aber nicht, Mum.â sagte sie.
âWarum Schätzchen?â
âWeil ich es am liebsten zugelassen hätte.â Eine Träne rollte über ihr Gesicht.
âWas? Warum das denn? Eben sagtest du doch noch, du konntest es nicht wegen Loganâ
Lorelai war entsetzt.
âNaja⦠ich will Logan nicht betrügen. Das wäre nicht fair. Aber es hat sich mit Jess alles so perfekt angefühlt⦠eben wie Rory und Jess!â sagte Rory verzweifelt.
âRory⦠obwohl ich momentan nicht so ganz sicher bin, was ich denken soll, kann ich dir nur einen Rat geben: Hör auf dein Herz! Und behandle Logan nicht so, wie du Dean damals behandelt hast. Du musst dich entscheiden. Denn du tust nicht nur dir weh, sondern auch Logan und Jess.â Lorelai drückte kurz Roryâs Hand.
âIch weià ja.â Rory seufzte. âIch muss ins Bett⦠morgen früh ist schlieÃlich Uni. Gute Nacht Mum! Und Danke⦠!â Rory schlurfte traurig in ihr Zimmer.
âGute Nacht Schatz! Ich hab dich lieb.â sagte Lorelai.
Sie schaute ihrer Tochter hinterher. Sie wusste dass das Kapitel Jess noch lange nicht zu Ende war. Lorelai kannte ihre Tochter zu gut um das zu wissen.
Obwohl sie mit der Beziehung zu Logan auch nicht hundertprozentig einverstanden war, war sie sich unschlüssig ob Jess dennoch die bessere Wahl war. Sie seufzte.
Alles was sie wollte, war ihre Tochter glücklich zu sehen. Und wenn dieses Glück mit Jess verbunden war, musste sie dies wohl akzeptieren.
Sie schaute au die Uhr. Es war viertel vor zehn. Luke und Jess schliefen sicher noch nicht. Mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck nahm sie ihren Mantel und verlieà das Haus.
..not my circus not my monkeys..