23.05.2006, 11:26
Hi,
@23 Zwerge @binit
Danke für euer liebes FB. Hat mich wirklich gefreut.
Ich habe mir jetzt überlegt diese FF auf jeden Fall zu ende zu schreiben, aber ein wenig gekürzt. Ich weià noch nicht genau wie viele Teil es noch sein werden, aber wohl nicht mehr als 10. Jetzt habe ich schon einen neuen kurzen Teil fertig. ich hoffe er gefällt euch. Warte auf FB.
Teil 59
Erschöpft lies sich Lorelai in ihrem Hotelzimmer aufs Bett fallen. Sie wollte nicht gleich wieder zurück nach Stars Hollow fahren. Die Fahrt und auch das Gespräch mit Jess hatten sie doch mehr angestrengt als sie dacht und sie musste sich auch erst darüber Gedanken machen was sie Rory und auch den anderen sagen sollte. Jess würde nicht mehr nach Stars Hollow zurückkommen da war sie sich absolut sicher und für Rory würde das bestimmt nicht leicht werden. Sie wusste das Rory noch an Jess hing, auch wenn sie im Moment einfach verletzt war. Und genau deshalb viel es ihr so schwer ihrer Tochter beibringen zu müssen, das der Mann den sie liebte, für immer aus ihrem Leben verschwunden war.
Seufzend stand sie vom Bett auf und ging zu ihrer Handtasche. Sie nahm ihr Handy heraus und wählte Lukes Nummer. Nach kurzer Zeit ertönte das Freizeichen und es wurde abgenommen.
âLukes Diner?â meldete sich ihr Mann
âHey, ich binâsâ sagte sie leise
âLore. Wo bist du? Wie geht es dir?â fragte er und ging mit dem Telefon in die Küche, damit niemand sein Gespräch mithören konnte.
âIch bin noch immer in Boston.â antwortet sie und lies ich wieder aufs Bett sinken
âHast du schon mit ihm gesprochen?â
âJaâ
âUnd was sagt er?â
âDas er nicht zurück kommen wird. Er hat Stars Hollow für immer Tschüà gesagt und er ist sich sicher, dass die Menschen die ihm etwas bedeuten, auf ihn verzichten können.â erzählte sie. Luke wusste nicht was er darauf sagen sollte. War er vielleicht doch zu hart gewesen zu Jess. Hätte er vielleicht mehr auf ihn eingehen sollen?
âWann willst du es Rory sagen?â fragte er nach einiger Zeit.
âIch weià es noch nicht. Aber egal wann ich es ihr sage, es wird auf jeden Fall nicht leicht für sie.â
âJa da hast du wohl Recht.â erwiderte Luke nachdenklich.
âGut, ich bin morgen gegen Mittag zurück. Bitte sorg dafür das sie bis dahin nichts von Jess Verschwinden mitbekommt.â
âKlar, wird gemacht.â
âOk, danke. Bye.â
âBye Loreâ
Lorelai legte auf und schaute einen Augenblick auf ihr Handy. Dann wählte sie erneut eine Nummer.
âJa?â meldete sich gleich eine ihr so vertraute Stimme
âSüÃe. ich bin´s. Alles klar bei euch?â fragte sie und versuchte einen möglichst fröhlichen Ton in ihre Stimme zu bekommen
âMum? Sag mal wo bist du eigentlich? Luke hat mir nur etwas von Boston und Hotel erzählt. Aber er war so aufgeregt, dass ich ihn nicht richtig verstanden habeâ antwortet Rory
âIch bin in Boston. Ich musste hier was Dringendes erledigen, aber morgen komme ich zurück. Was hälst du davon, wenn wir uns morgen Mittag bei Luke zum Lunch treffen?â
âOk, aber ist wirklich alles ok bei dir? Du klingst so komischâ stellte Rory fest.
âJa SüÃe, es ist alles ok bei mir. Ich bin nur ein bisschen müde. Ich muss jetzt auch Schluss machen. Gibt Jessica einen Kuss von mir. Wir sehen uns morgenâ
âOk Mum, dann bis morgenâ antwortete ihre Tochter und legte auf.
Müde legte sich Lorelai zurück. Es war schon spät und sie musste nun dringend schlafen. Der morgige Tag würde sicher anstrengend werden.
-----------------------------------------------------------------------
Jess saà auf einer Bank in der Nähe des Campus und starrte in die dunkle Nacht. Er wusste nicht wie lange er schon hier saà und er wusste nicht wie viele Zigaretten er schon geraucht hatte. Er wusste nur, dass es eindeutig zu viele waren. Doch er brachte das jetzt. Er musste einen klaren Kopf bekommen um nachdenken zu können. Darüber was er nun mit seinem Leben anfangen sollte. Wenn Lorelai und John Recht hatten, dann hatten er und Rory vielleicht noch eine Chance. Was aber wenn nicht? Was wenn er zurückgehen würde und Rory wollte ihn nicht sehen? Würde das nicht alle Wunden wieder aufreisen? Würde das nicht alles nur noch schlimmer machen? Sie hatte ihm gesagt, dass sie ihn niemals wieder sehen wollte und das würde er respektieren. Doch hatte sie es auch so gemeint? Die Fragen schossen durch seinen Kopf und auf keine konnte er sich eine eindeutige Antwort geben. Zu viel ist in den letzten Monaten passiert. Auch für ihn war das zu viel. Nach AuÃen hin hat er nie Gefühle zugelassen und doch tat es tief in ihm sehr weh. Der Verlust seiner bestens Freundes, den er nicht retten konnte. Der Kampf um das Sorgerecht für Jessica, in dem er seine ganze Vergangenheit wieder aufrollen musste. Und als wäre das noch nicht genug, der Tod seiner Kindes, Rorys Verwürfe er wäre Schuld am Tod seines Kinde und die Gesichte mit Mary. Das alles war zu viel für ihn gewesen und es hatte keinen anderen Weg mehr gesehen, als Stars Hollow zu verlassen und damit auch Rory. Er war der Meinung gewesen es wäre besser für sie, wenn sie ihn nicht mehr jeden Tag sehen müsste. Hatte er sich da geirrt? War es vielleicht er, der es nicht mehr ertragen konnte Rory jeden Tag über den Weg zu laufen? Ist er deshalb, feige wie er war, abgehauen und hat alles hinter sich gelassen? Seine groÃe Liebe, seinen Onkel und auch seine beste Freundin. Aber selbst wenn es so war. Was sollte er dann jetzt machen? Er konnte nicht nach Stars Hollow zurückgehen und so tun als wäre nichts passiert. Nein, das ging wirklich nicht. Zuviel war passiert. Er hatte sich mit Luke und Kathe zerstritten und Rory zu triefst verletzt. Es gab für ihn nun mal kein Zurück mehr und das hatte er sich selbst eingebrockt. Es war vorbei und er musste nun einen Weg finden ohne die Menschen die ihm wichtig waren zu leben. Langsam erhob er sich von der Bank und schlendert die Strasse runter. Als er an einer Bar vorbei kam beschloss er noch einen Drink zu nehmen, bevor er wieder zurück zum Appartement von John gehen würde.
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Als Rory am Morgen aufwachte wurde ihr schlagartig etwas klar. Sie musste nun endlich Antworten auf ihre Fragen bekommen. Nur so konnte sie ihr Leben wieder in geregelte Bahnen lenken. Schnell stand sie auf und eilte zum Kinderbett ihrer Tochter. Die Kleine schlief noch tief und fest und so beschloss Rory schnell duschen zu gehen, bevor sie ihre Tochter wecken würde. Sie schnappte sich ihre Sachen und eilte zum Badezimmer.
Keine 15 Minuten später stand sie frisch geduscht wieder in ihrem Zimmer und begann sich anzuziehen. Sie kämmte sich die Haare und band sie zu einem Pferdeschwanz zusammen. Dann nahm sie ihre Tochter aus ihrem Bett und begann auch sie fertig zu machen. Als sie damit fertig war, nahm sie Jessy auf den Arm ging mit ihr zum Auto und setzte sie in den Kindersitz. Dann fuhr sie los. So schnell es der Verkehr zulieà für sie nach Hartford. Sie parkte ihr Auto auf dem Parkplatz vor dem groÃen Gebäude und nahm ihre Tochter aus dem Sitz.
âVielleicht finden wir hier die erste Antwortâ sagte sie, atmete noch einmal tief ein und aus und ging dann auf das Gebäude zu.
Schon am Eingang stieg ihr dieser typische Geruch in die Nase und sie erinnerte sich das sie diese Art Geruch noch nie leiden konnte. Sie eilte mit ihrer Tochter auf dem Arm durch die langen Gänge. Als sie an einem Empfang vorbei kam, beschloss sie nach zu fragen wo sie hin musste. Sie blieb stehen und lächelte der jungen Frau freundliche zu.
âKann ich ihnen helfen?â fragte diese und lächelte zurück.
Rory nickte und sagte dann â¦
@23 Zwerge @binit
Danke für euer liebes FB. Hat mich wirklich gefreut.
Ich habe mir jetzt überlegt diese FF auf jeden Fall zu ende zu schreiben, aber ein wenig gekürzt. Ich weià noch nicht genau wie viele Teil es noch sein werden, aber wohl nicht mehr als 10. Jetzt habe ich schon einen neuen kurzen Teil fertig. ich hoffe er gefällt euch. Warte auf FB.
Teil 59
Erschöpft lies sich Lorelai in ihrem Hotelzimmer aufs Bett fallen. Sie wollte nicht gleich wieder zurück nach Stars Hollow fahren. Die Fahrt und auch das Gespräch mit Jess hatten sie doch mehr angestrengt als sie dacht und sie musste sich auch erst darüber Gedanken machen was sie Rory und auch den anderen sagen sollte. Jess würde nicht mehr nach Stars Hollow zurückkommen da war sie sich absolut sicher und für Rory würde das bestimmt nicht leicht werden. Sie wusste das Rory noch an Jess hing, auch wenn sie im Moment einfach verletzt war. Und genau deshalb viel es ihr so schwer ihrer Tochter beibringen zu müssen, das der Mann den sie liebte, für immer aus ihrem Leben verschwunden war.
Seufzend stand sie vom Bett auf und ging zu ihrer Handtasche. Sie nahm ihr Handy heraus und wählte Lukes Nummer. Nach kurzer Zeit ertönte das Freizeichen und es wurde abgenommen.
âLukes Diner?â meldete sich ihr Mann
âHey, ich binâsâ sagte sie leise
âLore. Wo bist du? Wie geht es dir?â fragte er und ging mit dem Telefon in die Küche, damit niemand sein Gespräch mithören konnte.
âIch bin noch immer in Boston.â antwortet sie und lies ich wieder aufs Bett sinken
âHast du schon mit ihm gesprochen?â
âJaâ
âUnd was sagt er?â
âDas er nicht zurück kommen wird. Er hat Stars Hollow für immer Tschüà gesagt und er ist sich sicher, dass die Menschen die ihm etwas bedeuten, auf ihn verzichten können.â erzählte sie. Luke wusste nicht was er darauf sagen sollte. War er vielleicht doch zu hart gewesen zu Jess. Hätte er vielleicht mehr auf ihn eingehen sollen?
âWann willst du es Rory sagen?â fragte er nach einiger Zeit.
âIch weià es noch nicht. Aber egal wann ich es ihr sage, es wird auf jeden Fall nicht leicht für sie.â
âJa da hast du wohl Recht.â erwiderte Luke nachdenklich.
âGut, ich bin morgen gegen Mittag zurück. Bitte sorg dafür das sie bis dahin nichts von Jess Verschwinden mitbekommt.â
âKlar, wird gemacht.â
âOk, danke. Bye.â
âBye Loreâ
Lorelai legte auf und schaute einen Augenblick auf ihr Handy. Dann wählte sie erneut eine Nummer.
âJa?â meldete sich gleich eine ihr so vertraute Stimme
âSüÃe. ich bin´s. Alles klar bei euch?â fragte sie und versuchte einen möglichst fröhlichen Ton in ihre Stimme zu bekommen
âMum? Sag mal wo bist du eigentlich? Luke hat mir nur etwas von Boston und Hotel erzählt. Aber er war so aufgeregt, dass ich ihn nicht richtig verstanden habeâ antwortet Rory
âIch bin in Boston. Ich musste hier was Dringendes erledigen, aber morgen komme ich zurück. Was hälst du davon, wenn wir uns morgen Mittag bei Luke zum Lunch treffen?â
âOk, aber ist wirklich alles ok bei dir? Du klingst so komischâ stellte Rory fest.
âJa SüÃe, es ist alles ok bei mir. Ich bin nur ein bisschen müde. Ich muss jetzt auch Schluss machen. Gibt Jessica einen Kuss von mir. Wir sehen uns morgenâ
âOk Mum, dann bis morgenâ antwortete ihre Tochter und legte auf.
Müde legte sich Lorelai zurück. Es war schon spät und sie musste nun dringend schlafen. Der morgige Tag würde sicher anstrengend werden.
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Jess saà auf einer Bank in der Nähe des Campus und starrte in die dunkle Nacht. Er wusste nicht wie lange er schon hier saà und er wusste nicht wie viele Zigaretten er schon geraucht hatte. Er wusste nur, dass es eindeutig zu viele waren. Doch er brachte das jetzt. Er musste einen klaren Kopf bekommen um nachdenken zu können. Darüber was er nun mit seinem Leben anfangen sollte. Wenn Lorelai und John Recht hatten, dann hatten er und Rory vielleicht noch eine Chance. Was aber wenn nicht? Was wenn er zurückgehen würde und Rory wollte ihn nicht sehen? Würde das nicht alle Wunden wieder aufreisen? Würde das nicht alles nur noch schlimmer machen? Sie hatte ihm gesagt, dass sie ihn niemals wieder sehen wollte und das würde er respektieren. Doch hatte sie es auch so gemeint? Die Fragen schossen durch seinen Kopf und auf keine konnte er sich eine eindeutige Antwort geben. Zu viel ist in den letzten Monaten passiert. Auch für ihn war das zu viel. Nach AuÃen hin hat er nie Gefühle zugelassen und doch tat es tief in ihm sehr weh. Der Verlust seiner bestens Freundes, den er nicht retten konnte. Der Kampf um das Sorgerecht für Jessica, in dem er seine ganze Vergangenheit wieder aufrollen musste. Und als wäre das noch nicht genug, der Tod seiner Kindes, Rorys Verwürfe er wäre Schuld am Tod seines Kinde und die Gesichte mit Mary. Das alles war zu viel für ihn gewesen und es hatte keinen anderen Weg mehr gesehen, als Stars Hollow zu verlassen und damit auch Rory. Er war der Meinung gewesen es wäre besser für sie, wenn sie ihn nicht mehr jeden Tag sehen müsste. Hatte er sich da geirrt? War es vielleicht er, der es nicht mehr ertragen konnte Rory jeden Tag über den Weg zu laufen? Ist er deshalb, feige wie er war, abgehauen und hat alles hinter sich gelassen? Seine groÃe Liebe, seinen Onkel und auch seine beste Freundin. Aber selbst wenn es so war. Was sollte er dann jetzt machen? Er konnte nicht nach Stars Hollow zurückgehen und so tun als wäre nichts passiert. Nein, das ging wirklich nicht. Zuviel war passiert. Er hatte sich mit Luke und Kathe zerstritten und Rory zu triefst verletzt. Es gab für ihn nun mal kein Zurück mehr und das hatte er sich selbst eingebrockt. Es war vorbei und er musste nun einen Weg finden ohne die Menschen die ihm wichtig waren zu leben. Langsam erhob er sich von der Bank und schlendert die Strasse runter. Als er an einer Bar vorbei kam beschloss er noch einen Drink zu nehmen, bevor er wieder zurück zum Appartement von John gehen würde.
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Als Rory am Morgen aufwachte wurde ihr schlagartig etwas klar. Sie musste nun endlich Antworten auf ihre Fragen bekommen. Nur so konnte sie ihr Leben wieder in geregelte Bahnen lenken. Schnell stand sie auf und eilte zum Kinderbett ihrer Tochter. Die Kleine schlief noch tief und fest und so beschloss Rory schnell duschen zu gehen, bevor sie ihre Tochter wecken würde. Sie schnappte sich ihre Sachen und eilte zum Badezimmer.
Keine 15 Minuten später stand sie frisch geduscht wieder in ihrem Zimmer und begann sich anzuziehen. Sie kämmte sich die Haare und band sie zu einem Pferdeschwanz zusammen. Dann nahm sie ihre Tochter aus ihrem Bett und begann auch sie fertig zu machen. Als sie damit fertig war, nahm sie Jessy auf den Arm ging mit ihr zum Auto und setzte sie in den Kindersitz. Dann fuhr sie los. So schnell es der Verkehr zulieà für sie nach Hartford. Sie parkte ihr Auto auf dem Parkplatz vor dem groÃen Gebäude und nahm ihre Tochter aus dem Sitz.
âVielleicht finden wir hier die erste Antwortâ sagte sie, atmete noch einmal tief ein und aus und ging dann auf das Gebäude zu.
Schon am Eingang stieg ihr dieser typische Geruch in die Nase und sie erinnerte sich das sie diese Art Geruch noch nie leiden konnte. Sie eilte mit ihrer Tochter auf dem Arm durch die langen Gänge. Als sie an einem Empfang vorbei kam, beschloss sie nach zu fragen wo sie hin musste. Sie blieb stehen und lächelte der jungen Frau freundliche zu.
âKann ich ihnen helfen?â fragte diese und lächelte zurück.
Rory nickte und sagte dann â¦
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