[Nicci83]

So wieder einmal ein ganz liebes Danke schön an euch .
Ihr seit immer alle so super lieb.

@Puppa_Chan- Danke das du immer für mich da bist, du weißt wie ich das meine

@Lidymaus- Weißt du eigentlich wie sehr ich deine FBs mag? Ich glaube schon, aber ich muss es einfach nochmal loswerde. Vielen Dank für alles.
Wer weiß was passiert, mit Rory und Dean und Jess . Und mit Leidenschaftlichen abend- wissen wir doch alle was gemeint ist. . vielen vielen Dank.

@Nani****- Ja da passiert noch einiges- Auch dir vielen vielen Dank für dein FB

@Lena1992- Ja dieser Teil wird auch bald kommen. Danke Danke Danke fürs immer wieder lesen.

Danke an euch allen das ihr mich so lieb unterstützt * applaus für euch*

Ich will euch nicht länger auf die Folter spannen- Los gehts


„ Hey Mum, ich gehe noch mal an die frische Luft.“
„ Nur an die Luft, oder zu jemand bestimmtes?“
„ Beides würde ich mal sagen.“ Rory stand auf und ging Richtung Tür.
„ Schatz?“
„ Ja Mum?“
„ Du weißt das ich immer hinter dir stehe. Egal was für eine Entscheidung du triffst.“
Rory sah ihre Mum dankend an und ging zur Tür hinaus. Sie machte sich auf dem direkten weg zu Luke. Vor dem Diner holte sie noch mal tief Luft.
„ Hey Luke.“
„ Hey Rory. Schön dich zu sehen, komm setz dich. Kaffee?“ Luke schien gute Laune zu haben. Ob es an ihrer Mum hing?
„ Sag mal Luke, wo ist Jess.“
„ Ich glaube er wollte rüber zu Chippsi gehen.“ Er drehte sich um und setzte neuen Kaffee auf.
„ Gut, dann geh ich mal besser.“
„ Wolltest du keinen Kaffee haben?“
„ Nein nein, lass nur.“ Sie drehte sich um, und verließ das Diner. Doch sie ging nicht zu Chippsi. Sie steuerte geradewegs ihre Lieblingsstelle an, in der Hoffnung, sie ihn da zu finden. Als sie auf das Steg lief, sah sie ihn schon sitzen.
„ Hey Rory.“ Er freute sich so darüber sie zu sehen, das sein Herz ein Purzelbaum machte.
„ Hey du!“ Rory lächelte über beide Ohren. Jess stand auf und ging auf sie zu, dis sie wieder ganz nah zusammen standen.
„ Hi.“
„ Hi.“ Jess nahm ihre Hände zwischen seine und küsste sie ganz sanft. Nach einer Weile, beendete Rory den langen Kuss.
„ Hör zu Jess.“
„ Ja?“
„ Jess......ich muss dir noch was wichtiges sagen. Jess Gesicht wurde einwenig ernster.
„ Es ist nur....es tut mir leid, wenn ich jetzt davon anfange.“
„ Sag schon Rory.“ Jess wurde langsam ungeduldig.
„ Die Sache ist die, Dean weiß noch nichts davon.“
„ Und wann hattest du vor, es ihm zu sagen? Willst du es ihm überhaupt erzählen?“ Jess klang traurig als er sie das fragte.
„ Auf jedenfall. Ich kann es ihm aber erst heute Abend sagen, wenn er aus New York zurück ist.“ Jess war über glücklich, dass sich Rory für ihn entschieden hatte.
„ Und sehen wir uns heute Abend noch?“ Jess hoffte auf eine positive Antwort.
„ Ich glaube nicht.“ Traurig schaute sie Jess an.
„ Ich muss erst zu Dean gehen und reinen Tisch machen.“
„ Ok, das verstehe ich. Und was ist mit morgen?“
„ Da haben wir alle Zeit der Welt.“ Jess konnte sein Glück noch gar nicht fassen.
„ Rory? Schau mich an.“ Sie schaute ihn etwas verwundert an. Was würde er jetzt sagen?
„ Ja, das sind die Augen, die ich sehen wollte. Es sind ganz andere, als die ich gestern sah.“ Rory wurde etwas verlegen und merkte, das sie rot wurde.
„ Gut, dann morgen.“ Rory wollte schon gehen, als Jess noch was sagte.
„ Hey Gilmore, du hast was vergessen.“ Rory lief noch mal zu Jess zurück. Jess stand ganz frech vor ihr und grinste sie nur an.
„ Ach, was habe ich den vergessen Mr. Mariano?“
„ Das hier!“ Er drückte sie ganz fest an sich und küsste sie. Dabei bemerkte er, wie Rorys Herz immer schneller schlug. Er dachte daran, das er es endlich geschafft hatte, das Mädchen zu bekommen, was er über alles liebte. Er war der Sieger. Aber würde Dean so einfach zugucken, das sein Erzfeind, sein Mädchen ausgespannt hatte???
Als Rory zuhause war, war es 17 Uhr. Noch zwei Stunden. Noch zwei lange Stunden, bis sie Dean die Wahrheit sagte. Wie würde er reagieren? Er würde sie hassen, ganz klar.
Umso mehr sie darüber nachdachte, umso ein mulmigeres Gefühl bekam sie. Sie legte sich aufs Bett und schaltete ihr Radio ein. Doch sie konnte sich einfach nicht konzentrieren. Sie musste immer wieder an das denken, was sie zu Dean sagen würde. 18 Uhr. Sie konnte die Spannung nicht mehr ertragen. Sie stand vom Bett auf und lief in ihrem Zimmer auf und ab.
Sie ging noch mal ins Badezimmer und wusch sich mit kalten Wasser das Gesicht. Es war 18.45 Uhr als Rory das Haus das verließ. Sie brauchte heute länger als sonst, diesen Weg zu gehen. Als sie vor Deans Haus stand, wollte sie schon kneifen. Mit all ihren Mut, klingelte sie an der Haustür.