26.05.2006, 16:00
Lorelai war bereits in Amerika, als sie den Anruf bekam. In einem Teil hatte ich geschrieben, dass Lorelai ihr Kind in Amerika zur Welt bringen wollte. Ich glaube in Teil 20 steht das.
So nun aber Ladys & Gentlemans (gibtâs die hier überhaupt), hier der letzte Teil meiner FF.
Ich möchte mich erst mal bei rottie bedanken, fürs Betalesen. Vielen, vielen lieben Dank noch mal.
Und an alle anderen die meine FF so fleiÃig verfolgt haben und mir fleiÃig FB gegeben haben. Tausend Dank. Ich bin so froh das euch die FF gefallen hat. Hab euch alle lieb. So nun aber genug gequatscht, hier der letzte Teil von EIN VERRÃCKTER PLAN.
Bye eure Curly Jay
22. Nach Hause oder nicht + Epilog
Als sie das Krankenhaus verlieÃen, trafen sie Sookie, die sie verdutzt anstarrte. Ihr fiel auf, dass die Freundin geweint hatte und verwundert schaute sie zu Luke, der seinen Arm um Lorelai gelegt hatte.
âIch erkläre dir alles im Auto.â sagte Lorelai zu Sookie.
âWarte einen Momentâ bat Luke. âIch will Andy nur schnell mitteilen, dass ich mit euch fahre.â
âBitte nicht hauen.â meinte Luke zu Sookie, die ihn böse anschaute, als er ihren Wagen erreichte. Lorelai stieg gerade hinten ein.
Ihre Miene hellte sich etwas auf. âIch glaube, ich verstehe schon. Ich habe übrigens monatelang versucht sie zu überzeugen dich anzurufen.â
âHört bitte auf, über mich zu reden. Ich will nach Hause.â erklang eine unzufriedene Stimme aus dem Wageninneren.
Luke kletterte zu Lorelai auf den Rücksitz und musterte sie besorgt, als sie scharf einatmete. Langsam atmete sie aus und lächelte ihn beruhigend an. âNur Verdauungsproblemeâ meinte sie.
âBist du sicher? Vielleicht sollten wir dich untersuchen lassen so lange wie noch hier sind.â
âKönnen wir nicht lieber sofort fahren? Ich bin müde, sonst geht es mir gut.â
Sookie lieà den Motor an und fuhr vom Parkplatz. Sie hielt jedoch wieder an, als sie von hinten ein leises Stöhnen vernahm.
Lorelai rieb sich langsam die Seite. âNur Verdauungsstörungen.â wiederholte sie.
âWie kannst du Verdauungsprobleme haben, wenn du den ganzen Tag nichts gegessen hast?â erkundigte sich Sookie.
âOkay, dann ist es eben Hunger. Lasst uns fahren.â
âDer Sitz ist ganz nass.â stellte Luke fest.
âNein, das ist er nicht, das bildest du dir nur ein.â erwiderte Lorelai.
Lukes und Sookies Blick trafen sich im Rückspiegel.
âDer Sitz ist doch nass.â beharrte er.
Sofort wendete Sookie den Wagen und fuhr wieder zum Eingang des Krankenhauses.
âNein.â jammerte Lorelai. âIch kann das jetzt nicht, ich bin zu erschöpft.â Sie beugte sich vor und stöhnte, als eine weitere Wehe sich einstellte.
âDu hättest es nicht besser timen können.â sagte Sookie. âSteig schon aus.â
Luke kletterte aus dem Wagen und rannte zur anderen Seite, um Lorelai zu helfen. Sie behauptete immer noch steif und fest, dass sie nun wirklich zu müde für eine Geburt sei.
Luke stützte sie und Lorelai schlug ihn in den Bauch.
âEs ist deine Schuld, dass unser Kind jetzt schon zur Welt kommt. Ich bin doch erst im achten Monat.â jammerte Lorelai, während Sookie und Luke sie zurück ins Krankenhaus brachten.
Epilog
âWirst du ihr das Angeln beibringen?â fragte Lorelai mit leiser Stimme.
âNatürlich.â antwortete Luke und betrachtete das winzige Baby.
âSie sieht wie du aus.â meinte Lorelai.
âIch finde, dass sie eher dir ähnelt.â entgegnete Luke.
âSie hat aber deine Augen.â
âAch so, du wolltest mich also wegen meiner Augen.â
Lorelai sah ihn an. Sie war erschöpft und aufgedreht zugleich. Sie konnte kaum fassen, dass sie diesen wichtigen Augenblick in ihrem Leben beinahe ohne Luke erlebt hätte.
âIch hatte Angst.â gab sie zu.
Er wandte seinen Blick vom Säugling ab, um Lorelai anzuschauen. âMir ging es genauso.â
âFür mich warst du immer der einzige Mann. Für niemanden sonst hegte ich so tiefe Gefühle. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Eigentlich wollte ich dir sagen, dass ich dich liebe, aber ich befürchtete, alles durcheinander zu bringen, weil ich schwanger war. Ich rechnete damit, dass deine Entscheidung von der Schwangerschaft beeinflusst worden wäre, ob du es wolltest oder nicht.â
âUnd ich dachte, wenn du schwanger wärest, müssten wir uns gezwungenermaÃen ständig sehen, obwohl du das vielleicht gar nicht wolltest. Das ist einer der Gründe, warum ich Schluss gemacht habe. Aber ich kann nicht ohne dich leben. Ich liebe dich und möchte immer bei dir sein.â
âIch liebe dich auch.â flüsterte sie.
âDu ziehst also zurück nach Stars Hollow?â fragte Luke.
Sie versteifte sich und er streichelte ihr über den Kopf. âIch hab nur Spaà gemacht.â meinte er. âDu musst deinen neuen Lebensstil für mich nicht aufgeben. Ich liebe dich und werde es immer tun.â
âWas sollen wir dann tun?â
âUns wird schon etwas einfallen. Viele verheiratete Paare arbeiten an verschiedenen Orten, aber sie finden eine Lösung.â
Sie riss die Augen auf. âVerheiratete Paare?â
âNatürlich, was hast du denn gedacht?â
âIch habe mit einem förmlichen Antrag gerechnet.â erwiderte sie hochnäsig.
âDamit du die Chance bekommst ihn abzulehnen? Vergiss es.â
Lorelai starrte ihn an.
Luke betrachtete ihr wunderbares Kind.
âHallo, meine Tochter.â flüsterte er. âFragst du deine Mom, ob sie mich heiraten will?â
âRichte deinem Dad aus, dass ich Ja gesagt habe und dass wir zurück nach Stars Hollow ziehen.â hauchte Lorelai und drückte sanft ihre Lippen auf Lukes.
- ENDE -
P.S. Ich hoffe das Ende hat euch gefallen.
So nun aber Ladys & Gentlemans (gibtâs die hier überhaupt), hier der letzte Teil meiner FF.
Ich möchte mich erst mal bei rottie bedanken, fürs Betalesen. Vielen, vielen lieben Dank noch mal.
Und an alle anderen die meine FF so fleiÃig verfolgt haben und mir fleiÃig FB gegeben haben. Tausend Dank. Ich bin so froh das euch die FF gefallen hat. Hab euch alle lieb. So nun aber genug gequatscht, hier der letzte Teil von EIN VERRÃCKTER PLAN.
Bye eure Curly Jay
22. Nach Hause oder nicht + Epilog
Als sie das Krankenhaus verlieÃen, trafen sie Sookie, die sie verdutzt anstarrte. Ihr fiel auf, dass die Freundin geweint hatte und verwundert schaute sie zu Luke, der seinen Arm um Lorelai gelegt hatte.
âIch erkläre dir alles im Auto.â sagte Lorelai zu Sookie.
âWarte einen Momentâ bat Luke. âIch will Andy nur schnell mitteilen, dass ich mit euch fahre.â
âBitte nicht hauen.â meinte Luke zu Sookie, die ihn böse anschaute, als er ihren Wagen erreichte. Lorelai stieg gerade hinten ein.
Ihre Miene hellte sich etwas auf. âIch glaube, ich verstehe schon. Ich habe übrigens monatelang versucht sie zu überzeugen dich anzurufen.â
âHört bitte auf, über mich zu reden. Ich will nach Hause.â erklang eine unzufriedene Stimme aus dem Wageninneren.
Luke kletterte zu Lorelai auf den Rücksitz und musterte sie besorgt, als sie scharf einatmete. Langsam atmete sie aus und lächelte ihn beruhigend an. âNur Verdauungsproblemeâ meinte sie.
âBist du sicher? Vielleicht sollten wir dich untersuchen lassen so lange wie noch hier sind.â
âKönnen wir nicht lieber sofort fahren? Ich bin müde, sonst geht es mir gut.â
Sookie lieà den Motor an und fuhr vom Parkplatz. Sie hielt jedoch wieder an, als sie von hinten ein leises Stöhnen vernahm.
Lorelai rieb sich langsam die Seite. âNur Verdauungsstörungen.â wiederholte sie.
âWie kannst du Verdauungsprobleme haben, wenn du den ganzen Tag nichts gegessen hast?â erkundigte sich Sookie.
âOkay, dann ist es eben Hunger. Lasst uns fahren.â
âDer Sitz ist ganz nass.â stellte Luke fest.
âNein, das ist er nicht, das bildest du dir nur ein.â erwiderte Lorelai.
Lukes und Sookies Blick trafen sich im Rückspiegel.
âDer Sitz ist doch nass.â beharrte er.
Sofort wendete Sookie den Wagen und fuhr wieder zum Eingang des Krankenhauses.
âNein.â jammerte Lorelai. âIch kann das jetzt nicht, ich bin zu erschöpft.â Sie beugte sich vor und stöhnte, als eine weitere Wehe sich einstellte.
âDu hättest es nicht besser timen können.â sagte Sookie. âSteig schon aus.â
Luke kletterte aus dem Wagen und rannte zur anderen Seite, um Lorelai zu helfen. Sie behauptete immer noch steif und fest, dass sie nun wirklich zu müde für eine Geburt sei.
Luke stützte sie und Lorelai schlug ihn in den Bauch.
âEs ist deine Schuld, dass unser Kind jetzt schon zur Welt kommt. Ich bin doch erst im achten Monat.â jammerte Lorelai, während Sookie und Luke sie zurück ins Krankenhaus brachten.
Epilog
âWirst du ihr das Angeln beibringen?â fragte Lorelai mit leiser Stimme.
âNatürlich.â antwortete Luke und betrachtete das winzige Baby.
âSie sieht wie du aus.â meinte Lorelai.
âIch finde, dass sie eher dir ähnelt.â entgegnete Luke.
âSie hat aber deine Augen.â
âAch so, du wolltest mich also wegen meiner Augen.â
Lorelai sah ihn an. Sie war erschöpft und aufgedreht zugleich. Sie konnte kaum fassen, dass sie diesen wichtigen Augenblick in ihrem Leben beinahe ohne Luke erlebt hätte.
âIch hatte Angst.â gab sie zu.
Er wandte seinen Blick vom Säugling ab, um Lorelai anzuschauen. âMir ging es genauso.â
âFür mich warst du immer der einzige Mann. Für niemanden sonst hegte ich so tiefe Gefühle. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Eigentlich wollte ich dir sagen, dass ich dich liebe, aber ich befürchtete, alles durcheinander zu bringen, weil ich schwanger war. Ich rechnete damit, dass deine Entscheidung von der Schwangerschaft beeinflusst worden wäre, ob du es wolltest oder nicht.â
âUnd ich dachte, wenn du schwanger wärest, müssten wir uns gezwungenermaÃen ständig sehen, obwohl du das vielleicht gar nicht wolltest. Das ist einer der Gründe, warum ich Schluss gemacht habe. Aber ich kann nicht ohne dich leben. Ich liebe dich und möchte immer bei dir sein.â
âIch liebe dich auch.â flüsterte sie.
âDu ziehst also zurück nach Stars Hollow?â fragte Luke.
Sie versteifte sich und er streichelte ihr über den Kopf. âIch hab nur Spaà gemacht.â meinte er. âDu musst deinen neuen Lebensstil für mich nicht aufgeben. Ich liebe dich und werde es immer tun.â
âWas sollen wir dann tun?â
âUns wird schon etwas einfallen. Viele verheiratete Paare arbeiten an verschiedenen Orten, aber sie finden eine Lösung.â
Sie riss die Augen auf. âVerheiratete Paare?â
âNatürlich, was hast du denn gedacht?â
âIch habe mit einem förmlichen Antrag gerechnet.â erwiderte sie hochnäsig.
âDamit du die Chance bekommst ihn abzulehnen? Vergiss es.â
Lorelai starrte ihn an.
Luke betrachtete ihr wunderbares Kind.
âHallo, meine Tochter.â flüsterte er. âFragst du deine Mom, ob sie mich heiraten will?â
âRichte deinem Dad aus, dass ich Ja gesagt habe und dass wir zurück nach Stars Hollow ziehen.â hauchte Lorelai und drückte sanft ihre Lippen auf Lukes.
- ENDE -
P.S. Ich hoffe das Ende hat euch gefallen.
Luke und Lorelai FOREVER