[miniqueen]

Hallo :hi:

Hier ist nun endlich ein neuer Teil. Wollte ihn eigentlich noch nicht posten (meine Beta-readerin hat noch nicht geantwortet) aber ich kann's nicht meh abwarten!!!
Also hier kommt er nun endlich!!:biggrin:
Der neue Teil:

3. Kapitel

++Flashback++
Es ist Samstag vor 5 Wochen:
Rory wusste nicht was sie machen sollte. Logan war mit ein paar Kumpels weggefahren, Paris war mit Doil verabredet und ihre Mutter war nicht zu erreichen.
Rory´s Handy klingelte. Sie schaute auf das Display, doch die Nummer war ihr unbekannt. „Hallo?“
„Hi Rory! Hier ist…“ Diese Stimme jedoch war ihr nicht unbekannt. Rory kannte sie nur zu gut. „Jess?!“
„Ja! Du hast es erfasst. Ich bin blöd. Ich sollte eigentlich nicht bei dir anrufen aber ich lese gerade ein Buch. Es handelt von einer intelligenten, selbstbewussten, starken Frau…“
„Jess was willst du? Du hast doch nicht hier angerufen um mir von diesem Buch zu erzählen.“
„Nein, du hast Recht. Ich, naja diese Frau hat mich an dich erinnert“, ’dieser Charmeur’ dacht Rory. „und ich las also dieses Buch und plötzlich hörte ich deine Stimme. „Sag nicht nein damit ich aufhöre zu reden oder abhaue, sag nur nein, wenn du wirklich nicht mit mir zusammensein willst.“„NEIN!“ .
Rory, ich musste dir einfach sagen, dass ich dich nicht vergessen habe! Jeden Morgen wenn ich aufstehe sehe ich in dein Gesicht. Deine wunderbaren blauen Augen strahlen mich an, wenn ich in den blauen Himmel schaue und ich höre deine Stimme. Dieses eine Wort, womit du mich dazu verbannt hast von dir zu träumen statt mit dir zu leben. Immer wenn jemand dieses Wort in meiner Nähe sagt – und das ist häufig – drehe ich mich um und in meinen Gedanken spiele ich diese eine Szene durch.
Ich musste einfach deine Stimme hören, ohne das sie immer nur ‚Nein’ ruft. Und die Wahrscheinlichkeit, dass du dich am Telefon mit eben diesem Wort meldest ist doch recht unwahrscheinlich.“ Plötzlich hörte Jess leise Schluchzer aus dem Telefon, „Rory, bist du noch da?“ Rory hatte Jess’ Worten andächtig zugehört und konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. Sie liefen ihr über die Wangen. In ihrem Kopf schallte das ‚Nein’.
„Ich habe alles zerstört“, sagte sie schließlich mit leiser Stimme. „Mit Dean bin ich schon lange nicht mehr zusammen - Schluchts – und Logan, mein neuer Freund, ist eigentlich nichts für feste Beziehungen. Doch er wollte es mal versuchen und jetzt, jetzt ist er jedes Wochenende mit Kumpels weg und unter der Woche sehe wir uns kaum…“ Jess war erstaunt über Rorys Worte. Hatte sie etwa auch noch Gefühle für ihn??
„Rory, Rory, ist ja schon gut… Ich weiß. Es ist nicht so schlimm ich habe deine Entscheidung akzeptiert. Ich wollte nicht, dass du traurig wirst, nur weil ich bei dir anrufe. Hätte ich das gewusst hätte ich garnicht erst angerufen! Ich lege jetzt auf, ich glaube das ist besser. Rory? Tu einfach so als ob ich nicht angerufen hätte…“
„Jess! Nein leg’ nicht auf. Ich möchte dich sehen. Wo kann ich dich finden?“
„Ach Rory. Ich finde das übertrieben.Ich habe dich nicht angerufen, ok? Tschüss!“
„Jess nein! Ich will das du mir sagst wo du bist!!“ Eben noch hatte Rory nur geflüstert und jetzt redete sie so entschlossen mit Jess, dass er nicht auflegen konnte. Sie hätte ihn sonst durch das Telefon zerrissen.
„Ich bin in Nwe York…“

Jess wartete bereits seit ½ Stunde auf Rory. ‚Wieso komme ich auch schon so früh? Sie kann ja nicht hierher fliegen…Ach da ist sie ja!’
„Hey Jess!“ begrüßt sie ihn.
„Hey!“ Er umarmte sie freundschaftlich. „Eigentlich wollte ich nur kurz bei dir anrufen und jetzt stehst du vor mir. Ich glaube ich spinne!“
„Gut jetzt bin ich hier und was wollen wir machen?“
„Also zuerst spendiere ich dir einen Kaffee.“ Sie nickte nur.
‚Super, jetzt bin ich nach New York gefahren um einen Kaffee zu trinken. Das hätte ich auch zuhause gekonnt.’
Rory hatte sich umsonst geärgert. Allein der Kaffee war es wert nach New York zu fahren.

„Danke.“ Sagte sie und sah ihm dabei tief in die Augen. Rory strich Jess eine Sträne aus dem Gesicht. Langsam näherten sich ihre Lippen, bis sie sich schließlich berührten und zu einem zärtlichen Kuss verschmolzen. Rory zuckte plötzlich zurück, ‚Was tue ich hier?! Ich habe einen Freund. Ich kann ihn doch nicht betrügen, doch ich kann…’
Sie küsste Jess. Sie küssten sich lange und leidenschaftlich. Als sie sich wieder von einander lösten, sah Jess Rory verliebt an.
„Komm mit.“, er nahm Rory’s Hand.
Sie zuckte bei der Berührung zusammen, zog ihre Hand aber nicht weg.
Jess führte Rory die Straße entlang. Sie konnte die Umgebung nur verschwommen wahrnehmen. ‚Ich bin mit Logan zusammen, ich liebe ihn. Ich weiß doch genau wie das hier endet…’, aber sie konnte einfach nicht nein sagen. Jess hatte Rory mit seinem verführerischen Blick um den Finger gewickelt.
Plötzlich blieb Jess stehen, dadurch klarten sich RorysGedanken wieder auf.
„Wo sind wir? Wohnst du hier?“ Jess nickte nur und schloss die Tür auf. Im Flur des Hauses blieb er stehen. ‚Ich muss sie einfach küssen…’ dachte er und zog sie zu sich hin. Ihre küsse wurden immer leidenschaftlicher. Eng umschlungen standen sie im Hausflur und achteten nicht auf die anderen Bewohner die sie neugierig beobachteten.
Langsam führte Jess Rory in den 2. Stock und schloss die Tür auf. Während sie durch die Wohnung schlich merkte sie wie ordentlich die Wohnung ist. Schließlich fand sie das Schlafzimmer. Sie betrat den Raum und schaute sich um. Ihr Bick an dem großen Doppelbett hängen.
Sie schlug die Decken zurück und zog sich aus. Anschließend legte sie sich seitlich auf das Bett, sodass sie die Tür im Blick hatte.
Jess machte langsam die Schlafzimmer Tür auf und sah sie. Er sah sie, nach der er sich so lange gesehnt hatte. Sie lag nur in Unterwäsche auf seinem Bett. Wie sexy sie doch war! Ihr schlanker Bauch, Ihr schöner Busen, alles an ihr war einfach unbeschreiblich und einzigartig.
„Hey.“, sagte sie leise.
Jess konnte kein Wort über die Lippen bringen.
Er konnte seine Lippen nur noch zum Küssen gebrauchen. Und das konnte er wirklich…

Er beugte sich über sie und küsste sie zärtlich. Erst ihr Gesicht und ihren Hals. Dann ihr Dekoltée. Behutsam zog er ihr den BH aus, während sie ihm das Hemd aufköpfte. Sie küsste seinen durchtrainierten Oberkörper und offnete langsam seinen Gürel.
Rory und Jess konnten nicht mehr klar denken. Sie wollten nur noch den Körper des Anderen berühren, ihm nahe sein und jede Bewegung, jeden Atemzug und jedes Herzklopfen spüren…



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So ich habe recht lange gebraucht aber heute habe ich fast nur am pc gesessen...


FB ist immer gerne gesehen! Sowohl Lob, als auch Kritik!!!


LG miniqueen:knuddel: