27.05.2006, 11:31
Vorgeschichte:
Vorweg: Dies ist meine erste Fanfic! Also nicht so hart mit der Beurteilung sein!
Diese Fanfic spielt dann, als Rory bei der Life and Death Brigarde Veranstaltung ist.
Mehr gibt’s nicht zu sagen, auÃer dass ich aus Rorys Perspektive schreibe, also in der Ich-Form!
Rory sitzt gerade in ihrem Zelt und wartet darauf, dass Logan sie abholt.
Viel Spaà beim Lesen!
Kapitel 1-Time to say goodbye
Teil1
Es waren so schöne Tage zusammen mit der Life and Death Brigarde, auch wenn ich nicht wirklich von den anderen akzeptiert wurde. Ich fragte mich immer noch, warum Logan das getan hat. Es war wirklich nett mit ihm mich hier hin einzuladen und wie es scheint, war es ziemlich schwer für ihn dies bei den anderen durchzusetzen.
Ich dachte, er wäre arrogant, doch in den Tagen habe ich mich öfters mit ihm unterhalten können. Das heiÃt, wenn er nicht grade mit seinen Blondinen beschäftigt war. Er gehört wohl zu der Art von Kerlen, die jeden Monat eine neue Freundin haben.
Diese Sprung in die Tiefe, von diesem riesigen Gerüst, den wir zusammen gemeistert haben, war einfach spitze. Ich hätte nie gedacht, dass ich es wirklich tun würde, doch da Logan mir vorgeworfen hatte ängstlich zu sein, musste ich einfach über meinen Schatten springen und ihm beweisen, dass ich nicht so bin, wie er dachte.
Nun sitze ich hier in meinem Zelt und warte darauf, was passiert. Logan hatte mir gesagt, ich sollte warten. Schön hörte ich den erlösenden Ruf.
„Ace, bist du noch da?“ Ich nahm meine Tasche und ging aus dem Zelt.
Ich begrüÃte ihn und er gab mir die Augen binden, die ich auf der Hinfahrt auch schon getragen hatte. ES ging also wieder nach Hause. „Muss das wirklich sein, Logan?“, fragte ich ihn gequält und er lächelte nur, wie immer. „Du weiÃt doch; niemand darf wissen, wo sich dieser Ort hier befindet. Nicht einmal du! Alles top secret!“
Ohne Wiederrede nahm ich die Augenbinde und band sie mir um. Dann führte Logan mich zum Auto. „Da seid ihr ja! Wir dachten schon, ihr beide wärt alleine zu Fuà schon vorgegangen!“, sagte Finn, der, wie es schien, am Steuer saÃ. „Los, quatsch nicht, fahr endlich!“, kommandierte Logan und so begann sich der Wagen zu bewegen.
Nach einer Stunde, so kam es mir jedenfalls vor, waren wir wieder am Campus angekommen und ich durfte mir endlich diese Augenbinde abnehmen. „So, Ace, viel Spaà mit deinem Bericht! Ich hoffe, dir hat dieser Ausflug etwas gebracht!“, grinste Logan mich an. Ich holte meinen Notizblock hervor. „Ja, ich habe genug für den Bericht! Danke, für alles, Logan! Es war eine unglaubliche Erfahrung!“ So gingen wir auseinander.
Als ich in meine Wohnung kam, empfing mich Paris. „Wo zum Teufel warst du?“, schrie sie mich an. „Ich wünsche dir auch einen schönen Tag, Paris!“, antwortete ich prompt und ging in mein Zimmer, in das mir leider auch Paris folgte.
„Alle möglichen Leute haben für DICH angerufen!“, sie stoppte und sah mich an. „Sag mal, hörst du mir überhaupt zu?“
„Ja, ja, Paris. Wer hat denn für mich angerufen?“, harkte ich nach.
„Deine Mum, dein Freund und deine verrückte Freundin...wie heiÃt sie noch mal?“ Sie schaute auf ihren Zettel, auf dem die offenbar Notizen stehen hatte. „Achja, Lane heiÃt sie! Naja, jedenfalls scheinen alle geglaubt zu haben, dass du dich aus dem Staub gemacht hast! Ich übrigens auch!“
Ich nahm mein Handy und schob Paris aus dem Zimmer, damit ich in ruhe telefonieren konnte. „Danke, Paris!“, sagte ich und schloà die Tür hinter ihr.
Kapitel 1- Time to say goodbye
Teil 2
Als erstes rief ich meinem Mom Lorelai an und erzählte ihr, dass ich eine Recherche für meinen Bericht machen musste. Das Resultat würde sie dann ja lesen können. Aus mehr bestand unser Telefonat nicht, denn ich musste unbedingt noch Dean und Lane darüber informieren, wo ich war.
Zunächst rief ich Dean an, dann Lane. Den beiden erzählte ich aber auch nicht mehr, als das, was ich Mom zuvor erzählt hatte. Am Abend konnte ich endlich wieder in der Unimensa essen, doch ich blieb nicht lange alleine: Logan steuerte geradewegs auf den Tisch zu, an dem ich saÃ. "Hey, Ace, kann ich mich setzen?" Ich nickte stillschweigend. Er setzte sich uns starrte mich an. "Na, wie war dein restlicher Tag? Hast du den Bericht fertig?", fragte er. Ich schluckte derweil mein Müsli runter, damit ich sprechen konnte: "Naja, ich musste mir ersteinmal einfallen lassen, was ich meiner Mutter, meinem Freund und meiner Freundin sage, da sie wissen wollten, wo ich die letzten Tage war!"
Bei dem Wort "Freund" hörte er plötzlich auf, mich anzustarren und schaute aus sein Essen. "Du hast einen Freund?", fragte er vorsichtig. Nun starrte ich ihn an.
"Ja, er heiÃt Dean und ist schon seit längerem mein Freund!" Ich fing wieder an mich meinem Müsli zu widmen. "Und was hast du den Ganzen Tag schönes gemacht?"
"Ich habe eigentlich nichts gemacht, auÃer mein Bett genossen und geschlafen!"
"Du hattest also keinen Besuch von deiner Freundin?", fragte ich gelassen, doch ich wuÃte nicht, warum ich diese seltsamme Frage gestellt hatte. Logan sah überrascht aus.
"Nein." Er lachte. "Woher willst du überhaupt wissen, dass es eine in meinem Leben gibt?"
"Ach, komm schon, Logan, erzähl mir nicht, du seiest alleine. Ein Kerl wie du, hat immer gleich mehrere Frauen an seinem Hosenbein hängen. Du bist reich, oder eher gesagt dein Vater, du hast charm und siehst gut aus!" Ich nahm wütend über meine eigenen Worte meine Tasche, lieà mein Tablett an Platz stehen und ging.
Was tat ich? Mochte ich etwa Logan Huntzberger? Ist das eingetroffen, was ich für unmöglich gehalten hatte? Wutentbrannt ging ich in mein Zimmer, schloà die Tür und lieà mich ins Bett fallen.
Würde mich sehr über Feedback freuen!
Vorweg: Dies ist meine erste Fanfic! Also nicht so hart mit der Beurteilung sein!
Diese Fanfic spielt dann, als Rory bei der Life and Death Brigarde Veranstaltung ist.
Mehr gibt’s nicht zu sagen, auÃer dass ich aus Rorys Perspektive schreibe, also in der Ich-Form!
Rory sitzt gerade in ihrem Zelt und wartet darauf, dass Logan sie abholt.
Viel Spaà beim Lesen!
Kapitel 1-Time to say goodbye
Teil1
Es waren so schöne Tage zusammen mit der Life and Death Brigarde, auch wenn ich nicht wirklich von den anderen akzeptiert wurde. Ich fragte mich immer noch, warum Logan das getan hat. Es war wirklich nett mit ihm mich hier hin einzuladen und wie es scheint, war es ziemlich schwer für ihn dies bei den anderen durchzusetzen.
Ich dachte, er wäre arrogant, doch in den Tagen habe ich mich öfters mit ihm unterhalten können. Das heiÃt, wenn er nicht grade mit seinen Blondinen beschäftigt war. Er gehört wohl zu der Art von Kerlen, die jeden Monat eine neue Freundin haben.
Diese Sprung in die Tiefe, von diesem riesigen Gerüst, den wir zusammen gemeistert haben, war einfach spitze. Ich hätte nie gedacht, dass ich es wirklich tun würde, doch da Logan mir vorgeworfen hatte ängstlich zu sein, musste ich einfach über meinen Schatten springen und ihm beweisen, dass ich nicht so bin, wie er dachte.
Nun sitze ich hier in meinem Zelt und warte darauf, was passiert. Logan hatte mir gesagt, ich sollte warten. Schön hörte ich den erlösenden Ruf.
„Ace, bist du noch da?“ Ich nahm meine Tasche und ging aus dem Zelt.
Ich begrüÃte ihn und er gab mir die Augen binden, die ich auf der Hinfahrt auch schon getragen hatte. ES ging also wieder nach Hause. „Muss das wirklich sein, Logan?“, fragte ich ihn gequält und er lächelte nur, wie immer. „Du weiÃt doch; niemand darf wissen, wo sich dieser Ort hier befindet. Nicht einmal du! Alles top secret!“
Ohne Wiederrede nahm ich die Augenbinde und band sie mir um. Dann führte Logan mich zum Auto. „Da seid ihr ja! Wir dachten schon, ihr beide wärt alleine zu Fuà schon vorgegangen!“, sagte Finn, der, wie es schien, am Steuer saÃ. „Los, quatsch nicht, fahr endlich!“, kommandierte Logan und so begann sich der Wagen zu bewegen.
Nach einer Stunde, so kam es mir jedenfalls vor, waren wir wieder am Campus angekommen und ich durfte mir endlich diese Augenbinde abnehmen. „So, Ace, viel Spaà mit deinem Bericht! Ich hoffe, dir hat dieser Ausflug etwas gebracht!“, grinste Logan mich an. Ich holte meinen Notizblock hervor. „Ja, ich habe genug für den Bericht! Danke, für alles, Logan! Es war eine unglaubliche Erfahrung!“ So gingen wir auseinander.
Als ich in meine Wohnung kam, empfing mich Paris. „Wo zum Teufel warst du?“, schrie sie mich an. „Ich wünsche dir auch einen schönen Tag, Paris!“, antwortete ich prompt und ging in mein Zimmer, in das mir leider auch Paris folgte.
„Alle möglichen Leute haben für DICH angerufen!“, sie stoppte und sah mich an. „Sag mal, hörst du mir überhaupt zu?“
„Ja, ja, Paris. Wer hat denn für mich angerufen?“, harkte ich nach.
„Deine Mum, dein Freund und deine verrückte Freundin...wie heiÃt sie noch mal?“ Sie schaute auf ihren Zettel, auf dem die offenbar Notizen stehen hatte. „Achja, Lane heiÃt sie! Naja, jedenfalls scheinen alle geglaubt zu haben, dass du dich aus dem Staub gemacht hast! Ich übrigens auch!“
Ich nahm mein Handy und schob Paris aus dem Zimmer, damit ich in ruhe telefonieren konnte. „Danke, Paris!“, sagte ich und schloà die Tür hinter ihr.
Kapitel 1- Time to say goodbye
Teil 2
Als erstes rief ich meinem Mom Lorelai an und erzählte ihr, dass ich eine Recherche für meinen Bericht machen musste. Das Resultat würde sie dann ja lesen können. Aus mehr bestand unser Telefonat nicht, denn ich musste unbedingt noch Dean und Lane darüber informieren, wo ich war.
Zunächst rief ich Dean an, dann Lane. Den beiden erzählte ich aber auch nicht mehr, als das, was ich Mom zuvor erzählt hatte. Am Abend konnte ich endlich wieder in der Unimensa essen, doch ich blieb nicht lange alleine: Logan steuerte geradewegs auf den Tisch zu, an dem ich saÃ. "Hey, Ace, kann ich mich setzen?" Ich nickte stillschweigend. Er setzte sich uns starrte mich an. "Na, wie war dein restlicher Tag? Hast du den Bericht fertig?", fragte er. Ich schluckte derweil mein Müsli runter, damit ich sprechen konnte: "Naja, ich musste mir ersteinmal einfallen lassen, was ich meiner Mutter, meinem Freund und meiner Freundin sage, da sie wissen wollten, wo ich die letzten Tage war!"
Bei dem Wort "Freund" hörte er plötzlich auf, mich anzustarren und schaute aus sein Essen. "Du hast einen Freund?", fragte er vorsichtig. Nun starrte ich ihn an.
"Ja, er heiÃt Dean und ist schon seit längerem mein Freund!" Ich fing wieder an mich meinem Müsli zu widmen. "Und was hast du den Ganzen Tag schönes gemacht?"
"Ich habe eigentlich nichts gemacht, auÃer mein Bett genossen und geschlafen!"
"Du hattest also keinen Besuch von deiner Freundin?", fragte ich gelassen, doch ich wuÃte nicht, warum ich diese seltsamme Frage gestellt hatte. Logan sah überrascht aus.
"Nein." Er lachte. "Woher willst du überhaupt wissen, dass es eine in meinem Leben gibt?"
"Ach, komm schon, Logan, erzähl mir nicht, du seiest alleine. Ein Kerl wie du, hat immer gleich mehrere Frauen an seinem Hosenbein hängen. Du bist reich, oder eher gesagt dein Vater, du hast charm und siehst gut aus!" Ich nahm wütend über meine eigenen Worte meine Tasche, lieà mein Tablett an Platz stehen und ging.
Was tat ich? Mochte ich etwa Logan Huntzberger? Ist das eingetroffen, was ich für unmöglich gehalten hatte? Wutentbrannt ging ich in mein Zimmer, schloà die Tür und lieà mich ins Bett fallen.
Würde mich sehr über Feedback freuen!