[Nanni]

So und jetzt kommt der 16 Teil...@ 23 Zwerge nein sie färbt sich die Haare nit (nochnit *dreckiglach* ) ne quatsch:biggrin:
also viel Spaß mit dem 16. Teil

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„Daaaaaaaaaa! Luke schneller! Da hinten!“
Luke schüttelte seinen Kopf, während er in die freie Parklücke einbog.
„So und was machen wir jetzt?“
„Na shoppen! Was denn sonst?“
„Ja ja schon, aber wo zuerst?“
„Na, wir gehen da rein gucken in die Schaufenster und wenn uns was gefällt, dann gehen wir rein.“
Luke nickte zustimmend und folgte der schon vorausgegangenen Lorelai. Am Eingang angekommen blieb Lorelai so plötzlich stehen, dass Luke in sie rein rannte. „Lorelai, was ist los?“
„Riechst du das?“
antwortete sie fasziniert.
„Was?“
„Schnee!“
„Ah…“
machte Luke nur und legte seinen Arm um Lorelais Schulter. Sie schlenderten etliche Stunden an den Geschäften vorbei bis plötzlich:
„ Lorelai?!?“
„Oh Gott!“
seufzte Lorelai und schaute Luke Hilfe suchend an.
„ Lorelai, du hast mir gar nicht erzählt, dass du einen Freund hast!“
sagte die Frau. Luke spürte, dass es besser war den Arm von Lorelais Schultern zu nehmen.
„Mom, hör zu…“
doch weiter war Lorelai nicht gekommen. Sie hielt sich die Hand vor den Mund und lief so schnell sie konnte zur nächsten Damentoilette.
„Ähm…Lorelai?“
rief Luke der gerade von Emily inspiziert wurde.
„Was ist denn mit Lorelai los?“
fragte Lukes Schwiegermutter in Spee. Doch auf eine Antwort wartete sie gar nicht und folgte ihrer Tochter.
„Lorelai? Wo bist du?“
Als Emily die Damentoilette betrat merkte man, dass sie das nicht gerne tat.
„Lorelai antworte mir!“
mahnte sie ihre Tochter.
„Mom, hier…“
Lorelai hatte sich auf den Stuhl gesetzt, der eigentlich zur Toilettenfrau gehörte.
„Was ist den los mit dir? Du bist ja ganz blass? Brauchst du etwas Wasser?“
fragte Emily besorgt. Lorelai strich sich ihre Haare aus dem Gesicht und schaute Emily mit großen Augen an.
„Oh Gott Lorelai! Nicht schon wieder! Kannst du nicht aufpassen? Wie lange seit ihr denn überhaupt schon zusammen?“
schrie Emily, die leicht hysterisch geworden war.
„Ähm…so ca. 1 Woche…wenn man es aufrundet.“
Antwortete Lorelai zögernd und hielt sich schützend die Hände vors Gesicht. Emily holte tief Luft, lehnte sich gegen ein Waschbecken und machte etwas womit Lorelai nie gerechnet hätte.
„Wenn es so ist, kriegen wir das auch hin.“
Sagte Emily sanft und bewegte sich langsam auf ihre Tochter zu um sie in den Arm zu nehmen. Erst dachte Lorelai, dass Emily sie erwürgen wollte, doch dann erwiderte sie ihre Umarmung. Zehn Minuten später kam Emily strahlend aus der Damentoilette. Luke war die ganze Zeit vor der Tür nervös auf und ab gegangen.
„Was ist mit ihr?“
„Emily Gilmore.“
Erwiderte Emily und streckte Luke die Hand hin
„Und sie sind?“
„Ähm…Luke…nein…Lucas Danes“
sagte Luke verwirrt und strich sich seine schwitzenden Hände an seiner Hose ab, bevor er sie Emily hinreichte.
„Lorelai…ihr war nur plötzlich schlecht sie kommt auch sofort raus. Kann ich sie beide vll. auf einen Kaffee einladen?“
fragte Emily freundlich.
(„Biest! Sie ist ein Biest! Lorelai sagt immer: Lass dich niemals auf Emily Gilmore ein! Niemals! Sie ist ein Biest!“
„Ja klar…jetzt gleich?“
fragte Luke verlegen. Er und Emily hatten sich schon an einen in der nähe stehenden Tisch gesetzt als Lorelai die Tür raus kam.
"Hier drüben Lorelai.“
Winkte Emily ihre Tochter zu sich rüber.
„Möchtest du einen Kaffe oder lieber…?“
„Kaffee ist toll!“
warf Lorelai ein um zu verhindern, dass ihre Mutter weiter redete. Diese schaute Lorelai nur fragend an nickte dann aber zustimmend.
„Lorelai? Wie geht’s dir?“
fragte Luke seine Freundin.
„Schon wieder besser. Ich hab nur was Falsches gegessen.“
Antwortete Lorelai und schaute schuldig auf den Boden.
Zwei Stunden später waren Lorelai und Luke wieder im Diner angekommen.
„Hm…und was machen wir jetzt?“
fragte Lorelai mit einem schelmischen Blick.
„Lorelai! Du bist krank!“
„Nein! Mir geht’s doch wieder gut!“
Und um ihm das zu beweisen küsste Lorelai ihren Freund leidenschaftlich.
„Siehst du?“ hauchte sie ihm ins Ohr. Jetzt war auch Luke überzeugt und nahm seine Lorelai auf den Arm. Ihre Küsse wurden immer fordernder. Als Luke seine Lorelai die Treppen hoch getragen hatte legte er sie zärtlich aufs Bett. Vorsichtig fing er auf ihre Bluse aufzuknöpfen und sie sein Hemd.
Einige Zeit später lag Lorelai zufrieden und glücklich in Lukes Armen. Ihren Kopf hatte sie wie schon so oft in seiner Brust vergraben.
(„ Oh…noch zehn Minuten und dann muss ich das Diner öffnen…“
dachte Luke und fing an sich aus Lorelais festem Griff zu lösen.
Als er es endlich geschafft hatte und unten im Diner ankam um die Tür zu öffnen sah er eine völlig aufgelöste Frau vor seiner Tür sitzen.
(„Rachel?“