[Nanni]

Um deinen Wunsch zu erfüllen hier der nächste Teil...Teil 20 viel Spaß

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(„Rory! Mom! Dad! Luke! Luke ich…liebe dich“)
Das war das letzte an das Lorelai denken konnte bevor sie bewusstlos wurde. Sie war mit ihrem Jeep gegen einen Baum gefahren und hatte sich den Kopf am Lenkrad aufgeschlagen. Und das nur 2 Minuten von ihrem Elternhaus entfernt. Im Anwesen der älteren Gilmores saßen Rory und ihre Großmutter auf der Couch.
„Das Lorelai auch immer zu spät kommt“
Emily schüttelte mit dem Kopf als plötzlich das Telefon klingelte.
„Emily Gilmore…wer ist da bitte?“
„Was? Was sagst du ist das für ein Auto? Direkt vor deinem Haus? Ja das ist Lorelais Wagen…wir kommen sofort!“
Emily war ganz blass geworden und legte verstört den Hörer auf den Tisch.
„Grandma…was ist los? Ist etwas mit…“
Rory wagte gar nicht es auszusprechen
„mit Mom?“
Emily nickte nur.
„Los Rory wir müssen schnell ins Krankenhaus! Es ist nur 20 Minuten von hier!“
Als Emily und Rory im Auto saßen fing Rory plötzlich an zu weinen
„Was ist wenn es ihr schlecht geht? Wenn sie…“
„Rory!“
ermahnte Emily ihre Enkelin
„An so etwas darfst du gar nicht denken.“
Emily stoppte das Auto auf dem Krankenhausparkplatz und nahm ihre weinende Enkelin in die Arme.

„Guten Tag…meine Name ist…eh…Emily Gilmore! Wir suchen meine Tochter…Lorelai…Lorelai Gilmore! Sie müsste hier eingeliefert worden sein!“
„Ja…da drüben…zweite Tür links.“
Sagte die Sekretärin gelangweilt. Rory stürmte auf die Tür zu und platze ohne anzuklopfen rein.
„Rory?“
und Emily folgte ihr
„Mom?“
„Lorelai! Wie geht es dir? Was ist passiert! Wie geht es dir?“
„Rory wusste zwar noch nicht, was ihre Mutter hatte doch war sie überglücklich, dass sie wach war und umarmte sie sanft.
„Mom, ich bin so froh das du noch lebst…“
weinte Rory. Emily lächelte Lorelai an und verließ dann das Zimmer um einen Arzt zu suchen.
„Entschuldigung? Emily Gilmore ich wollte mich nach meiner Tochter erkundigen.“
Sagte Emily wieder in ihrem gewohnt schnippischen Ton.
„Lorelai Gilmore?“
fragte der Arzt emotionslos und Emily nickte bestätigend.
„So…wollen wir doch mal nachsehen.“
Der Arzt suchte in einem Stapel Akten und zog schließlich eine heraus.
„Also…ihre Tochter hat eine mittel schwere Gehirnerschütterung eine leichte Wirbelverstauchung und einen Mittelfußbruch…außerdem haben wir festgestellt…das ihre Tochter…in anderen Umständen ist…“
sagte der Arzt.
„Ich denke wir können sie in einer Woche wieder entlassen, aber im Moment braucht sie viel Ruhe.“
„Ok...!“
konnte Emily nur sagen und setzte sich auf einen nahe stehenden Stuhl.
(„Schwanger…Lorelai ist schwanger…ich werde wieder Oma…sie ist…schwanger“)
Emily betrat wieder das Zimmer in dem ihre Tochter lag.
„Komm Rory…wir müssen nach Hause, deine Mom braucht viel Ruhe! Du kannst heute Nacht bei mir schlafen!“
Rory nickte zustimmend und erhob sich von ihrem Stuhl. Emily ging zu Lorelai ans Bett umarmte sie und flüsterte
„Lorelai ich bin so stolz auf dich.“
Lorelai konnte sehen, dass sich ihre Mutter eine Träne verkneifen musste und blickte nur unwissend drein.
(„Wieso ist sie stolz auf dich?“)
„Bye Mom…bis morgen…ich hab dich lieb!“
„Bye Lorelai…und jetzt schlaf dich erstmal aus…ich passe schon auf Rory auf.“
Beruhigte Emily Lorelai und ging. Kurze Zeit später war Lorelai auch schon eingeschlafen.
Am nächsten Morgen kam der Arzt um Lorelai seinen Befund zu sagen.
„Guten Morgen Miss Gilmore! Sind sie eigentlich verheiratet?“
„Guten Morgen…nein…nein…ich bin solo…“
„Ok…also bei ihrem gestrigen Autounfall haben sie sich einige Wirbel verstaucht, eine leichte Gehirnerschütterung und einen Mittefußbruch zugezogen. Ich denke, dass wir sie schon in einer Woche wieder entlassen können. Achso…und herzlichen Glückwunsch!“
„Wozu?“
„Ja…wissen sie es denn noch nicht?“
„Was denn?“
fragte Lorelai verwirrt
„Na…sie sind schwanger!“
Damit drehte sich der Arzt um und verließ das Zimmer.
„Schwanger…“
flüsterte Lorelai
(scheiße…jetzt bist du wirklich schwanger…wieder ohne Mann und alleine! Oh man Lorelai! Du suchst dir auch immer die falschen Kerle aus!“)
und wieder bahnten sich Tränen den Weg zu Lorelais Augen.