27.05.2006, 23:11
Bitte, bitte, Feedback!
Kapitel 2 â The right words
Teil 1
âSag mal, kommst du am Freitag zum Essen bei Grandma?â, fragte mich meine Mutter am Telefon. Ich war noch nicht ganz wach, doch schon hatte ich Zeitdruck. âJa, ich denke schon. Müssen wir nur zu ihr oder auch zu Grandpa?â Ich begann in meinem Terminplaner rumzublättern. âGrandpa ist für 5 Wochen in Europa. Bekommst du denn gar nichts mehr mit? Ich mache mir langsame Sorgen um dich. Du wirkst immer so gestresst am Telefon!â
Ja, sie hatte recht, die Uni stresst mich wirklich, aber ich versuchte es zu vergessen.
âSag, Mom, können wir dieses Gespräch vielleicht verschieben?â Ich nahm meine Tasche und packte sie. âSiehst du, Schatz, genau das meine ich! Deine liebe Mami macht sich wirkliche Sorgen um dich!â
Ich hörte Luke im Hintergrund. â Wie ich höre, bist du auch beschäftigt. Grüà Luke von mir! Bye.â Ich schmiss mein Handy ebenfalls zu meinen Sachen in die Tasche und ging zum Seminar.
âHey Rory, wie war dein Ausflug mit der Life and Death Brigarde?â
Nachdem ich das Seminar besucht hatte, bin ich in die Redaktion gegangen, damit ich Doyle meinen Bericht vorlegen konnte.
âDer Ausflug war ganz ok. Hier ist mein Bericht!â Ich gab ihm meine Zettel und ging gradewegs Richtung Tür, doch Doyle hielt mich auf.
âHey, Gilmore, warte! Ich hab dich was gefragt!â Doyle baute sich vor mir auf und versuchte mich zu stoppen. âDoyle, hör zu, ich werde dir nicht mehr erzählen, als das, was in meinem Bericht steht!â Ich kramte nach einem Stift und einem Blatt. Er setzte sich auf die Tischkante und schaute auf seine Notizen. âNein, noch nicht, aber ich arbeite dran!â Plötzlich kam Logan in die Redaktion. Ein eher seltener Anblick. Doyla steuerte zielstrebig auf ihn zu wie ein gefräÃiger Hai. Ich winkte Logan zu, doch er wich meinen Blicken aus.
Kapitel 2 â The right words
Teil 2
âLogan, wo ist der Bericht, den du schreiben solltest?â Logan setzte sich lässig auf seinen Stuhl. âHör zu, Doyle, ich bin hier, um ihn jetzt zu schreiben, da ich am Wochenende leider keine Zeit hatte mich dem zu widmen!â
Doyle sah wütend aus und das war er auch. âWie kannst du nur deine Pflichten nicht erledigenÃ2
Mit diesen Worten drehte sich Doyle um und ging, um weitere der Journalisten, die im Raum waren, fertig zu machen. Ja, so war er unser Doyle.
Ich beschloss, mich bei Logan zu entschuldigen. Ich stellte mich also vor Logans Tisch und räusperte mich, sodass er hoch schaute. âLogan, ich wollte mich bei dir entschuldigen! Ich bin gestern einfach so verschwunden. Es tut mir so leid!â
Er nickte und schien nach Worten zu suchen. âDu findest mich also gutaussehend?â, fragte er grinsend nach und ich wurde deutlich verlegender.
âAlso, zumindest meine ich, dass du das gestern gesagt hattest! Es kann natürlich auch sein, dass ich mich verhört habe!â, fügte er hinzu.
Ich überlegte, was ich zurückgeben sollte. âIch muss jetzt gehen!â
âHey, warte, Ace! Renn doch nicht immer davon. Ich wollte dich fragen, ob du nachher Zeit für einen Kaffee hast? Ich lade dich ein!â
Ich konnte nich glauben, dass er wirklich mit mir einen Kaffee trinken gehen wollte. âJa, na klar. Gerne doch!â Ich nickte und fühlte mich befreit. âGut, 15 Uhr im Café. Ich warte dort auf dich.
Wir verabschiedeten uns voneinander und ich verlieà die Redaktion in Richtung Wohnhaus. Dort machte ich meine Aufgaben und stylte mich für meine Verabredung mit Logan.
Ich kam pünktlich um 14.55 Uhr im Café an, wo Logan auch schon saÃ. âDu bist früh!â, begrüÃte ich ihn. âDu aber auch!â, gab er zurück und schaute auf die Uhr.
âNein, es ist nur, dass Männern nachgesagt wird, dass sie immer unpünktlich sind!â
Ich setzte mich zu hm an den Tisch. âAchso, dann bin ich wohl kein normaler Mann oder wie soll ich das jetzt verstehen?â Ich schüttelte den Kopf. âDu musst wohl eine Ausnahme sein!â Ich grinste und sah die grade gekommene Bedienung an.
âWas wünschen sie?â Logan schaute mich fragend an. âEinen Kaffe!â, sagte ich blitzschnell. âOk, dann bitte zwei Kaffee für uns.â, bestellte Logan. Als die Bedienung weg war, fing er an zu erzählen: âDein Bericht über die Life and Death Brigarde war übrigens sehr informativ und sehr gut geschrieben! Also hat das alles doch etwas gebracht!â
Ich war überrascht. âWann hast du ihn gesehen? Doyle wollte ihn doch erst korrigieren.â Die Bedienung stellte die Tassen auf den Tisch. âDoyle war begeistert, weswegen er jeden in der Redaktion genötigt hat, ihn zu lesen!â
Ich nahm meinen Kaffee und trank einen Schluck. âDas tut mir jetzt aber leid!â Mein Sarkasmus war nicht zu überhören und er grinste. âFreches Mädchen!â, gab er zurück.
âIch dachte echt nicht, dass der Artikel so gut bei ihm ankommt!â
âAch, Ace, nicht so bescheiden. Du lieferst immer gute Arbeiten ab!â
Im Laufe des Nachmittags unterhielten Logan wir uns über die verschiedensten Sachen, unter anderem auch über Bücher. Ich war erstaunt: Er hatte den selben Buchgeschmack wie ich!
Kapitel 2 â The right words
Teil 1
âSag mal, kommst du am Freitag zum Essen bei Grandma?â, fragte mich meine Mutter am Telefon. Ich war noch nicht ganz wach, doch schon hatte ich Zeitdruck. âJa, ich denke schon. Müssen wir nur zu ihr oder auch zu Grandpa?â Ich begann in meinem Terminplaner rumzublättern. âGrandpa ist für 5 Wochen in Europa. Bekommst du denn gar nichts mehr mit? Ich mache mir langsame Sorgen um dich. Du wirkst immer so gestresst am Telefon!â
Ja, sie hatte recht, die Uni stresst mich wirklich, aber ich versuchte es zu vergessen.
âSag, Mom, können wir dieses Gespräch vielleicht verschieben?â Ich nahm meine Tasche und packte sie. âSiehst du, Schatz, genau das meine ich! Deine liebe Mami macht sich wirkliche Sorgen um dich!â
Ich hörte Luke im Hintergrund. â Wie ich höre, bist du auch beschäftigt. Grüà Luke von mir! Bye.â Ich schmiss mein Handy ebenfalls zu meinen Sachen in die Tasche und ging zum Seminar.
âHey Rory, wie war dein Ausflug mit der Life and Death Brigarde?â
Nachdem ich das Seminar besucht hatte, bin ich in die Redaktion gegangen, damit ich Doyle meinen Bericht vorlegen konnte.
âDer Ausflug war ganz ok. Hier ist mein Bericht!â Ich gab ihm meine Zettel und ging gradewegs Richtung Tür, doch Doyle hielt mich auf.
âHey, Gilmore, warte! Ich hab dich was gefragt!â Doyle baute sich vor mir auf und versuchte mich zu stoppen. âDoyle, hör zu, ich werde dir nicht mehr erzählen, als das, was in meinem Bericht steht!â Ich kramte nach einem Stift und einem Blatt. Er setzte sich auf die Tischkante und schaute auf seine Notizen. âNein, noch nicht, aber ich arbeite dran!â Plötzlich kam Logan in die Redaktion. Ein eher seltener Anblick. Doyla steuerte zielstrebig auf ihn zu wie ein gefräÃiger Hai. Ich winkte Logan zu, doch er wich meinen Blicken aus.
Kapitel 2 â The right words
Teil 2
âLogan, wo ist der Bericht, den du schreiben solltest?â Logan setzte sich lässig auf seinen Stuhl. âHör zu, Doyle, ich bin hier, um ihn jetzt zu schreiben, da ich am Wochenende leider keine Zeit hatte mich dem zu widmen!â
Doyle sah wütend aus und das war er auch. âWie kannst du nur deine Pflichten nicht erledigenÃ2
Mit diesen Worten drehte sich Doyle um und ging, um weitere der Journalisten, die im Raum waren, fertig zu machen. Ja, so war er unser Doyle.
Ich beschloss, mich bei Logan zu entschuldigen. Ich stellte mich also vor Logans Tisch und räusperte mich, sodass er hoch schaute. âLogan, ich wollte mich bei dir entschuldigen! Ich bin gestern einfach so verschwunden. Es tut mir so leid!â
Er nickte und schien nach Worten zu suchen. âDu findest mich also gutaussehend?â, fragte er grinsend nach und ich wurde deutlich verlegender.
âAlso, zumindest meine ich, dass du das gestern gesagt hattest! Es kann natürlich auch sein, dass ich mich verhört habe!â, fügte er hinzu.
Ich überlegte, was ich zurückgeben sollte. âIch muss jetzt gehen!â
âHey, warte, Ace! Renn doch nicht immer davon. Ich wollte dich fragen, ob du nachher Zeit für einen Kaffee hast? Ich lade dich ein!â
Ich konnte nich glauben, dass er wirklich mit mir einen Kaffee trinken gehen wollte. âJa, na klar. Gerne doch!â Ich nickte und fühlte mich befreit. âGut, 15 Uhr im Café. Ich warte dort auf dich.
Wir verabschiedeten uns voneinander und ich verlieà die Redaktion in Richtung Wohnhaus. Dort machte ich meine Aufgaben und stylte mich für meine Verabredung mit Logan.
Ich kam pünktlich um 14.55 Uhr im Café an, wo Logan auch schon saÃ. âDu bist früh!â, begrüÃte ich ihn. âDu aber auch!â, gab er zurück und schaute auf die Uhr.
âNein, es ist nur, dass Männern nachgesagt wird, dass sie immer unpünktlich sind!â
Ich setzte mich zu hm an den Tisch. âAchso, dann bin ich wohl kein normaler Mann oder wie soll ich das jetzt verstehen?â Ich schüttelte den Kopf. âDu musst wohl eine Ausnahme sein!â Ich grinste und sah die grade gekommene Bedienung an.
âWas wünschen sie?â Logan schaute mich fragend an. âEinen Kaffe!â, sagte ich blitzschnell. âOk, dann bitte zwei Kaffee für uns.â, bestellte Logan. Als die Bedienung weg war, fing er an zu erzählen: âDein Bericht über die Life and Death Brigarde war übrigens sehr informativ und sehr gut geschrieben! Also hat das alles doch etwas gebracht!â
Ich war überrascht. âWann hast du ihn gesehen? Doyle wollte ihn doch erst korrigieren.â Die Bedienung stellte die Tassen auf den Tisch. âDoyle war begeistert, weswegen er jeden in der Redaktion genötigt hat, ihn zu lesen!â
Ich nahm meinen Kaffee und trank einen Schluck. âDas tut mir jetzt aber leid!â Mein Sarkasmus war nicht zu überhören und er grinste. âFreches Mädchen!â, gab er zurück.
âIch dachte echt nicht, dass der Artikel so gut bei ihm ankommt!â
âAch, Ace, nicht so bescheiden. Du lieferst immer gute Arbeiten ab!â
Im Laufe des Nachmittags unterhielten Logan wir uns über die verschiedensten Sachen, unter anderem auch über Bücher. Ich war erstaunt: Er hatte den selben Buchgeschmack wie ich!