28.05.2006, 12:56
@Nicci83: Danke für dein Fb! Jahaaa da habn wa alle drauf gewartet *lol*

@friends of love: Schön dass er dir ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert hat :biggrin: Das höre ich doch immer gerne! Danke für dein liebes Fb!
Und weiter gehts.......
Kapitel 12:
Unsicher fuhr Rory nach Yale zurück. Sie musste sich noch etwas überlegen, wie sie Logan klar machen konnte, dass Schluss war. Sie hatte auch Angst vor seiner Reaktion. Er konnte Jess nicht leiden, das stand fest, und wenn er erfuhr, dass Jess der Grund der Trennung war, würde er austicken. âGanz ruhig Rory!â, machte sie sich selbst Mut und atmete tief ein und aus, âdas packst du!â
Als sie in New Haven ankam, hatte sie noch 10 Minuten bis zu ihrer Vorlesung. Nachdem sie nach schier endloser Zeit einen Parkplatz gefunden hatte, rannte sie los um noch rechtzeitig zur Vorlesung zu kommen. Rory Gilmore hasste Unpünktlichkeit, vor allem an sich selbst.
Schnaufend erreichte sie den Saal, kurz bevor ihr Literatur-Dozent Mr. Madison die Tür schlieÃen wollte.
Nach der Vorlesung ging sie zurück in ihr Wohnheim.
Sie schloss die Tür auf und ging hinein.
Da kam auch schon Paris mit energischen Schritten auf sie zu. âAch bequemst du dich auch noch mal hier hin? Wie zuvorkommend!â sagte sie vorwurfsvoll.
âSorry Paris, aber ich hatte selbst viel zu tun. Hast du alles mit Doyle geklärt?â fragte Rory seufzend.
âWir sind noch in Verhandlungen. Wie wars im Kuhkaff?â
âSchön.â Roryâs Augen begannen zu glänzen.
âWürg! Erzähl mir jetzt nicht dass Logan vorbei kam und ihr ein paar schöne Schäferstündchen hattet! Dazu bin ich jetzt nicht bereit.â sagte Paris bitter.
Rory schaute sie gedankenverloren an. âDu Paris?â, fragte sie plötzlich, â kann ich dir etwas erzählen? Ohne dass es morgen in der Zeitung steht?â
Rory hatte das Bedürfnis es jemandem zu erzählen. Nach all der Zeit waren sie und Paris Freundinnen geworden. Keine Freundin wie Lane, aber das Unileben und viel harte Arbeit hatte sie zusammen geschweiÃt.
âJa klar!â Paris schaute sie erwartungsvoll an.
âAlso, erinnerst du dich noch an Jess? Jess Mariano?â fragte sie Rory.
âDer Typ der so verrückt nach den Beatniks war? Der Allen-Ginsberg-Versessene?â antwortete Paris.
Rory musste lächeln. âJa, genau der!â
âHmm, das war doch der Abend mit den überbackenen Nudeln!â schwärmte Paris.
âParis! Es geht hier nicht um überbackene Nudeln, es geht um Jess! Also, was ich dir jetzt erzähle, ist noch streng geheim⦠ich werde wieder mit Jess zusammen kommen, ich muss heute nur noch etwas mit Logan klären!â erzählte ihr Rory.
âAha, daher der verliebte Dackelblickâ¦â , Paris schaute Rory an und grinste, âNaja, wenigstens HAT er einen Literaturgeschmack. Ich freue mich schon auf weitere Diskussionen mit ihm.â
âJa!â rief Rory und fiel ihr in die Arme.
Etwas unbeholfen umarmte Paris Rory. Sie freute sich aber für Rory. Logan konnte sie nie wirklich leiden. Für sie war er ein Hohlkopf der auÃer Partys nichts in der Birne hatte. Da war ihr ein Beatnik-Fanatiker doch lieber.
Etwas später machte sich Rory mit weichen Knien auf den Weg zu Loganâs Apartment. Sie musste es einfach durchziehen. Für sich und Jess.
Nervös klopfte sie an. Niemand öffnete. Sie klopfte erneut.
Da erklangen Schritte hinter der Tür.
âJa?â Logan öffnete. âOh, Rory.â
âLogan, wir müssen reden.â
âHast das nicht noch Zeit? Ich hab noch einiges zu tun. Für den Philosophie Kurs.â
âNein, es hat keine Zeit. Sofort.â sagte Rory entschlossen und schob sich an ihm vorbei in die Wohnung. Das Bett war noch nicht gemacht. Sie setzte sich.
âLogan, das was ich dir jetzt zu sagen habe, fällt mir nicht leicht. Das musst du mir glauben. Aber ich kann nicht mehr mit dir zusammen sein. Bitte sei mir nicht böseâ¦â Sie schluckte. âIch habe gemerkt wie sehr mir Jess gefehlt hat.â
âJess?? Der Möchtegern-Tolstoi?â fuhr Logan dazwischen.
Tränen lieÃen Roryâs Blick verschwimmen. âLogan, ich danke dir für die Zeit die wir hatten. Ich danke dir für alles. Vielleicht sollte es einfach nicht sein.â sagte sie leise.
Eine Weile sagte keiner der beiden was.
Da öffnete sich die Badezimmertür.
âLogan, ist sie weg? Ohâ¦â Ein blondes Mädchen steckte seinen Kopf aus der Tür und errötete.
Rory stand auf und sah Logan in die Augen. âPhilosophie also?â sagte sie bitter und verlieà das Apartment.
[SIZE=3]Es war 21 Uhr am Abend. Rory lag entspannt auf dem Sofa und las noch ein bisschen in einem Buch für den Literaturkurs. Doch sie konnte sich nicht auf das Buch einlassen und legte es zur Seite. Sie seufzte laut. Das mit Logan hatte sie sich ja denken können. Schon oft waren ihr Gerüchte zu Ohren gekomme[/SIZE][SIZE=3]n, die sie aber in ihrer Naivität direkt verwarf.
Aber sie konnte ihm komischerweise nicht wirklich böse sein. Wahrscheinlich waren sie einfach nicht füreinander geschaffen. Sie hoffte dass sie irgendwann noch einmal ein vernünftiges Gespräch mit ihm führen könnte. Yale war zwar groÃ, aber es lieà sich nicht vermeiden dass sie ihm hier und da über den Weg lief.
Sie stand auf, nahm das Telefon, welches auf dem Boden lag, ging zu ihrer Pinwand und nahm den Zettel mit Jessâ Telefonnummer. âSoll ich ihn wirklich anrufen?â fragte sie sich selbst.
In dem Moment klingelte das Telefon. Sie erschrak und lieà es beinahe fallen.
âJa? Rory Gilmore.â meldete sie sich immer noch etwas atemlos.
âRory? Hast du ein Gespenst gesehen oder was ist passiert?â hörte sie eine angenehme Stimme lachend fragen.
âJess!â quiekte sie erfreut. âNein, ich hatte das Telefon nur schon in der Hand. Ich hatte auch gerade vor dich anzurufen.â
âTja, so etwas nennt man wohl Schicksal.â sagte er sanft.
Eine angenehme Wärme durchfuhr ihren Körper bei dem Klang seiner Stimme.
âJa, das wird es wohl sein.â sagte sie leise. âJess? Ich wollte dir nur sagen, dass ich mit Logan geredet habe. Es ist alles geklärt.â
âEcht?â Jess klang erfreut. âIch hoffe es war okay und er hat dir keinen Ãrger gemacht. Nicht dass er noch seine Mafioso Freunde informiert, die uns beide umlegen wollen.â
âNein, ich denke Miss Blondy in seinem Badezimmer wird ihn schon davon ablenken.â sagte Rory kühl.
âWar das jetzt auch nur ein Witz?â fraget Jess.
Als von Rory keine Antwort kam, sprach er weiter: âOh Gott Rory, das tut mir leid. Das hast du nicht verdient.â
âSchon okay. Ich war heute morgen ja auch nicht wirklich brav und da war ich ja noch offiziell mit ihm zusammen.â Rory lächelte in sich hinein.
âAch ja?â Rory konnte hören dass er grinste. âHmm, wenn du mich noch mal daran erinnern könntest⦠du weiÃt ja, ich werde alt!â
Rory lachte. âIch zeig dir was ich meine wenn wir uns wieder sehen.â
âHmm, die Variante gefällt mir noch besser. Und wann wäre es ihnen genehm? Dieses Wochenende?â fragte Jess.
âEinverstanden!â freute sich Rory.
âWas hältst du davon wenn wir am Freitagabend etwas mit deiner Mum und Luke machen und am Samstag fahren wir zu mir nach New York. Ich brenne darauf dir alles zu zeigen. Ein Abstecher in die Redaktion der New York Times ist sicher auch drinâ lockte sie Jess.
âHört sich toll an! Gerne! Eigentlich ist ja Freitag der GroÃeltern-Tag, aber du hast Glück, sie sind auf Reisen in Europa.â
âOh, da hab ich ja wirklich Glück!â lachte Jess. âHör zu Ror, ich muss aufhören, mein Mitbewohner muss telefonieren. Ich melde mich morgen bei dir!â
âIst gut. Und merk dir an was du gerade denkst!â sagte Rory verschmitzt.
Jess lächelte am anderen Ende der Leitung. Ihr Spruch.
âGeht ja wohl nicht anders.â antwortete er. âGute Nacht, Rory!â
âNacht, Jess!â Sie legte auf.
Langsam lieà sie sich an der Wand herunter gleiten. Sie konnte ihr Glück kaum in Worte fassen.
âJuhuuuuuuuuuuuu!â rief sie lauthals.
Parisâ Zimmertür öffnete sich und Paris steckte ihren Kopf durch den Spalt.
âRory bitte sei leise und stör uns nicht! Doyle und ich arbeiten gerade an unserer Kommunikation!â Die Tür ging wieder zu. Rory lächelte versonnen vor sich hin.
[/SIZE]
Zitat: Ob die beiden ( Jess und Logan) sich nochmal begegnenHmm *nachdenk* Das wäre wirklich eine Ãberlegung wert. Lustig wärs auf alle Fälle

@friends of love: Schön dass er dir ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert hat :biggrin: Das höre ich doch immer gerne! Danke für dein liebes Fb!
Und weiter gehts.......
Kapitel 12:
Unsicher fuhr Rory nach Yale zurück. Sie musste sich noch etwas überlegen, wie sie Logan klar machen konnte, dass Schluss war. Sie hatte auch Angst vor seiner Reaktion. Er konnte Jess nicht leiden, das stand fest, und wenn er erfuhr, dass Jess der Grund der Trennung war, würde er austicken. âGanz ruhig Rory!â, machte sie sich selbst Mut und atmete tief ein und aus, âdas packst du!â
Als sie in New Haven ankam, hatte sie noch 10 Minuten bis zu ihrer Vorlesung. Nachdem sie nach schier endloser Zeit einen Parkplatz gefunden hatte, rannte sie los um noch rechtzeitig zur Vorlesung zu kommen. Rory Gilmore hasste Unpünktlichkeit, vor allem an sich selbst.
Schnaufend erreichte sie den Saal, kurz bevor ihr Literatur-Dozent Mr. Madison die Tür schlieÃen wollte.
Nach der Vorlesung ging sie zurück in ihr Wohnheim.
Sie schloss die Tür auf und ging hinein.
Da kam auch schon Paris mit energischen Schritten auf sie zu. âAch bequemst du dich auch noch mal hier hin? Wie zuvorkommend!â sagte sie vorwurfsvoll.
âSorry Paris, aber ich hatte selbst viel zu tun. Hast du alles mit Doyle geklärt?â fragte Rory seufzend.
âWir sind noch in Verhandlungen. Wie wars im Kuhkaff?â
âSchön.â Roryâs Augen begannen zu glänzen.
âWürg! Erzähl mir jetzt nicht dass Logan vorbei kam und ihr ein paar schöne Schäferstündchen hattet! Dazu bin ich jetzt nicht bereit.â sagte Paris bitter.
Rory schaute sie gedankenverloren an. âDu Paris?â, fragte sie plötzlich, â kann ich dir etwas erzählen? Ohne dass es morgen in der Zeitung steht?â
Rory hatte das Bedürfnis es jemandem zu erzählen. Nach all der Zeit waren sie und Paris Freundinnen geworden. Keine Freundin wie Lane, aber das Unileben und viel harte Arbeit hatte sie zusammen geschweiÃt.
âJa klar!â Paris schaute sie erwartungsvoll an.
âAlso, erinnerst du dich noch an Jess? Jess Mariano?â fragte sie Rory.
âDer Typ der so verrückt nach den Beatniks war? Der Allen-Ginsberg-Versessene?â antwortete Paris.
Rory musste lächeln. âJa, genau der!â
âHmm, das war doch der Abend mit den überbackenen Nudeln!â schwärmte Paris.
âParis! Es geht hier nicht um überbackene Nudeln, es geht um Jess! Also, was ich dir jetzt erzähle, ist noch streng geheim⦠ich werde wieder mit Jess zusammen kommen, ich muss heute nur noch etwas mit Logan klären!â erzählte ihr Rory.
âAha, daher der verliebte Dackelblickâ¦â , Paris schaute Rory an und grinste, âNaja, wenigstens HAT er einen Literaturgeschmack. Ich freue mich schon auf weitere Diskussionen mit ihm.â
âJa!â rief Rory und fiel ihr in die Arme.
Etwas unbeholfen umarmte Paris Rory. Sie freute sich aber für Rory. Logan konnte sie nie wirklich leiden. Für sie war er ein Hohlkopf der auÃer Partys nichts in der Birne hatte. Da war ihr ein Beatnik-Fanatiker doch lieber.
Etwas später machte sich Rory mit weichen Knien auf den Weg zu Loganâs Apartment. Sie musste es einfach durchziehen. Für sich und Jess.
Nervös klopfte sie an. Niemand öffnete. Sie klopfte erneut.
Da erklangen Schritte hinter der Tür.
âJa?â Logan öffnete. âOh, Rory.â
âLogan, wir müssen reden.â
âHast das nicht noch Zeit? Ich hab noch einiges zu tun. Für den Philosophie Kurs.â
âNein, es hat keine Zeit. Sofort.â sagte Rory entschlossen und schob sich an ihm vorbei in die Wohnung. Das Bett war noch nicht gemacht. Sie setzte sich.
âLogan, das was ich dir jetzt zu sagen habe, fällt mir nicht leicht. Das musst du mir glauben. Aber ich kann nicht mehr mit dir zusammen sein. Bitte sei mir nicht böseâ¦â Sie schluckte. âIch habe gemerkt wie sehr mir Jess gefehlt hat.â
âJess?? Der Möchtegern-Tolstoi?â fuhr Logan dazwischen.
Tränen lieÃen Roryâs Blick verschwimmen. âLogan, ich danke dir für die Zeit die wir hatten. Ich danke dir für alles. Vielleicht sollte es einfach nicht sein.â sagte sie leise.
Eine Weile sagte keiner der beiden was.
Da öffnete sich die Badezimmertür.
âLogan, ist sie weg? Ohâ¦â Ein blondes Mädchen steckte seinen Kopf aus der Tür und errötete.
Rory stand auf und sah Logan in die Augen. âPhilosophie also?â sagte sie bitter und verlieà das Apartment.
[SIZE=3]Es war 21 Uhr am Abend. Rory lag entspannt auf dem Sofa und las noch ein bisschen in einem Buch für den Literaturkurs. Doch sie konnte sich nicht auf das Buch einlassen und legte es zur Seite. Sie seufzte laut. Das mit Logan hatte sie sich ja denken können. Schon oft waren ihr Gerüchte zu Ohren gekomme[/SIZE][SIZE=3]n, die sie aber in ihrer Naivität direkt verwarf.
Aber sie konnte ihm komischerweise nicht wirklich böse sein. Wahrscheinlich waren sie einfach nicht füreinander geschaffen. Sie hoffte dass sie irgendwann noch einmal ein vernünftiges Gespräch mit ihm führen könnte. Yale war zwar groÃ, aber es lieà sich nicht vermeiden dass sie ihm hier und da über den Weg lief.
Sie stand auf, nahm das Telefon, welches auf dem Boden lag, ging zu ihrer Pinwand und nahm den Zettel mit Jessâ Telefonnummer. âSoll ich ihn wirklich anrufen?â fragte sie sich selbst.
In dem Moment klingelte das Telefon. Sie erschrak und lieà es beinahe fallen.
âJa? Rory Gilmore.â meldete sie sich immer noch etwas atemlos.
âRory? Hast du ein Gespenst gesehen oder was ist passiert?â hörte sie eine angenehme Stimme lachend fragen.
âJess!â quiekte sie erfreut. âNein, ich hatte das Telefon nur schon in der Hand. Ich hatte auch gerade vor dich anzurufen.â
âTja, so etwas nennt man wohl Schicksal.â sagte er sanft.
Eine angenehme Wärme durchfuhr ihren Körper bei dem Klang seiner Stimme.
âJa, das wird es wohl sein.â sagte sie leise. âJess? Ich wollte dir nur sagen, dass ich mit Logan geredet habe. Es ist alles geklärt.â
âEcht?â Jess klang erfreut. âIch hoffe es war okay und er hat dir keinen Ãrger gemacht. Nicht dass er noch seine Mafioso Freunde informiert, die uns beide umlegen wollen.â
âNein, ich denke Miss Blondy in seinem Badezimmer wird ihn schon davon ablenken.â sagte Rory kühl.
âWar das jetzt auch nur ein Witz?â fraget Jess.
Als von Rory keine Antwort kam, sprach er weiter: âOh Gott Rory, das tut mir leid. Das hast du nicht verdient.â
âSchon okay. Ich war heute morgen ja auch nicht wirklich brav und da war ich ja noch offiziell mit ihm zusammen.â Rory lächelte in sich hinein.
âAch ja?â Rory konnte hören dass er grinste. âHmm, wenn du mich noch mal daran erinnern könntest⦠du weiÃt ja, ich werde alt!â
Rory lachte. âIch zeig dir was ich meine wenn wir uns wieder sehen.â
âHmm, die Variante gefällt mir noch besser. Und wann wäre es ihnen genehm? Dieses Wochenende?â fragte Jess.
âEinverstanden!â freute sich Rory.
âWas hältst du davon wenn wir am Freitagabend etwas mit deiner Mum und Luke machen und am Samstag fahren wir zu mir nach New York. Ich brenne darauf dir alles zu zeigen. Ein Abstecher in die Redaktion der New York Times ist sicher auch drinâ lockte sie Jess.
âHört sich toll an! Gerne! Eigentlich ist ja Freitag der GroÃeltern-Tag, aber du hast Glück, sie sind auf Reisen in Europa.â
âOh, da hab ich ja wirklich Glück!â lachte Jess. âHör zu Ror, ich muss aufhören, mein Mitbewohner muss telefonieren. Ich melde mich morgen bei dir!â
âIst gut. Und merk dir an was du gerade denkst!â sagte Rory verschmitzt.
Jess lächelte am anderen Ende der Leitung. Ihr Spruch.
âGeht ja wohl nicht anders.â antwortete er. âGute Nacht, Rory!â
âNacht, Jess!â Sie legte auf.
Langsam lieà sie sich an der Wand herunter gleiten. Sie konnte ihr Glück kaum in Worte fassen.
âJuhuuuuuuuuuuuu!â rief sie lauthals.
Parisâ Zimmertür öffnete sich und Paris steckte ihren Kopf durch den Spalt.
âRory bitte sei leise und stör uns nicht! Doyle und ich arbeiten gerade an unserer Kommunikation!â Die Tür ging wieder zu. Rory lächelte versonnen vor sich hin.
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..not my circus not my monkeys..