[Nanni]

Tada...und hier kommt der 24. Teil!!!:biggrin: Also viel Spaß...und gebt vieeeeeeeeeeeeel FB!

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Als Lorelai und Luke das Haus betraten, saßen Rory und Michel im Wohnzimmer und lachten.
„Was ist denn los?“
fragte Lorelai und musste auch grinsen.
„Luke“
sagte Rory leicht abwertend.
„Vorsicht! Vorsicht! Ahh. Heiß…heiß…heiß!“
schrie Sookie, kam ins Wohnzimmer gerannt und stolperte über ein Telefonkabel. Sie fiel zu Boden und verschüttete den heißen Schokoladenpudding.
„Oh nein, nein nein nein, nicht schon wieder!“
schrie Sookie.
„Lorelai es tut mir leid“,
wimmerte Sookie und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Michel und Rory konnten sich nicht mehr halten und lachten laut los. Auch Luke konnte sich ein kurzes Lachen nicht verkneifen.
„Sookie…Süße, ist schon okay…wir…essen halt was anderes.“
Sagte Lorelai. Sie war die einzige, die sich nicht über Sookie totlachte, denn ihr tat der Schokopudding auch sehr leid.
„ Komm…komm Sookie wir machen etwas anders…komm!“
redete Lorelai auf ihre wimmernde Freundin ein und zog sie in die Küche.
„Ich muss dann auch wieder!“
sagte Michel stand auf und ging zur Tür
„Einer muss ja schließlich mal arbeiten!“
„So…Rory…“
Luke wusste nicht wirklich, was er zu Rory sagen sollte.
„Luke…wie…wie geht es dir?“
„Gut…gut…“
Luke holte tief Luft.
„Hör mal…das…was da vorgefallen ist…du hattest…Recht…ich…also…Rachel…sie hat uns gegeneinander ausgespielt…und…“
versuchte Luke zu erklären.
„Ist schon gut“
sagte Rory und lächelte Luke zu.
„Seit ihr noch zusammen?“
„Ich…deine Mom wollte eine Pause.“
„Hmm…das wird schon wieder…glaub mir…“
„So…hier…ist zwar kein Pudding…aber Pizza und Pudding…P und P versteht ihr?“
versuchte Lorelai zu erklären und kam mit einer großen Tiefkühlpizza herein. Rory lächelte ihm zu und Luke wirkte nicht mehr so angespannt.
„So…hier Schatzt…ein großes Stück für dich. Musst du heute wieder zurück nach Yale?“
„Hm…danke…ne heute nicht…ich hab Ferien Mom…zwei Wochen!“
„Schön…bleibst du solange hier?“
„Ja…“
schmatzte Rory.
„Und hier Luke…für dich.“
Als Lorelai Luke das Stück Pizza reichte, berührten sich ihre Hände. Beide zuckten zusammen und Lorelai zog schnell ihre weg. Luke guckte traurig
„Ich muss dann auch wieder…wir sehen uns dann…?“
„Morgen…im Diner“
lächelte Lorelai und begleitete Luke zur Tür.

„Mom…Telefon für dich!“
schrie Rory aus ihrem Zimmer. Mittlerweile war Sookie auch gegangen und Lorelai ruhte sich vor dem Fernsehen aus. Lorelai erhob sich und schlenderte zum Telefonhörer.
„Hi?“
„Hey, Lorelai ich bin’s!“
„Chris?“
„Ja…ich habe gehört, dass du im Krankenhaus warst! Wie geht’s dir denn?“
„Chris…ich habe dir doch gesagt, dass du mich in Ruhe lassen sollst!“
schrie Lorelai in den Hörer.
„Lorelai! Lass uns doch von vorn anfangen! Das hat doch keinen Sinn! Ich habe mittlerweile eine Freundin…und du doch auch…“
Lorelai schluckte
„und wir haben eine Tochter zusammen. Es ist besser, wenn wir uns gut verstehen!“
„Ja…ja du hast recht“
sagte Lorelai sanft.
„Mir geht’s gut! Es war auch nicht so schlimm, aber ich muss mich noch zwei Wochen schonen.“
„Schön…das freut mich, dann komme ich dich auch mal besuchen. Bis bald Lorelai“
sagte Chris und legte auf.
(„Du wirst dich noch wundern Gilmore“)
„Mom, wer war das?“
fragte Rory und steckte ihren Kopf aus ihrer Zimmertür.
„Dein Vater…!“
„Oh…! Mom…was ist eigentlich…mit dem Baby?“
„Was soll damit sein?“
„Weiß Luke es…also, dass du schwanger bist? Hast du es ihm gesagt?“
„Nein…nein noch nicht!“
(„Ich vermisse ihn so…warum hättest du ihm eben nicht einfach verzeihen können?“)
Lorelai blickte traurig ins Leere.
„Mom…das wird schon wieder…vertrau mir…!“
„Ich bin sehr müde Schätzchen ich geh ins Bett!“
„Ist in Ordnung…morgen, Frühstück im Diner?“
„Ja“
antwortete Lorelai und schleppte sich die Treppen zu ihrem Zimmer rauf. Als sie in ihrem Bett lag, hörte sie ihr Handy piepen. Als sie drauf sah konnte sie sehen, dass sie eine SMS erhalten hatte.
“Nachricht von Luki Schatz“
stand auf dem Display.
„Hey Lorelai! Ich wollte mich noch mal bei dir entschuldigen! Und bitte nimm dir keine zu große Auszeit! Bitte! Ich liebe dich…Luke“
Lorelai schossen wie schon so oft in letzter Zeit Tränen in die Augen. Aber diesmal nicht aus Kummer sonder aus Freude.
(„ Er liebt dich! Er hat endlich gesagt, dass er dich liebt!“)