28.05.2006, 14:20
So ihr wisst ja was jetzt kommt, oder? Richtig. Erstmal bedanke ich mich wieder bei euch wie toll ihr alle seit. Erstmal alle knuddeln und bedanken, das ihr meine FF immer so schön fleiÃig verfolgt. GroÃes Danke:knuddel:
@miniqueen- WeiÃt ja das Dean ein weichei ist, oder? Danke für dein FB
@Puppa_Chan- Ja das mit dem glauben ist so eine Sache. WeiÃt ja wie beide sind. Vielen vielen Dank fürs FB:knuddel:
@Nani****- Er tut immer so halbstark, aber ausheulen tut er sich bei seiner Ex hast schon recht. Auch dir wieder ein ganz groÃes Danke schön :knuddel:
@Chery-Das schlechte Gewissen hat sie auf jedenfall-Vielen dank auch dir fürs FB
@basiaGG- Die Entschuldigung kommt in dem Kapitel. Danke fürs liebe FB :freu:
@Pink-Lady- juhu ein neuer Leser- vielen vielen dank für dein FB. Und viel spaà auf dem Bon Jovi Konzert
So hier kommt der neue teil- hoffentlich gefällt er euch
Jess der immer noch sehr wütend war, weil seine Freundin ihm nicht glaubte hörte Musik und las dabei ein buch. Luke der die Musik bis unten hörte, lief hoch um mit Jess zu reden.
Er öffnete die Wohnungstür und drehte die Musik ab.
â Jess. Hör zu. Ich weià das du sehr verletzt bist, aber das hier ist auch keine Lösung.â
â Ach und was soll ich deiner Meinung nach tun?â
â Geh zu ihr. Rede mit ihr.â
â Hast du unsere Unterhaltung nicht mitbekommen? Sie glaubt mir nicht.â
Luke verdrehte die Augen und hatte überhaupt kein Verständnis für Jess Reaktion.
â Geh zu ihr. Mach ihr klar das sie dir glauben muss. Jess du bist erst seit wenigen Tagen ihr Freund. Setz nicht alles aufs Spiel und mach es kaputt. Spring einmal über deinen Schatten.â
Mit diesen Worten verlieà Luke die Wohnung und lieà ihn allein. Jess dachte über die Worte die Luke gerade zu ihm gesagt hatte nach. Er hatte eigentlich recht. Jess stand auf und zog sich an. Gerade als er gehen wollte, fiel ihm ein, was er Rory schenken könnte.
Rory die mittlerweile zuhause war, ging in ihr Zimmer und lieà sich auf ihr Bett fallen. Wieso hatte sie ihm nicht geglaubt. Wie soll sie es wieder gut machen. Wieso musste alles so kompliziert sein. Während Rory darüber nach dachte, schlief sie ungewollt ein. Lorelai die noch im Hotel vorbei gefahren war, kam Heim um sich für ihr Date fertig zu machen. Sie rannte die Treppen hoch um im Kleiderschrank was passendes zu finden. Als sie ihre Bluse nicht fand, wollte sie in Rorys Zimmer nachsehen. Sie fand ihre Tochter schlafend auf ihr Bett. Sie sah wie ein Engel aus.
â Schatz wach auf.â
â Mum? Was ist.....oh nein ich bin eingeschlafen.â
Lorelai streichelte ihre Tochter über den Kopf.
â Und? Hast du noch mal mit Jess geredet.â Rory schüttelte den Kopf.
â Hey- ich kann auch zu Lane gehen. Ich will euch nicht den Abend ruinieren.â
â Ist schon Ok mein Schatz. Ich ruf Luke an, das wir und bei ihm treffen.â Rory schaute ihre Mum dankbar an.
Lorelai machte sich fertig und wollte gerade aus dem Haus, als es an der Tür klingelte. Vor ihr stand Jess.
â Oh hey. Willst du zu Rory?â
â Nein ich wollte nur was vorbei bringen.â Jess gab Lorelai ein gerolltes Stück Papier und verschwand auch schon wieder. Er ging aber nicht nachhause sondern versteckte sich hinter einem Busch. Denn er wusste, dass Lorelai mit Luke verabredet war und sie gleich gehen würde. Lorelai gab Rory das gerollte Stück Papier und verabschiedete sich. Als sie weg war, setzte sich Jess auf die Stufen vor der Eingangstür.
Rory hielt das Papier immer noch in den Händen. Sie rollte es auseinander und las:
Tränen lügen nicht
Schau mir ins Gesicht
und du wirst mich lachen sehen,
denn ich bin glücklich mit Dir
*
Schau mir ins Gesicht
und du wirst sehen
wie gleichgültig du mir bist,
denn ich habe Dich nie richtig
geliebt.
*
Aber schau mir nicht in die Augen,
denn da würdest Du nur eine Träne
sehen,
die Dir sagt,
dass alles Lüge ist.
Denn in Wahrheit weine ich,
würde gerne stehen bleiben
und dir sagen,
das ich Dich Liebe-
noch immer und für immer!!!
Kleine Tränen liefen ihr übers Gesicht. Noch niemand hatte ihr, so ein schönes Gedicht geschrieben .Sie war so glücklich, dass sie so einen lieben Freund hatte. Sie nahm ihre Jacke und rannte aus dem Haus.
â Wohin so stürmisch?â Rory schaute Jess glücklich an, der immer noch auf der Treppe saÃ. Sie lief zu ihn und küsste ihn voller Liebe und Leidenschaft.
@miniqueen- WeiÃt ja das Dean ein weichei ist, oder? Danke für dein FB
@Puppa_Chan- Ja das mit dem glauben ist so eine Sache. WeiÃt ja wie beide sind. Vielen vielen Dank fürs FB:knuddel:
@Nani****- Er tut immer so halbstark, aber ausheulen tut er sich bei seiner Ex hast schon recht. Auch dir wieder ein ganz groÃes Danke schön :knuddel:
@Chery-Das schlechte Gewissen hat sie auf jedenfall-Vielen dank auch dir fürs FB
@basiaGG- Die Entschuldigung kommt in dem Kapitel. Danke fürs liebe FB :freu:
@Pink-Lady- juhu ein neuer Leser- vielen vielen dank für dein FB. Und viel spaà auf dem Bon Jovi Konzert
So hier kommt der neue teil- hoffentlich gefällt er euch
Jess der immer noch sehr wütend war, weil seine Freundin ihm nicht glaubte hörte Musik und las dabei ein buch. Luke der die Musik bis unten hörte, lief hoch um mit Jess zu reden.
Er öffnete die Wohnungstür und drehte die Musik ab.
â Jess. Hör zu. Ich weià das du sehr verletzt bist, aber das hier ist auch keine Lösung.â
â Ach und was soll ich deiner Meinung nach tun?â
â Geh zu ihr. Rede mit ihr.â
â Hast du unsere Unterhaltung nicht mitbekommen? Sie glaubt mir nicht.â
Luke verdrehte die Augen und hatte überhaupt kein Verständnis für Jess Reaktion.
â Geh zu ihr. Mach ihr klar das sie dir glauben muss. Jess du bist erst seit wenigen Tagen ihr Freund. Setz nicht alles aufs Spiel und mach es kaputt. Spring einmal über deinen Schatten.â
Mit diesen Worten verlieà Luke die Wohnung und lieà ihn allein. Jess dachte über die Worte die Luke gerade zu ihm gesagt hatte nach. Er hatte eigentlich recht. Jess stand auf und zog sich an. Gerade als er gehen wollte, fiel ihm ein, was er Rory schenken könnte.
Rory die mittlerweile zuhause war, ging in ihr Zimmer und lieà sich auf ihr Bett fallen. Wieso hatte sie ihm nicht geglaubt. Wie soll sie es wieder gut machen. Wieso musste alles so kompliziert sein. Während Rory darüber nach dachte, schlief sie ungewollt ein. Lorelai die noch im Hotel vorbei gefahren war, kam Heim um sich für ihr Date fertig zu machen. Sie rannte die Treppen hoch um im Kleiderschrank was passendes zu finden. Als sie ihre Bluse nicht fand, wollte sie in Rorys Zimmer nachsehen. Sie fand ihre Tochter schlafend auf ihr Bett. Sie sah wie ein Engel aus.
â Schatz wach auf.â
â Mum? Was ist.....oh nein ich bin eingeschlafen.â
Lorelai streichelte ihre Tochter über den Kopf.
â Und? Hast du noch mal mit Jess geredet.â Rory schüttelte den Kopf.
â Hey- ich kann auch zu Lane gehen. Ich will euch nicht den Abend ruinieren.â
â Ist schon Ok mein Schatz. Ich ruf Luke an, das wir und bei ihm treffen.â Rory schaute ihre Mum dankbar an.
Lorelai machte sich fertig und wollte gerade aus dem Haus, als es an der Tür klingelte. Vor ihr stand Jess.
â Oh hey. Willst du zu Rory?â
â Nein ich wollte nur was vorbei bringen.â Jess gab Lorelai ein gerolltes Stück Papier und verschwand auch schon wieder. Er ging aber nicht nachhause sondern versteckte sich hinter einem Busch. Denn er wusste, dass Lorelai mit Luke verabredet war und sie gleich gehen würde. Lorelai gab Rory das gerollte Stück Papier und verabschiedete sich. Als sie weg war, setzte sich Jess auf die Stufen vor der Eingangstür.
Rory hielt das Papier immer noch in den Händen. Sie rollte es auseinander und las:
Tränen lügen nicht
Schau mir ins Gesicht
und du wirst mich lachen sehen,
denn ich bin glücklich mit Dir
*
Schau mir ins Gesicht
und du wirst sehen
wie gleichgültig du mir bist,
denn ich habe Dich nie richtig
geliebt.
*
Aber schau mir nicht in die Augen,
denn da würdest Du nur eine Träne
sehen,
die Dir sagt,
dass alles Lüge ist.
Denn in Wahrheit weine ich,
würde gerne stehen bleiben
und dir sagen,
das ich Dich Liebe-
noch immer und für immer!!!
Kleine Tränen liefen ihr übers Gesicht. Noch niemand hatte ihr, so ein schönes Gedicht geschrieben .Sie war so glücklich, dass sie so einen lieben Freund hatte. Sie nahm ihre Jacke und rannte aus dem Haus.
â Wohin so stürmisch?â Rory schaute Jess glücklich an, der immer noch auf der Treppe saÃ. Sie lief zu ihn und küsste ihn voller Liebe und Leidenschaft.