28.05.2006, 18:43
So...hier kommt der nächste Streich und ein weiterer folgt sogleich.
Viel Spaà beim lesen des 25. Teils.
Und danke für euer fleiÃiges Feedback.
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âMomâ¦kommâ¦ich habe Hunger!â
schrie Rory aus dem Wohnzimmer.
âIch komme schon, ich komme schon!â
erwiderte Lorelai und kam die Treppen herunter stolziert.
Fünf Minuten später betraten Lorelai und Rory das Diner.
âKaffee!â
schrei Lorelai gewohnt fröhlich.
âMom!â
zischte Rory ihre Mom an.
âKeinen Kaffee! Das Baby!â
âShhh!â
âGuten Morgen! Hier zwei Kaffee!â
sagte Luke sanft und drehte sich sofort wieder um, um hinter dem Tresen einen Toaster zu reparieren. Lorelai und Rory stritten sich leise darüber ob Lorelai den Kaffe nun trinken sollte oder nicht. Rory zog ihrer Mutter immer, wenn diese gerade zum trinken ansetzten wollte, die Tasse aus der Hand und dann gab es jedes Mal eine kleine Rangelei, bis sich einer ein paar Tropfen heiÃen Kaffee auf den Arm schüttete. Luke beobachtete das ganze Treiben sehr skeptisch und stand mit hochgezogener Augenbraue hinter seinem Tresen. Er merkte gar nicht wie er allmählich in eine Art Trance verfiel und Lorelai beobachtete. Luke vergaà die Welt um sich herum.
(âSie ist einfach so perfekt! Und ich habe sie verletzt. Ich bin schuld daran, dass es ihr so schlecht geht! Ganz alleine ich! Sie ist so wunderschön und sie istâ¦perfektâ¦perfekt für mich! Wir gehören einfach zusammen! Wie Bonnie und Clyde oder Ernie und Bert! Einfach zusammen! Habe ich sie jetzt für immer verloren?â)
Alle im Diner sahen, wie Luke seine (Ex-) Freundin anstarrte, auÃer Lorelai.
âMom!â
sagte Rory und nickte zu Luke. Lorelai sah in Lukes hoffnungsloses Gesicht und seine tieftraurigen Augen.
âOh neinâ¦â
seufzte Lorelai
(âWas soll ich denn jetzt tun?â)
Mittlerweile hatte sich einer der Dinerbesucher dazu entschlossen Luke anzustupsen und ihn so aus seinem Martyrium zu befreien.
âHmmâ¦â
meinte er, als er bemerkte, dass alle ihn anstarrten.
âMöchte noch jemand Kaffee?â
fragte Luke peinlich berührt und hielt eine kalte Kanne Kaffee in die Höhe. Lorelai schaute derweil ihre Tochter Hilfe suchend an.
(âRory! Hilf mir!â)
âMom, das ist deine Sache! Du weiÃt wie ich im Moment von Luke denke! Aber du liebst ihn, oder?â
Lorelai nickte. Als sie aufstand um zu bezahlen
(Wie oft macht sie das noch mal ) steckte sie Luke einen kleinen rosa Hello-Kitty Zettel zu.
âHi Luke. Morgen 19Uhr bei mir! Bitte komme!â
als er aufblickte hatte Lorelai das Diner schon verlassen und Luke huschte ein kleines Lächeln übers Gesicht.
âHeute geht der Kaffee aufs Haus!â
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âMomâ¦kommâ¦ich habe Hunger!â
schrie Rory aus dem Wohnzimmer.
âIch komme schon, ich komme schon!â
erwiderte Lorelai und kam die Treppen herunter stolziert.
Fünf Minuten später betraten Lorelai und Rory das Diner.
âKaffee!â
schrei Lorelai gewohnt fröhlich.
âMom!â
zischte Rory ihre Mom an.
âKeinen Kaffee! Das Baby!â
âShhh!â
âGuten Morgen! Hier zwei Kaffee!â
sagte Luke sanft und drehte sich sofort wieder um, um hinter dem Tresen einen Toaster zu reparieren. Lorelai und Rory stritten sich leise darüber ob Lorelai den Kaffe nun trinken sollte oder nicht. Rory zog ihrer Mutter immer, wenn diese gerade zum trinken ansetzten wollte, die Tasse aus der Hand und dann gab es jedes Mal eine kleine Rangelei, bis sich einer ein paar Tropfen heiÃen Kaffee auf den Arm schüttete. Luke beobachtete das ganze Treiben sehr skeptisch und stand mit hochgezogener Augenbraue hinter seinem Tresen. Er merkte gar nicht wie er allmählich in eine Art Trance verfiel und Lorelai beobachtete. Luke vergaà die Welt um sich herum.
(âSie ist einfach so perfekt! Und ich habe sie verletzt. Ich bin schuld daran, dass es ihr so schlecht geht! Ganz alleine ich! Sie ist so wunderschön und sie istâ¦perfektâ¦perfekt für mich! Wir gehören einfach zusammen! Wie Bonnie und Clyde oder Ernie und Bert! Einfach zusammen! Habe ich sie jetzt für immer verloren?â)
Alle im Diner sahen, wie Luke seine (Ex-) Freundin anstarrte, auÃer Lorelai.
âMom!â
sagte Rory und nickte zu Luke. Lorelai sah in Lukes hoffnungsloses Gesicht und seine tieftraurigen Augen.
âOh neinâ¦â
seufzte Lorelai
(âWas soll ich denn jetzt tun?â)
Mittlerweile hatte sich einer der Dinerbesucher dazu entschlossen Luke anzustupsen und ihn so aus seinem Martyrium zu befreien.
âHmmâ¦â
meinte er, als er bemerkte, dass alle ihn anstarrten.
âMöchte noch jemand Kaffee?â
fragte Luke peinlich berührt und hielt eine kalte Kanne Kaffee in die Höhe. Lorelai schaute derweil ihre Tochter Hilfe suchend an.
(âRory! Hilf mir!â)
âMom, das ist deine Sache! Du weiÃt wie ich im Moment von Luke denke! Aber du liebst ihn, oder?â
Lorelai nickte. Als sie aufstand um zu bezahlen
(Wie oft macht sie das noch mal ) steckte sie Luke einen kleinen rosa Hello-Kitty Zettel zu.
âHi Luke. Morgen 19Uhr bei mir! Bitte komme!â
als er aufblickte hatte Lorelai das Diner schon verlassen und Luke huschte ein kleines Lächeln übers Gesicht.
âHeute geht der Kaffee aufs Haus!â
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JJ mit :herz: und Seele
'cause Chris-free is the way to be