Please Save My Soul
#64

Titel: Please Save My Soul
Untertitel: Would You Illumminate My Life?
Kapitel: 9

Autorin: Fullmoon
Emailadresse: Fullmoon-X@web.de

Fandom: Gilmore Girls
Genre: Drama (später mehr Romantik)
Anmerkung: ziemlich OOC
Länge: noch nicht bekannt
Disclaimer: Alle Personen, die nicht meiner (kranken) Fantasie entsprungen sind, gehören mir nicht und werden das auch nie tun. Sie gehören Amy Sherman Palladino oder WB™. Auch die Titel der einzelnen Teile gehören nicht mir, sondern den Interpreten, die ihre Songs so benannt haben. Selbst wenn es schön wäre, verdiene ich kein Geld mit dem Schreiben dieser Fanfiction.
Grüße:
@ Mrs Huntzberger: Dankeschön, dein FB ist immer so unglaublich lang und aufmerksam! Eek Ich finde es so rührend, wie du auf all das reagierst, dass du so bestürzt darüber bist ... und immer wieder lieferst du diese tollen emotionalen und psychischen Analysen ab! Übrigens war der Vergleich mit der „kalten, leblosen Puppe“, die rücksichtslos und alles zerstörend durch die Gegend stampft, nicht zu pathetisch, er war sehr schön. ^^ Danke jedenfalls, dass du selbst auf das kleinste Detail achtest, alles so aufmerksam liest!
@ plaudertasche: Vielen lieben Dank für dieses lange FB. Es war wirklich toll Wink Es ist schön zu lesen, dass du so aufgebracht über den Teil bist und ihn auch als Literati ein wenig beklemmend findest. Zwar kenne ich es schon aus deinen FFs, aber dass du einen selbst beim FB zum Lachen bringen kannst ...? *g*
@ Noir-Girl: Danke für das Lob und dafür, dass du meine FF selbst nach deiner Klassenfahrt nicht vergessen hast! Smile Ich hoffe es war schön dort? ^^
@ zirrussternchen: Vielen lieben Dank für dein FB ^^ Es freut ich, dass dir der Teil gefallen hat. Smile
@ milo=best: Es ist doch nicht wichtig, wann du FB gibst, ich freue mich über alles! ^^ Diese hämische Freude ... :lach: Dankeschön, dass du so lieb noch spekulierst, was wohl geschehen würde (oder was am besten wäre? ^^)




Ich weiß, dass ich mich langsam wiederhole, aber ich bin euch allen ehrlich dankbar, dass ihr euch die Mühe macht um mir FB zu geben und mich zu unterstützen. Danke! :knuddel:

Kommentar: am Ende





PART 9 – NO REGRETS
„Au!“ Wütend kam Rory unter dem Bett hervor. Als ob die Kopfschmerzen nicht schon stark genug wären, musste sie sich auf der Suche nach ihren Schuhen auch noch stoßen. Sie zog sie an, zerrte an den Riemen um sie zu verschließen und stand schließlich schwankend auf. Gereizt drehte sie sich um die eigene Achse und ihr Blick schweifte suchend über den Raum. Wenn sie endlich ihre Jacke gefunden hatte, würde sie so schnell wie möglich von hier verschwinden. Dann trafen ihre Augen auf die von Jess. Er lag immer noch im Bett und beobachtete sie ruhig, während schwaches Licht der Morgendämmerung auf seine Haare fiel.
Rory räusperte sich. „Ich ... ich gehe jetzt, Jess.“
Er blickte sie eine Weile lang stumm an, ehe er den Mund öffnete. „Kommst du wieder?“
Schnell schüttelte sie den Kopf und war insgeheim sehr erleichtert, dass er es ihr so einfach machte. „Nein, ich komme nicht wieder. Und ruf auch nicht bei mir an.“ Die gewohnte Kälte war wieder in ihre Stimme zurückgekehrt, denn sie musste ihn so schnell wie möglich loswerden.
Jess fuhr auf. „Was soll das?“, rief er aufgebracht. „Gestern noch hast du unaufhörlich von unserer Zeit in Stars Hollow gesprochen und gemeint, es täte dir leid, dass du nicht mit mir nach New York gekommen bist, und jetzt haust du einfach ab?!“
„Ich muss mich nicht vor dir rechtfertigen“, sagte sie bestimmt und ging zur Tür. Jess sprang aus dem Bett und lief ihr hinterher.
„Ich denke schon. Du hast mit mir geschlafen. Du wolltest es.” Zögerlich packte er sie am Arm. Doch Rory riss sich sofort los und antwortete kühl: „Dazu gehören immer zwei. Du hättest dich wehren können, wenn du es nicht gewollt hättest.“ Sie öffnete die Wohnungstür und ging mit schnellen Schritten auf den Korridor. Nachdem sie den Knopf des Aufzugs gedrückt hatte, wartete sie. Langsam blieb Jess neben ihr stehen und blickte sie verzweifelt an. Er schien etwas sagen zu wollen, doch schon öffnete sich die Tür des Fahrstuhls und Rory ging hinein. Jess stand wie erstarrt auf der selben Stelle, als sich die Tür lautlos gleitend wieder schloss. Wie am Abend zuvor lehnte sich Rory an die Wand, jedoch lag diesmal ein glückliches Lächeln auf ihren Lippen. Sie hatte gewonnen.

Bleigraue Wolken zogen schwerfällig am Himmel entlang und dumpfes Grollen hallte über die Dächer, als das Telefon läutete. Es argwöhnisch ansehend, blickte Rory von ihrem Buch auf. War er es? Sie zögerte einen Moment, senkte dann jedoch den Blick wieder auf die mit kleinen Buchstaben dicht bedruckte Seite. Der Anrufbeantworter ging piepend an und Lorelais Stimme erklang.
„Rory?“, fragte sie verärgert. „Also, das ist jetzt schon mindestens das achte Mal, dass ich anrufe und langsam mache ich mir wirklich Sorgen. Ich muss mit dir reden, es ist wichtig. Geh ran, geh ran, geh ran, geh r–“
„Mum?“ Ebenso gereizt wie ihre Mutter riss Rory den Hörer ans Ohr. „Was ist los?“
„Oh! Meine Tochter meldet sich.“ Gespieltes Erstaunen lag in ihrer Stimme. „Wie wunderbar, dass ich todkranke Frau endlich mit der mir einzig wichtigen Person, die sich so sehr für mich aufopfert, sprechen kann. Nun kann ich endlich dieses elende Leben ruhigen Geistes hinter mir lassen.“
„Wovon redest du?“, fragte Rory ärgerlich. Sie war momentan nicht in der Verfassung, sich mit dem Sarkasmus ihrer Mutter auseinander zu setzen.
Wütend schnaufte Lorelai auf. „Stell dir vor, ich habe heute von deinem Mann erfahren, wie ernst es um meinen körperlichen und geistigen Zustand steht.“ Glücklicherweise konnte ihre Mutter nicht sehen, wie sich Rorys Augen bei diesen Worten erschrocken weiteten. Erstere sprach nur aufgebracht weiter. „Ich liege in Stars Hollow und mir geht es ,sehr schlecht’, so schlecht, dass du im Hotel aushelfen musst und so wenig Zeit hast, dass du noch nicht mal dein Handy mitnehmen kannst. Ein Wunder, dass ich überhaupt noch die Kraft zum Reden habe, aber in letzter Zeit passieren sowieso sehr viele Wunder, oder? Wahrscheinlich liegt es einfach an der heilenden Wirkung deiner selbstlosen Stimme, Liebes, oder an deinen imponiere–“
„Hat Logan dich etwa angerufen?“ Voller Wut fiel ihr Rory ins Wort.
„Nein, hat er nicht, ich bin auf meinen armen, von schwerer Krankheit geschwächten Beinen zu ihm gelaufen, um ihm ein wenig Gesellschaft zu leisten und habe dort schließlich die Nachricht empfangen, die mein Leben für immer veränderte. Wie gut, dass ich so schnell um meine tragische Lage erfahren habe, vielleicht besteht ja nun doch noch eine Aussicht auf Rettung. Und das alles habe ich nur dir zu verdanken!“ Sie schwieg, doch als sie keine Antwort bekam, sprach sie nicht minder erzürnt weiter. „Aber darum geht es nicht. Du lügst uns alle entweder an, oder erzählst uns nichts! Was ist, wenn dir etwas passiert wäre? Niemand hätte dir helfen können, Rory! Wo warst du überhaupt?!“
„Das geht dich nichts an.“ Ungeduldig entgegnete sie dies und hoffte, dass Lorelai bald geendet haben würde.
„Oh, doch, das tut es sehr wohl, Schätzchen! Um dir eine Tatsache in Erinnerung zu rufen: ich bin deine Mutter und werde es bis an dein Lebensende bleiben! Alles, was mit dir zu tun hat, wird mich immer etwas angehen, weil ich dich neun Monate lang in mir rumgetragen habe und mit dir mein Essen und meinen Kaffee geteilt habe, weil ich mindestens ebenso lange – zumindest kam es mir so vor – mit dir in den Wehen gelegen habe und dich unter Qualen in diese Welt gebracht habe. Selbst wenn du eine überirdische Kreatur gewesen wärst und es unter Umständen, die theoretisch und praktisch unmöglich sind, geschafft hättest, dich alleine in die Welt zu setzen, war ich es immer noch, die dir Kleider gegeben und dich aufgezogen hat. Ich hasse es, wie Emily zu klingen, aber vielleicht solltest du dir das endlich mal bewusst machen! Du kannst mich nicht einfach so aus deinem Leben ausschließen, das habe ich nicht verdient, Rory, ich habe dich niemals schlecht behandelt.“ Plötzlich klang Lorelais Stimme belegt, als wäre sie dem Weinen nahe.
„Was willst du von mir?“, fragte Rory nach einer Weile ausdruckslos. Am anderen Ende der Leitung war nichts außer Stille zu hören. Schließlich sagte ihre Mutter gefasst: „Nichts. Das heißt, ,Nichts’ in deinen Augen. Ich wollte wissen, wie es dir geht, mich vergewissern, dass du wohl auf bist, aber du scheinst ja über so unwichtige Dinge hinweg zu sein. Also, entschuldige bitte, dass ich dich mit solch niederem Kram aufgehalten habe, du stehst schon längst über diesem gefühlsduseligen Zeug. Ach, bevor ich es vergesse: es könnte sein, dass dein Mann – du weißt schon, eine menschliche Kreatur, an die du dich versehentlich gebunden hast – zufällig wieder bei dir auftaucht. Er wurde heute entlassen, also lass dich nicht bei irgendetwas von ihm überraschen. Ich hab dir einen Vorsprung gegeben, Baby.“ Rory legte auf, sie wollte nichts mehr davon hören.

Sie hatte gerade das Buch zur Seite gelegt und rieb sich müde die Augen, als sie hörte, wie die Tür ins Schloss fiel. Zögernd stand sie auf und ging schließlich unschlüssig zur Tür. Dort stand Logan. Der Krankenhausaufenthalt war ihm deutlich anzusehen, doch er schien genug Kraft zu haben, um sich mit ihr auseinandersetzen zu können.
Ihre Blicke begegneten sich, und sie sah eine Art Mischung aus Enttäuschung, Ratlosigkeit und Widerwillen in seinem Blick, doch bevor er etwas sagen konnte, kam sie auf ihn zu und schloss ihn in die Arme.
„Hallo“, murmelte sie zutraulich. „Ich habe dich vermisst.“
Er antwortete nicht, stand nur starr und verkrampft da. Rory schlang die Arme enger um ihn und drückte ihn fester an sich, bis sie schließlich spürte, wie er unter ihrer Berührung nachgab und seine Haltung sich entspannte.
Schweigend, doch in die Geräusche des stürmenden Windes vor den Fenstern gehüllt, verweilten sie einige Momente lang in dieser Umarmung. Am gestrigen Tag hatte Rory zu dieser Zeit mit Jess in einer Bar gesessen und sich wahrscheinlich einen weiteren Cocktail bestellt. Doch daran durfte sie jetzt nicht denken, sie hatte es tun müssen. Langsam hob sie den Kopf und blickte Logan an, um zufrieden festzustellen, dass in seinen Augen nun ein liebevoller Ausdruck lag. Sie hatte es tun müssen! Diese Sachte hatte geklärt werden müssen, doch nun würde sie es vergessen machen ... Jess war nur ein Mittel zum Zweck gewesen. Sie löste sich sanft von Logan, griff nach seinem Arm um ihn ins Wohnzimmer zu führen, wo sie ihn zielstrebig auf die Couch zog. Mittel zum Zweck, er war nichts weiter gewesen als das, sie musste nicht darüber nach denken. Es war nichts Bedeutendes. Bestimmt hob sie die Hände an sein Hemd und begann die Knöpfe zu lockern.
Nichts Bedeutendes, es hatte ihr nicht leid zu tun.
Sie musste nichts bedauern. Bald würde es ohnehin vergessen sein.








Kommentar: Oh, wenn ihr nur wüsstet wie oft ich diesen Teil umgeschrieben habe! Er ist so jämmerlich im Vergleich zu dem vorigen. Ich weiß, dass das Gespräch zwischen Rory und Lorelai nicht gut war, aber ich konnte es einfach nicht besser hinkriegen. Das regt mich wirklich sehr auf!! >.<
Zur Sicherheit (vielleicht haben es einige schon vergessen): Lorelai meint in dem Gespräch Rorys Lüge. Diese hatte Logan im vorigen Teil die Geschichte von der kranken Lorelai erzählt um sicherzugehen, dass er sie nicht anrief oder misstrauisch wurde.
Jetzt werden ein paar Teile folgen, die wirklich schwer für mich zu schreiben sind, ich bin im Moment noch ein wenig ratlos, wie ich das anfangen soll ...
Ich hoffe jedenfalls auf FB.
Was haltet ihr von dem Teil?
Alles Liebe,
Fullmoon ^^


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