28.05.2006, 22:47
hey ihr süÃen!
als erstes danke ich euch natürlich für euer fb echt süÃ
na wie gez euch?
hoff mal bessa als mir...bin total krank gewordn
aba zum glück hab ich doch noch einen teil geschrieben....
aba ich hoffe mir gez bis mittwoch bessa...weil da ja unsa konzert is...weià nich gar nich wie ich ie chorproben überstehen soll...aba mei...wird scho irgendwie werden
@hasn11
danke für dein liebes fb
schön, dass die der teil gefallen hat...und wie ich drauf gekommn bin...des weià ich auch nimma...aba is doch auch ne frage die mal gestellt werdn musst...oda nich?
@selene
du machst mich mit deim fb imma so verlegen :thanx:
und ja...ich muss sgen mir hat der teil den du zitiert hast auch gefallen :p
is komishc das von den eigenen sachen zu sagen...aba ich mein...ich find das kann man irgendwie gut übertragen..weil...manchmal weià man ja wirklich nicht "was, was ist" (hoffe das war jez einigermaÃen verständlich)
und wirklich...danke auch dir für das fb
schön dassu das interesse net verlierst...bzw verloren hast...
@jojo
froi mich total dass dir der teil gefallen hat...
hab imma angst die könnten zu...naja...irgendwie komisch sein...
also supa dass er dir gefallen hat...
danke
sooooooooo
und nun kommt nach meim ganzen gelaber auch noch der neue teil :p
hoffe er gefällt euch
bis dann
samaire
Teil20
Alleine, in mitten einer ganzen Menschenmenge, bahnte sie sich alleine ihren Weg zum Geschichtssaal. Sie hatte zwar einen Stundenplan mit Raumangabe, aber keinen Wegweiser.
Obwohl die Chilton um einiges gröÃer war als die County High, fiel es ihr schwer sich hier zurechtzufinden, denn alles war ziemlich verwinkelt, weswegen sie sich sehr leicht verlaufen konnte.
Es war ungewohnt all die Schüler in Zivil zu sehen, ihre Ausdrücke der Persönlichkeiten zu sehen.
Durch die Uniformen hatten alle denselben Eindruck gemacht, einen guten Eindruck, was dem Ruf der Schule zu verdanken war.
Jemand der einen Schüler der Chilton sah, assoziierte es wohl mit Intelligenz, der Abstammung aus „gutem Hause“ und Anständigkeit.
Bei den einen traf es zu, bei den anderen weniger.
Zu unterscheiden waren sie aber nicht,
zumindest nicht auf den ersten Blick.
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Ephram saà im Musikzimmer.
Es war der Raum in dem er sich oft verkrochen hatte, seit er hier war.
Hier gab es ein Klavier,
alles was er brauchte.
Er hätte sehr gut zu Amy, Laynie, Bright oder Rory gehen können, aber wie sooft zog es ihn ans Klavier.
Beim Spielen dachte er oft an seine Mutter, sie war seinetwegen gefahren.
Sosehr er die Musik und seine Begabung auch liebte, hasste er sie.
Seine Mutter war seinetwegen gefahren, wegen seinem Konzert.
Sie wollte bei ihm sein, ihn unterstützen, ihm eine gute Mutter sein,
aber, dass sie sich auf den Weg begeben hatte ihn zu Verlassen, das wusste niemand.
Er machte sich keine Vorwürfe, Ephram wusste, dass er nicht die Schuld am Tode seiner Mutter trug,
doch er vergaà weder ihn, noch sie.
Jedes Mal, wenn er sich ans Klavier setzte, erinnerte er sich.
Er erinnerte sich an das erste Gefühl, an den Schock, an die Trauer und schlieÃlich an die Schuld, die er anfangs verspürt hatte.
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Laynie und Amy saÃen beide an einem kleinen Tisch, am Rande gelegen in der Cafeteria, was nichts Unnatürliches war, aber trotzdem irgendwie anders war.
Sie blickten beide auf ihre alte Clique und vermissten sie einerseits, waren andererseits auch glücklich erkannt zu haben, dass diese Menschen nicht ihre wirklichen Freunde waren.
Es hatte sich so vieles verändert, das niemand auf die Idee gekommen war, einmal eine Bilanz zu ziehen.
Was war besser, was war schlechter?
Was war gewonnen, was war verloren?
Was war vorbei, war hatte erst begonnen?
Vielleicht ist das Leben so voller Veränderungen, dass wir sie nicht mehr bemerken und denken es gäbe keine.
Aber was für den einen eine Veränderung ist, ist es vielleicht nicht für den anderen.
Der Tod Colins, hat wohl viele Leben geändert, aber wohl nicht sein eigenes.
Seins war vorbei, aber vielleicht hatte bereits ein anderes für ihn begonnen.
Amy hatte ihre Freunde verloren, ihre Freunde hatten Amy verloren, aber die Veränderung spürte einzig und allein Amy. Ihre Freunde machten weiter wie bisher.
Vielleicht ist eine Veränderung erst wirklich eine, wenn man sie nicht nur bemerkt, sondern sie auch spürt.
Wenn man nicht nur merkt, dass jemand fehlt, sondern es auch spürt.
Wenn man etwas vermisst, länger als 3Monate.
Obwohl Veränderungen meist klar zu erkennen sind, sind sie vielleicht doch schwieriger zu definieren als man meistens denkt.
Eine Veränderung ist, wenn etwas anders wird.
Beschreibt dieser Satz was eine Veränderung mit sich bringen kann?
Ob sie gut oder schlecht sind, wer entscheidet das?
Müsste man dazu nicht wissen, was stattdessen geschehen wäre?
Aber dies zu erfahren ist unmöglich,
warum ist es also dann eine Veränderung?
Es ist doch nichts anderes geschehen.
Vielleicht wären die Browns irgendwann nach Everwood gezogen, MIT Julia.
Vielleicht hätten Lorelai und Rory, Stars Hollow nie verlassen.
Beide wurden sie von ihrem geliebten Heim getrennt,
die eine vom Tod, die andere vom Leben.
als erstes danke ich euch natürlich für euer fb echt süÃ
na wie gez euch?
hoff mal bessa als mir...bin total krank gewordn
aba zum glück hab ich doch noch einen teil geschrieben....
aba ich hoffe mir gez bis mittwoch bessa...weil da ja unsa konzert is...weià nich gar nich wie ich ie chorproben überstehen soll...aba mei...wird scho irgendwie werden
@hasn11
danke für dein liebes fb
schön, dass die der teil gefallen hat...und wie ich drauf gekommn bin...des weià ich auch nimma...aba is doch auch ne frage die mal gestellt werdn musst...oda nich?
@selene
du machst mich mit deim fb imma so verlegen :thanx:
und ja...ich muss sgen mir hat der teil den du zitiert hast auch gefallen :p
is komishc das von den eigenen sachen zu sagen...aba ich mein...ich find das kann man irgendwie gut übertragen..weil...manchmal weià man ja wirklich nicht "was, was ist" (hoffe das war jez einigermaÃen verständlich)
und wirklich...danke auch dir für das fb
schön dassu das interesse net verlierst...bzw verloren hast...
@jojo
froi mich total dass dir der teil gefallen hat...
hab imma angst die könnten zu...naja...irgendwie komisch sein...
also supa dass er dir gefallen hat...
danke
sooooooooo
und nun kommt nach meim ganzen gelaber auch noch der neue teil :p
hoffe er gefällt euch
bis dann
samaire
Teil20
Alleine, in mitten einer ganzen Menschenmenge, bahnte sie sich alleine ihren Weg zum Geschichtssaal. Sie hatte zwar einen Stundenplan mit Raumangabe, aber keinen Wegweiser.
Obwohl die Chilton um einiges gröÃer war als die County High, fiel es ihr schwer sich hier zurechtzufinden, denn alles war ziemlich verwinkelt, weswegen sie sich sehr leicht verlaufen konnte.
Es war ungewohnt all die Schüler in Zivil zu sehen, ihre Ausdrücke der Persönlichkeiten zu sehen.
Durch die Uniformen hatten alle denselben Eindruck gemacht, einen guten Eindruck, was dem Ruf der Schule zu verdanken war.
Jemand der einen Schüler der Chilton sah, assoziierte es wohl mit Intelligenz, der Abstammung aus „gutem Hause“ und Anständigkeit.
Bei den einen traf es zu, bei den anderen weniger.
Zu unterscheiden waren sie aber nicht,
zumindest nicht auf den ersten Blick.
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Ephram saà im Musikzimmer.
Es war der Raum in dem er sich oft verkrochen hatte, seit er hier war.
Hier gab es ein Klavier,
alles was er brauchte.
Er hätte sehr gut zu Amy, Laynie, Bright oder Rory gehen können, aber wie sooft zog es ihn ans Klavier.
Beim Spielen dachte er oft an seine Mutter, sie war seinetwegen gefahren.
Sosehr er die Musik und seine Begabung auch liebte, hasste er sie.
Seine Mutter war seinetwegen gefahren, wegen seinem Konzert.
Sie wollte bei ihm sein, ihn unterstützen, ihm eine gute Mutter sein,
aber, dass sie sich auf den Weg begeben hatte ihn zu Verlassen, das wusste niemand.
Er machte sich keine Vorwürfe, Ephram wusste, dass er nicht die Schuld am Tode seiner Mutter trug,
doch er vergaà weder ihn, noch sie.
Jedes Mal, wenn er sich ans Klavier setzte, erinnerte er sich.
Er erinnerte sich an das erste Gefühl, an den Schock, an die Trauer und schlieÃlich an die Schuld, die er anfangs verspürt hatte.
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Laynie und Amy saÃen beide an einem kleinen Tisch, am Rande gelegen in der Cafeteria, was nichts Unnatürliches war, aber trotzdem irgendwie anders war.
Sie blickten beide auf ihre alte Clique und vermissten sie einerseits, waren andererseits auch glücklich erkannt zu haben, dass diese Menschen nicht ihre wirklichen Freunde waren.
Es hatte sich so vieles verändert, das niemand auf die Idee gekommen war, einmal eine Bilanz zu ziehen.
Was war besser, was war schlechter?
Was war gewonnen, was war verloren?
Was war vorbei, war hatte erst begonnen?
Vielleicht ist das Leben so voller Veränderungen, dass wir sie nicht mehr bemerken und denken es gäbe keine.
Aber was für den einen eine Veränderung ist, ist es vielleicht nicht für den anderen.
Der Tod Colins, hat wohl viele Leben geändert, aber wohl nicht sein eigenes.
Seins war vorbei, aber vielleicht hatte bereits ein anderes für ihn begonnen.
Amy hatte ihre Freunde verloren, ihre Freunde hatten Amy verloren, aber die Veränderung spürte einzig und allein Amy. Ihre Freunde machten weiter wie bisher.
Vielleicht ist eine Veränderung erst wirklich eine, wenn man sie nicht nur bemerkt, sondern sie auch spürt.
Wenn man nicht nur merkt, dass jemand fehlt, sondern es auch spürt.
Wenn man etwas vermisst, länger als 3Monate.
Obwohl Veränderungen meist klar zu erkennen sind, sind sie vielleicht doch schwieriger zu definieren als man meistens denkt.
Eine Veränderung ist, wenn etwas anders wird.
Beschreibt dieser Satz was eine Veränderung mit sich bringen kann?
Ob sie gut oder schlecht sind, wer entscheidet das?
Müsste man dazu nicht wissen, was stattdessen geschehen wäre?
Aber dies zu erfahren ist unmöglich,
warum ist es also dann eine Veränderung?
Es ist doch nichts anderes geschehen.
Vielleicht wären die Browns irgendwann nach Everwood gezogen, MIT Julia.
Vielleicht hätten Lorelai und Rory, Stars Hollow nie verlassen.
Beide wurden sie von ihrem geliebten Heim getrennt,
die eine vom Tod, die andere vom Leben.
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Far too many people arelooking for the right person instead of trying to be the right person