29.05.2006, 13:53
Es tut mir so unendlich leid, dass ich so lange nicht geschrieben habe, aber es ist kaum auszuhalten, was für Stress ich im Moment habe...endlich ist der neue Teil fertig, ich hoffe, er gefällt euch!
Schweigend starrte sie aus dem Fenster in die Dunkelheit hinaus. Sie konnte einfach nicht schlafen, in ihrem Kopf schwirrten so viele Gedanken herum. Sie hatte den Abend mit Jess und Janet genossen, vor allem Janets erfrischende Art hatte ihr gut getan.
Doch sie konnte nicht verheimlichen, dass sie Patrick sehr vermisste. Es waren erst einige Tage vergangen, seit er nach Philadelphia gefahren war, doch sie vermisste es wirklich, mit ihm zu reden, sein Lachen zu hören, seine starken Arme um sie zu spüren.
In diesem Moment begann ihr Handy zu läuten und automatisch begann ihr Herz schneller zu läuten.
âHallo?â
âHeyâ¦â
Ein Lächeln huschte über ihre Lippen.
âWie gehtâs dir?â
âDu fehlst mirâ¦â
Das Lächeln verbreiterte sich noch ein wenig.
âDas hört man gerne!â
Sie konnte förmlich hören, wie er am anderen Ende lächelte und wieder einmal wünschte sie sich mehr als alles andere, dass er jetzt hier wäre und sie das leicht belustigte Funkeln in seinen Augen sehen könnte. Sie seufzte leicht.
âHey, was ist los?â
Sie konnte die Sorge in seiner Stimme hören und wieder musste sie leicht lächeln.
âAch nichtsâ¦der Abend war ziemlichâ¦aufregend!â
âWie das?â
âMom hat es heute ihren Eltern erzähltâ¦â
âDas mit der Schwangerschaft?â
âjaâ¦â
âNach deiner Tonlage zu schlieÃen ist es nicht wirklich gut gelaufenâ
âDas ist noch untertriebenâ
âDu Armeâ¦kann ich dir irgendwas Gutes tun?â
âNein, leider. Dazu bist du zu weit weg.â
âDas könnte man ändern!â
âDu musst bei Steve sein!â
âDem geht es wieder gut, er lässt dich schön grüÃen! Und da er mich heute Morgen schon fast rausgeschmissen hat und ich keine andere Möglichkeit hatte, stehe ich nun mit meinem Auto direkt vor deiner Haustür und hoffe, dass du dich meiner erbarmst und mich reinlässt.â
âWas?â
Mit schnellen Schritten lief sie durch das Haus und stürmte auf die Veranda, das Handy noch immer in ihrer Hand. Sie konnte einfach nicht glauben, was sie da in dem hellen Schein der Verandalampe sah. Mit einem breiten Grinsen lehnte Patrick lässig an der Seite seines Autos und winkte ihr leicht zu.
âPat..:â
Mit einem leisen Aufschrei lief sie auf ihn zu und flog in seine Arme. Sie atmete tief ein, nahm seinen Geruch in sich auf, dieser Geruch, den sie so sehr vermisst hatte.
âDa bist du ja!â flüsterte sie leise und genoss, wie er ihr sanft über den Rücken streichelte.
âDa bin ich!â flüsterte er zurück und zog sie noch enger in seine Arme.
Jess saà gedankenversunken auf einem Stuhl, ein Buch vor ihm liegend, doch er hatte schon seit einer halben Stunde nicht mehr umgeblättert, wie Janet feststellte. Sie sah, dass seine Augen starr auf einen Punkt gerichtet waren und eine leichte Sorgenfalte auf seiner Stirn lag.
âWas hast du?â
Ohne aufzublicken schüttele Jess nur den Kopf.
âNichts!â
âJessâ¦â
âJanetâ¦â imitierte er ihren Tonfall und blickte dann kurz auf.
âDann lass es!â sie zuckte kurz mit den Schultern und blätterte dann wieder in der Zeitschrift die sie sich heute gekauft hatte.
Für einige Zeit herrschte Schweigen in dem kleinen Zimmer, das nur ab und zu von einer raschelnden Seite durchbrochen wurde.
âSie war heute so abwesend!â
âWas?â verwirrt blickte Janet auf.
âRoryâ¦sie hat heute so komisch gewirkt!â
âSie war einfach nur durcheinander und verwirrt von dem Abend, was man ja auch nachvollziehen kannâ¦â
Jess zuckte kurz mit den Schultern und widmete sich dann augenscheinlich wieder seinem Buch, doch Janet spürte, dass ihn diese Sache nicht kalt lieÃ. Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht, der alte Jess hätte sich niemals Gedanken über andere gemacht. Die neue Seite an ihm gefiel ihr.
âMach dir nicht so viele Sorgen!â meinte sie leicht und blickte ihn dabei lächelnd an.
Er lächelte ihr ebenfalls zu und hielt ihr leicht seine Hand hin.
Lachend lieà sie sich auf seinen Schoà fallen und drückte sich leicht an ihn.
âIch geb mir Müheâ grinste er sie an und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
Schweigend starrte sie aus dem Fenster in die Dunkelheit hinaus. Sie konnte einfach nicht schlafen, in ihrem Kopf schwirrten so viele Gedanken herum. Sie hatte den Abend mit Jess und Janet genossen, vor allem Janets erfrischende Art hatte ihr gut getan.
Doch sie konnte nicht verheimlichen, dass sie Patrick sehr vermisste. Es waren erst einige Tage vergangen, seit er nach Philadelphia gefahren war, doch sie vermisste es wirklich, mit ihm zu reden, sein Lachen zu hören, seine starken Arme um sie zu spüren.
In diesem Moment begann ihr Handy zu läuten und automatisch begann ihr Herz schneller zu läuten.
âHallo?â
âHeyâ¦â
Ein Lächeln huschte über ihre Lippen.
âWie gehtâs dir?â
âDu fehlst mirâ¦â
Das Lächeln verbreiterte sich noch ein wenig.
âDas hört man gerne!â
Sie konnte förmlich hören, wie er am anderen Ende lächelte und wieder einmal wünschte sie sich mehr als alles andere, dass er jetzt hier wäre und sie das leicht belustigte Funkeln in seinen Augen sehen könnte. Sie seufzte leicht.
âHey, was ist los?â
Sie konnte die Sorge in seiner Stimme hören und wieder musste sie leicht lächeln.
âAch nichtsâ¦der Abend war ziemlichâ¦aufregend!â
âWie das?â
âMom hat es heute ihren Eltern erzähltâ¦â
âDas mit der Schwangerschaft?â
âjaâ¦â
âNach deiner Tonlage zu schlieÃen ist es nicht wirklich gut gelaufenâ
âDas ist noch untertriebenâ
âDu Armeâ¦kann ich dir irgendwas Gutes tun?â
âNein, leider. Dazu bist du zu weit weg.â
âDas könnte man ändern!â
âDu musst bei Steve sein!â
âDem geht es wieder gut, er lässt dich schön grüÃen! Und da er mich heute Morgen schon fast rausgeschmissen hat und ich keine andere Möglichkeit hatte, stehe ich nun mit meinem Auto direkt vor deiner Haustür und hoffe, dass du dich meiner erbarmst und mich reinlässt.â
âWas?â
Mit schnellen Schritten lief sie durch das Haus und stürmte auf die Veranda, das Handy noch immer in ihrer Hand. Sie konnte einfach nicht glauben, was sie da in dem hellen Schein der Verandalampe sah. Mit einem breiten Grinsen lehnte Patrick lässig an der Seite seines Autos und winkte ihr leicht zu.
âPat..:â
Mit einem leisen Aufschrei lief sie auf ihn zu und flog in seine Arme. Sie atmete tief ein, nahm seinen Geruch in sich auf, dieser Geruch, den sie so sehr vermisst hatte.
âDa bist du ja!â flüsterte sie leise und genoss, wie er ihr sanft über den Rücken streichelte.
âDa bin ich!â flüsterte er zurück und zog sie noch enger in seine Arme.
Jess saà gedankenversunken auf einem Stuhl, ein Buch vor ihm liegend, doch er hatte schon seit einer halben Stunde nicht mehr umgeblättert, wie Janet feststellte. Sie sah, dass seine Augen starr auf einen Punkt gerichtet waren und eine leichte Sorgenfalte auf seiner Stirn lag.
âWas hast du?â
Ohne aufzublicken schüttele Jess nur den Kopf.
âNichts!â
âJessâ¦â
âJanetâ¦â imitierte er ihren Tonfall und blickte dann kurz auf.
âDann lass es!â sie zuckte kurz mit den Schultern und blätterte dann wieder in der Zeitschrift die sie sich heute gekauft hatte.
Für einige Zeit herrschte Schweigen in dem kleinen Zimmer, das nur ab und zu von einer raschelnden Seite durchbrochen wurde.
âSie war heute so abwesend!â
âWas?â verwirrt blickte Janet auf.
âRoryâ¦sie hat heute so komisch gewirkt!â
âSie war einfach nur durcheinander und verwirrt von dem Abend, was man ja auch nachvollziehen kannâ¦â
Jess zuckte kurz mit den Schultern und widmete sich dann augenscheinlich wieder seinem Buch, doch Janet spürte, dass ihn diese Sache nicht kalt lieÃ. Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht, der alte Jess hätte sich niemals Gedanken über andere gemacht. Die neue Seite an ihm gefiel ihr.
âMach dir nicht so viele Sorgen!â meinte sie leicht und blickte ihn dabei lächelnd an.
Er lächelte ihr ebenfalls zu und hielt ihr leicht seine Hand hin.
Lachend lieà sie sich auf seinen Schoà fallen und drückte sich leicht an ihn.
âIch geb mir Müheâ grinste er sie an und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.