30.05.2006, 20:14
Hallo an alle fleiÃigen Leser. Ich Danke euch allen, dass ihr immer wieder die Zeit findet meine FF zu lesen - DANKE :knuddel:
@Chery- ja das fande ich so schräg, dass ich es rein stellen musste- Danke schön :dance:
@miniqueen- auch dir wieder vielen dank fürs FB
@Nani****- Ja einbischen JJ gehört auch dazu .Und ob er sie in Ruhe lässt, wer weiÃ? Danke Danke Danke :knuddel:
@Puppa_Chan- Macht doch nix- hauptsache du bist da :knuddel: Danke schön
@Lydimaus- Ich weià eigentlich gar nicht mehr, was ich dir sagen könnte. Du haust mich einach jedesmal um mit deinem FB- was du übrigens immer ganz toll machst. Aber einvischen Dean wierd noch vorkommen- so schwer es auch für dich ist . Und Tränen werden auch noch flieÃen, aber das ist wieder ein anderes Kapitel. Vielen vielen Dank für dein liebes FB. :knuddel:
Und hier ist Kapitel 19- have fun
Es war ein schöner Morgen, als Luke neben Lorelai aufwachte. Er schaute sich im Zimmer um und betrachtete seine schlafende Freundin. Plötzlich realisierte er, dass Jess gar nicht da war. Hektisch weckte er Lorelai auf.
â Wach auf. Jess ist nicht da.â Verschlafen schaute sie ihn an.
â Was redest du da? Glaubst du etwa in Ernst, dass er sich neben uns legen würde?â
â Aber er hätte doch was gesagt.â
â Luke, mach dich locker.â Doch Luke hörte nicht auf sie.â
â Und was ist wenn er bei Rory ist.â Sie sah ihn genervt an.
â Dann hat wenigstens eine von uns einen schönen Morgen.â
â Lorelai?â Luke konnte es nicht verstehen, dass sie so ruhig blieb. Er stand auf, zog sich ein Hemd an und rannte eilig die Treppe zum Diner runter. Er fand Jess schlafend auf einen der Tische vor. Beruhigt holte er tief Luft. Lorelai lief ihm hinterher und knöpfte sich das Hemd dabei zu.
â Siehst du. Du hast dich wieder mal umsonst aufgeregt. Komm her und gib mir einen Kuss.â
Das lieà er sich nicht zwei mal sagen. AnschlieÃend weckte er Jess der immer noch fest schlief. Gerade als Jess nach oben gehen wollte, hielt ihn Luke auf.
â Hey.....wann bist du heimgekommen?â Jess kam sich wie ein 12 Jähriger vor.
â Ganz brav um 23 Uhr Onkel Luke.â
â Hör auf damit und geh nach oben dich umziehen.â
Nach ca. einer Stunde verabschiedete sich Lorelai von Luke und machte sich auf den Weg ins Hotel. Doch als sie auf dem Weg dorthin war, kam sie am Market vorbei wo Dean arbeitete. Sie hielt an und entschloss sich reinzugehen um Dean zu Rede zu stellen. Sie öffnete die Tür und lief geradewegs auf ihn zu. Dean hatte sie schon gesehen, aber es gab kein entkommen.
â Hey Dean.â Ihre Stimme klang streng.
â Hey ..Lorelai.â Dean wollte ihr ausweichen.
â Dean hör zu, du warst lange mit meiner Tochter zusammen und hast sie geliebt. Wieso musstest du ihr so wehtun. Rory hat zwar gesagt, dass es keine absicht von dir war aber ich wollte dich selbst fragen wie es dazu gekommen ist.â
â Erstens, ich liebe sie noch. Und zweitens, war es keine Absicht von mir ihr wehzutun. Ich würde ihr niemals wehtun.â Dean sagte diese Worte sehr selbstsicher und glaubhaft.
â Hören sie zu. Ich liebe ihre Tochter noch, von ganzen Herzen. Aber sie hat sich für jemand anders entschieden. Damit hat sie mir auch sehr wehgetan.â Dean war den Tränen nah. Lorelai bemerkte wie verzweifelt er war und wollte ihn nicht länger damit quälen.
â Hey ich wollte dir nichts unterstellen, ich hoffe, das weiÃt du. Und es wäre auch schön, wenn wir uns nicht aus dem Weg gehen würden- die Stadt ist sehr klein und es lässt sich nicht vermeiden das wir uns sehen.â
â Ja schon klar.â Dean drehte sich um und sortierte weiter die Ware ins Regal.
Rory war mittlerweile auch schon aufgestanden und setzte Kaffee auf. Sie rufte ihre Mum, aber ohne Erfolg. Sie war wieder mal nicht da. Nachdem sie ihren Kaffee getrunken hatte, lief sie ins Bad um zu duschen. Doch es dauerte nicht lange, da klingelte das Telefon.
â Ja?â Rory war etwas genervt, da sie sich beeilen wollte.
â Na wer hat denn da so gute Laune heute morgen?â Lorelai neckte ihre Tochter so wie sie es immer tat, wenn sie schlechte Laune hatte.
â Morgen Mum.â
â Hey hör zu, was hältst du wenn wir uns in einer Stunde bei Luke treffen.â
â Warst du nicht die ganze Nacht da? Reicht die das etwa nicht?â
â Hey jetzt wird bloà nicht neidisch.â
â Auf dich doch nicht.â Rory musste dabei lächeln.
â Seh es doch positiv. Dann siehst du auch Jess. Ach bevor ich es vergesse, ich muss dir noch was erzählen.â
â Gut, dann bis nachher.â Rory legte auf und machte sich schnell fertig.
Genau eine Stunde später saÃen sie beide am Tresen vor einer Tasse Kaffee.
â Du wolltest mir doch was erzählen?â Rory schaute vielversprechend zu ihr rüber. Lorelai erzählte ihrer Tochter, was heute Morgen mit Luke los war und wie er sich benommen hatte. Aber er doch am Ende Jess gefunden hatte. Rory musste aufeinmal loslachen so dass ihre Mutter mit lachen müsste.
â Ist nicht dein Ernst? Aber süà ist es doch, wie er sich Sorgen um mich macht.â
â Ja.....dass ist es.â Lorelai schaute Luke verträumt an.
Jess kam die Treppen runter und begrüÃte als erstes Rory. Er gab ihr einen Kuss und setzte sich neben sie.
â Hey, was hast du vor heute Abend?â
â Weià noch nicht, aber vielleicht verrätst du es mir noch:â Rory schaute ihn liebevoll an.
â Einer aus meiner Klasse schmeiÃt eine Party und hat uns eingeladen.â
â Von mir aus. Dann gehen wir heute Abend auf eine Party.â Jess schaute sie irritiert an.
â Wie lange hast du Lane nicht mehr gesehen?â
â Schon lange nicht mehr, wir haben beide im Moment viel um die Ohren.â
â Dachte ich mir schon.â Rory verstand nicht was er damit sagen wollte.
â Dann wird es dich ja freuen zu hören, das Lane heute Abend die band ist.â
Rory schaute ihn überraschend an. Sie konnte es gar nicht glauben, dass sie ihr nichts davon erzählt hatte. Aber sie freute sich auf den Abend und natürlich auch auf Jess und Lane.
@Chery- ja das fande ich so schräg, dass ich es rein stellen musste- Danke schön :dance:
@miniqueen- auch dir wieder vielen dank fürs FB
@Nani****- Ja einbischen JJ gehört auch dazu .Und ob er sie in Ruhe lässt, wer weiÃ? Danke Danke Danke :knuddel:
@Puppa_Chan- Macht doch nix- hauptsache du bist da :knuddel: Danke schön
@Lydimaus- Ich weià eigentlich gar nicht mehr, was ich dir sagen könnte. Du haust mich einach jedesmal um mit deinem FB- was du übrigens immer ganz toll machst. Aber einvischen Dean wierd noch vorkommen- so schwer es auch für dich ist . Und Tränen werden auch noch flieÃen, aber das ist wieder ein anderes Kapitel. Vielen vielen Dank für dein liebes FB. :knuddel:
Und hier ist Kapitel 19- have fun
Es war ein schöner Morgen, als Luke neben Lorelai aufwachte. Er schaute sich im Zimmer um und betrachtete seine schlafende Freundin. Plötzlich realisierte er, dass Jess gar nicht da war. Hektisch weckte er Lorelai auf.
â Wach auf. Jess ist nicht da.â Verschlafen schaute sie ihn an.
â Was redest du da? Glaubst du etwa in Ernst, dass er sich neben uns legen würde?â
â Aber er hätte doch was gesagt.â
â Luke, mach dich locker.â Doch Luke hörte nicht auf sie.â
â Und was ist wenn er bei Rory ist.â Sie sah ihn genervt an.
â Dann hat wenigstens eine von uns einen schönen Morgen.â
â Lorelai?â Luke konnte es nicht verstehen, dass sie so ruhig blieb. Er stand auf, zog sich ein Hemd an und rannte eilig die Treppe zum Diner runter. Er fand Jess schlafend auf einen der Tische vor. Beruhigt holte er tief Luft. Lorelai lief ihm hinterher und knöpfte sich das Hemd dabei zu.
â Siehst du. Du hast dich wieder mal umsonst aufgeregt. Komm her und gib mir einen Kuss.â
Das lieà er sich nicht zwei mal sagen. AnschlieÃend weckte er Jess der immer noch fest schlief. Gerade als Jess nach oben gehen wollte, hielt ihn Luke auf.
â Hey.....wann bist du heimgekommen?â Jess kam sich wie ein 12 Jähriger vor.
â Ganz brav um 23 Uhr Onkel Luke.â
â Hör auf damit und geh nach oben dich umziehen.â
Nach ca. einer Stunde verabschiedete sich Lorelai von Luke und machte sich auf den Weg ins Hotel. Doch als sie auf dem Weg dorthin war, kam sie am Market vorbei wo Dean arbeitete. Sie hielt an und entschloss sich reinzugehen um Dean zu Rede zu stellen. Sie öffnete die Tür und lief geradewegs auf ihn zu. Dean hatte sie schon gesehen, aber es gab kein entkommen.
â Hey Dean.â Ihre Stimme klang streng.
â Hey ..Lorelai.â Dean wollte ihr ausweichen.
â Dean hör zu, du warst lange mit meiner Tochter zusammen und hast sie geliebt. Wieso musstest du ihr so wehtun. Rory hat zwar gesagt, dass es keine absicht von dir war aber ich wollte dich selbst fragen wie es dazu gekommen ist.â
â Erstens, ich liebe sie noch. Und zweitens, war es keine Absicht von mir ihr wehzutun. Ich würde ihr niemals wehtun.â Dean sagte diese Worte sehr selbstsicher und glaubhaft.
â Hören sie zu. Ich liebe ihre Tochter noch, von ganzen Herzen. Aber sie hat sich für jemand anders entschieden. Damit hat sie mir auch sehr wehgetan.â Dean war den Tränen nah. Lorelai bemerkte wie verzweifelt er war und wollte ihn nicht länger damit quälen.
â Hey ich wollte dir nichts unterstellen, ich hoffe, das weiÃt du. Und es wäre auch schön, wenn wir uns nicht aus dem Weg gehen würden- die Stadt ist sehr klein und es lässt sich nicht vermeiden das wir uns sehen.â
â Ja schon klar.â Dean drehte sich um und sortierte weiter die Ware ins Regal.
Rory war mittlerweile auch schon aufgestanden und setzte Kaffee auf. Sie rufte ihre Mum, aber ohne Erfolg. Sie war wieder mal nicht da. Nachdem sie ihren Kaffee getrunken hatte, lief sie ins Bad um zu duschen. Doch es dauerte nicht lange, da klingelte das Telefon.
â Ja?â Rory war etwas genervt, da sie sich beeilen wollte.
â Na wer hat denn da so gute Laune heute morgen?â Lorelai neckte ihre Tochter so wie sie es immer tat, wenn sie schlechte Laune hatte.
â Morgen Mum.â
â Hey hör zu, was hältst du wenn wir uns in einer Stunde bei Luke treffen.â
â Warst du nicht die ganze Nacht da? Reicht die das etwa nicht?â
â Hey jetzt wird bloà nicht neidisch.â
â Auf dich doch nicht.â Rory musste dabei lächeln.
â Seh es doch positiv. Dann siehst du auch Jess. Ach bevor ich es vergesse, ich muss dir noch was erzählen.â
â Gut, dann bis nachher.â Rory legte auf und machte sich schnell fertig.
Genau eine Stunde später saÃen sie beide am Tresen vor einer Tasse Kaffee.
â Du wolltest mir doch was erzählen?â Rory schaute vielversprechend zu ihr rüber. Lorelai erzählte ihrer Tochter, was heute Morgen mit Luke los war und wie er sich benommen hatte. Aber er doch am Ende Jess gefunden hatte. Rory musste aufeinmal loslachen so dass ihre Mutter mit lachen müsste.
â Ist nicht dein Ernst? Aber süà ist es doch, wie er sich Sorgen um mich macht.â
â Ja.....dass ist es.â Lorelai schaute Luke verträumt an.
Jess kam die Treppen runter und begrüÃte als erstes Rory. Er gab ihr einen Kuss und setzte sich neben sie.
â Hey, was hast du vor heute Abend?â
â Weià noch nicht, aber vielleicht verrätst du es mir noch:â Rory schaute ihn liebevoll an.
â Einer aus meiner Klasse schmeiÃt eine Party und hat uns eingeladen.â
â Von mir aus. Dann gehen wir heute Abend auf eine Party.â Jess schaute sie irritiert an.
â Wie lange hast du Lane nicht mehr gesehen?â
â Schon lange nicht mehr, wir haben beide im Moment viel um die Ohren.â
â Dachte ich mir schon.â Rory verstand nicht was er damit sagen wollte.
â Dann wird es dich ja freuen zu hören, das Lane heute Abend die band ist.â
Rory schaute ihn überraschend an. Sie konnte es gar nicht glauben, dass sie ihr nichts davon erzählt hatte. Aber sie freute sich auf den Abend und natürlich auch auf Jess und Lane.