31.05.2006, 18:55
Erstmal wieder ein ganz groÃes Danke schön an euch allen. Ihr seit die besten :knuddel: .
@Chery- Der Teil mit der Party kommt jetzt (zumindest einer). Vielen Dank fürs FB
@Puppa_Chan- danke danke danke mein schatz. Jetzt geht es ja weiter
@Lydimaus- Ja einbischen Tränen gehören noch dazu- aber keine bange, die vergehen auch.Und Dean kann man nicht ganz weglassen- sorry süÃe. Aber wieder einmal ein ganz groÃes Danke schön für dich :knuddel:
@miniqueen- Vielen Dank für dein FB. Ich mache mir schon Tagsüber gedanken, was ich in meinem neuen Teil schreiben könnte und die setze ich dann auch um
So kommen wir zu Kapitel 20 :dance:
Den ganzen Tag über, freute sich Rory auf den kommenden Abend. Sie ging schon früh duschen, damit sie pünktlich wäre, wenn Jess kommen würde. Als sie fertig war, holte sie sich einen Kaffee und setzte sich an den Küchentisch. Sie hatte in letzter Zeit gegenüber Jess Gedanken, die sie bei Dean noch nicht hatte. Sie hatte sich noch nie über dieses Thema Gedanken gemacht. Doch Jess war so leidenschaftlich zu ihr, sie konnte gar nicht anders. Sie hätte gerne mit ihrer Mum darüber gesprochen, doch sie wusste nicht, wie sie dazu stand. Als sie noch weiter nach dachte, kam Lorelai in die Küche und nahm sich ebenfalls eine Tasse Kaffee.
â Hey, an was denkst du gerade?â Aber das konnte sie ihr nicht erzählen. Und wenn sie wollte, ihre Mum hatte sowieso keine Zeit für sie gehabt. In letzter Zeit, war sie oft nicht zuhause.
â Nichts. Ich freue mich nur auf heute Abend.â
â Und was habt ihr alles vor?â
â Lane und die Band spielen heute Abend da.â
â Na dann verstehe ich, dass du dich so freust. Sonst machst du dir doch gar nichts aus Partys.â Aber in Wirklichkeit, dachte Rory mehr an Jess als an Lane.
â So Schatz, ich mach mich mal los. Mal schauen was im Hotel wieder alles passiert ist und womit mich Michele wieder nervt.â
â Und was hast du heute Abend noch vor?â Rory schaute zu ihrer Mum rüber.
â Ich gehe zu Luke, wir wollen Romeo und Julia spielen. Das wird bestimmt lustig.â
â Weià er das schon?â
â Nein, aber ich stelle mir gerade sein Gesicht vor, wenn er es erfährt.â Lorelai lachte und auch Rory musste dabei grinsen. Luke als Romeo -nicht vorzustellen.
Lorelai nahm ihre Jacke und wollte schon zur Tür raus als sie noch mal zu Rory blickte.
â Sicher, dass alles in Ordnung ist? Du siehst so bedrückt aus?â
â Nein alles bestens. Und jetzt geh schon.â
â Gut Schatz âaber tu was verrücktes und bring ein paar Rocker mit ihrer Harley mit ja?â
Kaum hatte sie das gesagt, war sie auch schon verschwunden.
Rory blieb noch einen Moment am Tisch sitzen. Genau um 20 Uhr klingelte es drauÃen an der Tür und Rory öffnete.
â Hey.â
â Hey und fertig?â Jess küsste sie zur BegrüÃung.
â Ja klar, ich hole nur schnell meine Jacke und dann können wir los.â
Beide liefen hand in Hand zur Party. Dort angekommen, lief Rory erst mal zu Lane rüber.
â Lane?â
â Hey Rory schön das du auch da bist.â Lane fiel Rory um den Hals.
â Wieso hast du mir nichts gesagt, dass ihr heute hier Musik macht?â
â Ich habe versucht drei mal anzurufen, doch ohne Erfolg. Und ich wollte dich nicht weiter nerven.â
â Lane! Wie kommst du denn darauf, dass du mich nervst? Vielleicht habe ich im Moment nicht so viel zeit, aber ich bin immer für dich da, Ok?â
â Rory, lass uns bitte nicht streiten. Wir sind doch jetzt beide hier.â
â Ja du hast recht, tut mir Leid. Und wie läufts bei euch in der Band?â
â Oh toll. Heute Abend spielen wir drei neue Lieder von uns.â
â Na, dass nenn ich doch fortschritt.â
Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile, bis sie bemerkte, dass Jess Andeutungen machte, dass sie rüber kommen sollte. Langsam lief sie ihm entgegen und küsste ihn.
â Soll ich dir das Haus zeigen?â Rory schaute ihn überrascht an.
â Aber du kennst es doch selber nicht.â
â Das ist ja grade das spannende. Man weià nie, was einen erwartet.â
Er nahm ihre Hand und sie liefen die Treppe hinauf. Jess öffnete langsam die erste Tür und lief hinein. Langsam zog er Rory hinter sich her. In der hintersten Ecke des Zimmers, stand ein Bett, was Jess ansteuerte. Er legte sie vorsichtig aufs Bett und küsste sie wieder. Seine Küsse waren einfach voller Leidenschaft und wunder wunder schön. Langsam bemerkte Rory, was Jess vor hatte. Sie drückte seinen Arm von ihr weg. Jess verstand sofort, was sie damit sagen wollte. Ohne einen weiteren Versuch, behielt Jess seine Hände bei sich.
â Hör zu Jess, nicht jetzt und vor allem nicht hier.â
â Es war keine Absicht Rory, ich würde dich nie zu etwas zwingen, was du selber nicht willst. Ich wollte dich zu nichts drängen- tut mir Leid.â Jess sah aus wie ein kleiner Junge, der gerade was angestellt hatte und darauf wartete bestraft zu werden.
â Hey ist schon gut.â Sie war ihm aber kein bisschen böse.
Sie standen wieder auf und Jess wollte seinen Rundgang durchs Haus fortsetzen. Er öffnete die nächste Tür. Als beide da hinein schauten, wussten sie nicht, was sie dazu sagen sollten.
@Chery- Der Teil mit der Party kommt jetzt (zumindest einer). Vielen Dank fürs FB
@Puppa_Chan- danke danke danke mein schatz. Jetzt geht es ja weiter
@Lydimaus- Ja einbischen Tränen gehören noch dazu- aber keine bange, die vergehen auch.Und Dean kann man nicht ganz weglassen- sorry süÃe. Aber wieder einmal ein ganz groÃes Danke schön für dich :knuddel:
@miniqueen- Vielen Dank für dein FB. Ich mache mir schon Tagsüber gedanken, was ich in meinem neuen Teil schreiben könnte und die setze ich dann auch um
So kommen wir zu Kapitel 20 :dance:
Den ganzen Tag über, freute sich Rory auf den kommenden Abend. Sie ging schon früh duschen, damit sie pünktlich wäre, wenn Jess kommen würde. Als sie fertig war, holte sie sich einen Kaffee und setzte sich an den Küchentisch. Sie hatte in letzter Zeit gegenüber Jess Gedanken, die sie bei Dean noch nicht hatte. Sie hatte sich noch nie über dieses Thema Gedanken gemacht. Doch Jess war so leidenschaftlich zu ihr, sie konnte gar nicht anders. Sie hätte gerne mit ihrer Mum darüber gesprochen, doch sie wusste nicht, wie sie dazu stand. Als sie noch weiter nach dachte, kam Lorelai in die Küche und nahm sich ebenfalls eine Tasse Kaffee.
â Hey, an was denkst du gerade?â Aber das konnte sie ihr nicht erzählen. Und wenn sie wollte, ihre Mum hatte sowieso keine Zeit für sie gehabt. In letzter Zeit, war sie oft nicht zuhause.
â Nichts. Ich freue mich nur auf heute Abend.â
â Und was habt ihr alles vor?â
â Lane und die Band spielen heute Abend da.â
â Na dann verstehe ich, dass du dich so freust. Sonst machst du dir doch gar nichts aus Partys.â Aber in Wirklichkeit, dachte Rory mehr an Jess als an Lane.
â So Schatz, ich mach mich mal los. Mal schauen was im Hotel wieder alles passiert ist und womit mich Michele wieder nervt.â
â Und was hast du heute Abend noch vor?â Rory schaute zu ihrer Mum rüber.
â Ich gehe zu Luke, wir wollen Romeo und Julia spielen. Das wird bestimmt lustig.â
â Weià er das schon?â
â Nein, aber ich stelle mir gerade sein Gesicht vor, wenn er es erfährt.â Lorelai lachte und auch Rory musste dabei grinsen. Luke als Romeo -nicht vorzustellen.
Lorelai nahm ihre Jacke und wollte schon zur Tür raus als sie noch mal zu Rory blickte.
â Sicher, dass alles in Ordnung ist? Du siehst so bedrückt aus?â
â Nein alles bestens. Und jetzt geh schon.â
â Gut Schatz âaber tu was verrücktes und bring ein paar Rocker mit ihrer Harley mit ja?â
Kaum hatte sie das gesagt, war sie auch schon verschwunden.
Rory blieb noch einen Moment am Tisch sitzen. Genau um 20 Uhr klingelte es drauÃen an der Tür und Rory öffnete.
â Hey.â
â Hey und fertig?â Jess küsste sie zur BegrüÃung.
â Ja klar, ich hole nur schnell meine Jacke und dann können wir los.â
Beide liefen hand in Hand zur Party. Dort angekommen, lief Rory erst mal zu Lane rüber.
â Lane?â
â Hey Rory schön das du auch da bist.â Lane fiel Rory um den Hals.
â Wieso hast du mir nichts gesagt, dass ihr heute hier Musik macht?â
â Ich habe versucht drei mal anzurufen, doch ohne Erfolg. Und ich wollte dich nicht weiter nerven.â
â Lane! Wie kommst du denn darauf, dass du mich nervst? Vielleicht habe ich im Moment nicht so viel zeit, aber ich bin immer für dich da, Ok?â
â Rory, lass uns bitte nicht streiten. Wir sind doch jetzt beide hier.â
â Ja du hast recht, tut mir Leid. Und wie läufts bei euch in der Band?â
â Oh toll. Heute Abend spielen wir drei neue Lieder von uns.â
â Na, dass nenn ich doch fortschritt.â
Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile, bis sie bemerkte, dass Jess Andeutungen machte, dass sie rüber kommen sollte. Langsam lief sie ihm entgegen und küsste ihn.
â Soll ich dir das Haus zeigen?â Rory schaute ihn überrascht an.
â Aber du kennst es doch selber nicht.â
â Das ist ja grade das spannende. Man weià nie, was einen erwartet.â
Er nahm ihre Hand und sie liefen die Treppe hinauf. Jess öffnete langsam die erste Tür und lief hinein. Langsam zog er Rory hinter sich her. In der hintersten Ecke des Zimmers, stand ein Bett, was Jess ansteuerte. Er legte sie vorsichtig aufs Bett und küsste sie wieder. Seine Küsse waren einfach voller Leidenschaft und wunder wunder schön. Langsam bemerkte Rory, was Jess vor hatte. Sie drückte seinen Arm von ihr weg. Jess verstand sofort, was sie damit sagen wollte. Ohne einen weiteren Versuch, behielt Jess seine Hände bei sich.
â Hör zu Jess, nicht jetzt und vor allem nicht hier.â
â Es war keine Absicht Rory, ich würde dich nie zu etwas zwingen, was du selber nicht willst. Ich wollte dich zu nichts drängen- tut mir Leid.â Jess sah aus wie ein kleiner Junge, der gerade was angestellt hatte und darauf wartete bestraft zu werden.
â Hey ist schon gut.â Sie war ihm aber kein bisschen böse.
Sie standen wieder auf und Jess wollte seinen Rundgang durchs Haus fortsetzen. Er öffnete die nächste Tür. Als beide da hinein schauten, wussten sie nicht, was sie dazu sagen sollten.