28.11.2004, 01:42
Tut mir ehrlich leid, dass es so spät geworden ist, aber ich war gefesselt von Lizzzy´s FF und konnte einfach nicht aufhören zu lesen ...
Hie aber ein neuer Teil von That´s Life und ich hoffe ihr habt spaà daran ...
Als Lorelai am nächsten Morgen erwachte, erinnerte sie sich mit einem Lächeln an das gestrige Telefonat mit Luke.
Sie lachte kurz auf âIch hab es geschaft...â dachte sie sich. âIch habe aus meinem grummeligen Kaffeedealer einen Mann gemacht, der mich liebt und ein Kind mit mir möchte.â
Er hatte es zwar nicht direkt gesagt, doch sie kannte ihren Luke- Wenn er schon so fragte, was sie davon hält, dann war es ihm ernst.
Sie verschränkte die Arme hinte dem Kopf und schloà die Augen. Wollte sie überhaupt noch ein Kind? Würde es nicht alles was zwischen ihr und Rory jetzt war ändern? Oder würde Rory sich sogar über ein kleines Geschwisterchen freuen?
Etwas kleines kam unter ihre Bettdecke gekrochen und kuschelte sie an sie.
âWas sagst du dazu Cappuchino?â fragte sie.
Die kleine Hündin steckte den Kopf unter der Decke hervor und sah sie an.
âWas meinst du? Ein Kind mit Luke?â
Cappuchino bellte einmal kurz, kroch dann jedoch sofort wieder unter die Decke.
âNa das ist mir ja eine groÃe Hilfe. Da bellst du einmal kurz und schläfst dann weiter?â Sie schüttelte den Kopf âGanz mein Hund, jetzt fang nur nicht an auch noch Kaffe zu trinken okay?â
Wieder war ein kurzes Bellen zu hören, auch wenn es irgendwie dumpf klang aber es war ja auch kein Wunder, denn schlieÃlich lag auf dem kleinen Hündchen eine dicke Decke
Plötzlich fiel Lorelai ein Zettel auf, der an ihrer Nachttischlampe lehnte, stirnrunzelnd griff sie danach und begann zu lesen.
Guten Morgen Mum.
Ich hoffe du hast gut geschlafen. Ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass ich mit Jess unterwegs sein. Frühstück ist fertig, du musst halt nur in die Küche gehen- Ich hoffe das ist kein Hinderniss für dich.
Ich hab auch Kaffe gemacht, aber ich denke der im Luke´s ist besser.
Wir sehen uns heute Abend.
In Liebe -
Rory.
Lorelai schmunzelte, sie konnte sich nicht daran erinnern, wann sie das letzte Mal einen solchen Zettel von Rory bekommen hatte- Es war schon länger.
Lächelnd stieg sie aus dem Bett und ging erstmal duschen. Eine viertel Stunde später ging sie nach unten.
âWann habe ich das letzte Mal in meiner eigenen Küche gefrühstückt?â
Seit Jahren ging sie regelmäÃig zu Luke und das war auch nie ein Problem für Rory.
Sie hielt ein Brötchen hoch und betrachtete es naserümpfend. âIst ja alles schön und gut Rory...aber sowas... nein nicht mit mir.â
Sie nahm ihre Jacke und machte sich auf den Weg zum Luke´s...
Cappuchino schlüpfte im letzten Moment noch mit durch die Tür und hüpfte nun fröhlich neben Lorelai her. âJetzt auf einmal hast auch du ausgeschlafen?â
Genau da waren auch Jess und Rory.
âWieso magst du keine Brötchen?â fragte er.
âIch weià auch nicht...â
âAber ich hab doch gestern Abend extra noch gesagt, dass wir frühstücken. Wieso hast du nicht erwänt, dass du keine Brötchen magst.â
âIch hab halt nicht damit gerechnet, dass du mit so etwas ankommst.â
âSo hatte ich den Tag aber nicht geplant.â
âTut mir leid.â
âDas brauch es nicht. Bei unserem nächsten Frühstück bin ich schlauer.â
Sie lächelte ihn verliebt an und küsste ihn zärtlich.â
âJess?â rief Cesar und stecte seinen Kopf aus der Küche.
âHmm?â
âKannst du bedienen?â
âJa..â antwortete Jess grummelig und sah seine Freundin traurig an.
âSo viel dann zum Thema freier Tag.â
âTut mir leid.â
âNaja....eigentlich ist das gar nicht so schlecht...â meinte Rory.
Er sah sie fragend an âWas ist denn daran gut?â
âNaja...ich meine wir wollten eigentlich frühstücken...â
âUnd?â
âNaja...du hat mir Brötchen andrehen wollen...â
âUnd?â wiederholte er noch immer verwirrt.
âIch habe hunger.â
âAber wir haben eben gefrühstückt..â
âJess das waren Brötchen...â
Er belieà es dabei und griff anstatt zu antworten nach Luke´s Notizblock. âAlso? Was möchtest du essen?â
âPancakes.â
âKommt sofort.â
Noch etwa zwanzig Meter trennten Lorelai noch von ihrem Kaffee und Frühstück.
Noch immer schüttelte sie den Kopf über ihre Tochter âBrötchen! Wer hat ihr nur so etwas beigebracht...das ist doch...â
Sie konnte nicht zu Ende denken, denn in genau diesem Moment sah sie etwas, das ihr Herz höher schlagen lieÃ.
Einige Meter vor ihr war gerade jemand damit beschäftigt eine Tasche aus zu laden.
Lorelai blieb so aprupt stehen, dass Cappuchino genau in sie rein lief.
âLuke.â rief sie und rannte ihm entgegen.
Dieser konnte gar nichts erwidern, denn schon hatte er seine Freundin auf dem Arm und küsste sie stürmisch.
âDu bist wieder da....â meinte Lore glücklich und konnte nicht aufhören ihn zu küssen.
Rory stubste ihren Freund an und deutete durch die Scheibe nach drauÃen.
Dort stand Luke, hatte seine Freundin auf dem Arm und kleine Hündin der Gilmore Girls rannte um sie herum.
âNa da scheint sich aber jemand zu freuen.â sagte Jess und streichelte mit deiner Hand über Rory´s Arm....
Liebe GrüÃe
Mi
Hie aber ein neuer Teil von That´s Life und ich hoffe ihr habt spaà daran ...
Als Lorelai am nächsten Morgen erwachte, erinnerte sie sich mit einem Lächeln an das gestrige Telefonat mit Luke.
Sie lachte kurz auf âIch hab es geschaft...â dachte sie sich. âIch habe aus meinem grummeligen Kaffeedealer einen Mann gemacht, der mich liebt und ein Kind mit mir möchte.â
Er hatte es zwar nicht direkt gesagt, doch sie kannte ihren Luke- Wenn er schon so fragte, was sie davon hält, dann war es ihm ernst.
Sie verschränkte die Arme hinte dem Kopf und schloà die Augen. Wollte sie überhaupt noch ein Kind? Würde es nicht alles was zwischen ihr und Rory jetzt war ändern? Oder würde Rory sich sogar über ein kleines Geschwisterchen freuen?
Etwas kleines kam unter ihre Bettdecke gekrochen und kuschelte sie an sie.
âWas sagst du dazu Cappuchino?â fragte sie.
Die kleine Hündin steckte den Kopf unter der Decke hervor und sah sie an.
âWas meinst du? Ein Kind mit Luke?â
Cappuchino bellte einmal kurz, kroch dann jedoch sofort wieder unter die Decke.
âNa das ist mir ja eine groÃe Hilfe. Da bellst du einmal kurz und schläfst dann weiter?â Sie schüttelte den Kopf âGanz mein Hund, jetzt fang nur nicht an auch noch Kaffe zu trinken okay?â
Wieder war ein kurzes Bellen zu hören, auch wenn es irgendwie dumpf klang aber es war ja auch kein Wunder, denn schlieÃlich lag auf dem kleinen Hündchen eine dicke Decke
Plötzlich fiel Lorelai ein Zettel auf, der an ihrer Nachttischlampe lehnte, stirnrunzelnd griff sie danach und begann zu lesen.
Guten Morgen Mum.
Ich hoffe du hast gut geschlafen. Ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass ich mit Jess unterwegs sein. Frühstück ist fertig, du musst halt nur in die Küche gehen- Ich hoffe das ist kein Hinderniss für dich.
Ich hab auch Kaffe gemacht, aber ich denke der im Luke´s ist besser.
Wir sehen uns heute Abend.
In Liebe -
Rory.
Lorelai schmunzelte, sie konnte sich nicht daran erinnern, wann sie das letzte Mal einen solchen Zettel von Rory bekommen hatte- Es war schon länger.
Lächelnd stieg sie aus dem Bett und ging erstmal duschen. Eine viertel Stunde später ging sie nach unten.
âWann habe ich das letzte Mal in meiner eigenen Küche gefrühstückt?â
Seit Jahren ging sie regelmäÃig zu Luke und das war auch nie ein Problem für Rory.
Sie hielt ein Brötchen hoch und betrachtete es naserümpfend. âIst ja alles schön und gut Rory...aber sowas... nein nicht mit mir.â
Sie nahm ihre Jacke und machte sich auf den Weg zum Luke´s...
Cappuchino schlüpfte im letzten Moment noch mit durch die Tür und hüpfte nun fröhlich neben Lorelai her. âJetzt auf einmal hast auch du ausgeschlafen?â
Genau da waren auch Jess und Rory.
âWieso magst du keine Brötchen?â fragte er.
âIch weià auch nicht...â
âAber ich hab doch gestern Abend extra noch gesagt, dass wir frühstücken. Wieso hast du nicht erwänt, dass du keine Brötchen magst.â
âIch hab halt nicht damit gerechnet, dass du mit so etwas ankommst.â
âSo hatte ich den Tag aber nicht geplant.â
âTut mir leid.â
âDas brauch es nicht. Bei unserem nächsten Frühstück bin ich schlauer.â
Sie lächelte ihn verliebt an und küsste ihn zärtlich.â
âJess?â rief Cesar und stecte seinen Kopf aus der Küche.
âHmm?â
âKannst du bedienen?â
âJa..â antwortete Jess grummelig und sah seine Freundin traurig an.
âSo viel dann zum Thema freier Tag.â
âTut mir leid.â
âNaja....eigentlich ist das gar nicht so schlecht...â meinte Rory.
Er sah sie fragend an âWas ist denn daran gut?â
âNaja...ich meine wir wollten eigentlich frühstücken...â
âUnd?â
âNaja...du hat mir Brötchen andrehen wollen...â
âUnd?â wiederholte er noch immer verwirrt.
âIch habe hunger.â
âAber wir haben eben gefrühstückt..â
âJess das waren Brötchen...â
Er belieà es dabei und griff anstatt zu antworten nach Luke´s Notizblock. âAlso? Was möchtest du essen?â
âPancakes.â
âKommt sofort.â
Noch etwa zwanzig Meter trennten Lorelai noch von ihrem Kaffee und Frühstück.
Noch immer schüttelte sie den Kopf über ihre Tochter âBrötchen! Wer hat ihr nur so etwas beigebracht...das ist doch...â
Sie konnte nicht zu Ende denken, denn in genau diesem Moment sah sie etwas, das ihr Herz höher schlagen lieÃ.
Einige Meter vor ihr war gerade jemand damit beschäftigt eine Tasche aus zu laden.
Lorelai blieb so aprupt stehen, dass Cappuchino genau in sie rein lief.
âLuke.â rief sie und rannte ihm entgegen.
Dieser konnte gar nichts erwidern, denn schon hatte er seine Freundin auf dem Arm und küsste sie stürmisch.
âDu bist wieder da....â meinte Lore glücklich und konnte nicht aufhören ihn zu küssen.
Rory stubste ihren Freund an und deutete durch die Scheibe nach drauÃen.
Dort stand Luke, hatte seine Freundin auf dem Arm und kleine Hündin der Gilmore Girls rannte um sie herum.
âNa da scheint sich aber jemand zu freuen.â sagte Jess und streichelte mit deiner Hand über Rory´s Arm....
Liebe GrüÃe
Mi
and even if we never marry,
I will always love you baby- childishly
I will always love you baby- childishly