01.06.2006, 14:31
Danke, gesagt, getan, bitteschön:
Kapitel 6 â So far
Teil 1
Ich war endlich angekommen und ging durch die Tür. âMom? Bist du da?â Ich ging ins Wohnzimmer, wo ich Mom und ihren Freund Luke, der uns ebenfalls auch mit Kaffee versorgt, beim Knutschen erwischte. Die Beiden waren wie zwei aufgescheuchte Hühner. So war ich früher. Mir fiel der Moment mit Jess ein, als Luke uns beim Knutschen oben in seiner Wohnung erwischte. Man fand ich das peinlich.
âWow, vielleicht sollten wir ein Zeichen oder so für solche Momente ausmachen!â, sagte ich und ging in Richtung meines Zimmers.
âNein, ich glaube Luke und ich sollten bei so etwas ins Schlafzimmer gehen, egal ob du da bist oder nicht!â
Sie kam hinter mir in mein Zimmer. âWie war denn die Woche?â Sie setzte sich auf mein Bett und schaute beim Wäsche sortieren zu.
âNunjaâ¦â; fing ich an, doch ich wurde von Luke unterbrochen.
âIch wird dann mal wieder ins Diner gehen! Man sieht sich!â Er gab meiner Mom einen Kuss und ging aus dem Haus.
âSo, Schätzchen, jetzt erzähl mal!â Sie deutet auf den Platz neben sich auf dem Bett und so setzte ich mich zu ihr.
âIch habe mich von Dean getrennt!â Ich sah den entsetzten Ausdruck in ihrem Gesicht.
âAuÃerdem habe ich einen neuen Freund. Er heiÃt Logan Huntzberger und ich habe mit ihm geschlafen!â Ich war überrascht, dass ich dies so locker vor mich hin gesagt hatte.
Meine Mom stand auf und fuhr mit ihren Finger durch ihre Haare.
âGleich wirst du mir sagen, dass du dir das alles ausgedacht hast, um mich aus der Ruhe zu bringen, oder?â Sie schüttelte den Kopf.
Kapitel 6 - So far
Teil 2
Ich verneinte. âIch weiÃ, ich sollte mich jetzt erschieÃen oder bestrafen, aber so war nun meine Entscheidung!â Sie drehte sich vor meinem Spiegel um und setzte sich wieder zu mir.
âWas ist nur mit die passiert? So kenne ich dich gar nicht!â Ich schaute auf meine FüÃe. âDas alles ist in nur einer Woche passiert?â
Sie schien immer noch total fassungslos zu sein. Für sie war Dean immer der perfekte Freund gewesen. Sie war schon damals unglücklich darüber gewesen, als ich wegen Jess mit Dean Schluss machte, doch jetzt schien sie noch viel, viel trauriger zu sein. Ich nickte.
âOh man, das ist hart! Ich meine, eben warst du noch glücklich mit Dean und nun mit diesem Kerl!â Ihre Laune schien nun von enttäuscht zu wütend übergegangen zu sein.
âBitte, akzeptiere Logan. Er ist ein netter und anständiger Kerl!â Sie nickte.
âOk, ja, es ist deine Entscheidung mit wem du abhängst und zusammen bist, aber ich will nur, dass du nicht verletzt wirst!â
âMom, ich bin mir ganz sicher! Du wirst ihn auch noch kennen lernen!â
In dem Moment klingelte das Telefon und Mom lieà mich alleine auf meinem Bett sitzen. Während sie telefonierte nahm ich mein Buch, das ich angefangen hatte, zur Hand und fing an es zu lesen. Nach einer Viertelstunde kam Mom wieder. Sie war total blass geworden und hatte Tränen in den Augen. Ich stürmte erschrocken auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Heute ist wohl mein persönlicher Schreckenstag!â
âMom, was ist los?â Sie fing plötzlich an richtig loszuheulen und nahm mich in den Arm. So hatte ich sie noch nie gesehen, auÃer beim Filme gucken, wenn in Filmen einer der gutaussehenden Typen gestorben waren. Ich machte mir echt Sorgen.
Kapitel 6 â So far
Teil 1
Ich war endlich angekommen und ging durch die Tür. âMom? Bist du da?â Ich ging ins Wohnzimmer, wo ich Mom und ihren Freund Luke, der uns ebenfalls auch mit Kaffee versorgt, beim Knutschen erwischte. Die Beiden waren wie zwei aufgescheuchte Hühner. So war ich früher. Mir fiel der Moment mit Jess ein, als Luke uns beim Knutschen oben in seiner Wohnung erwischte. Man fand ich das peinlich.
âWow, vielleicht sollten wir ein Zeichen oder so für solche Momente ausmachen!â, sagte ich und ging in Richtung meines Zimmers.
âNein, ich glaube Luke und ich sollten bei so etwas ins Schlafzimmer gehen, egal ob du da bist oder nicht!â
Sie kam hinter mir in mein Zimmer. âWie war denn die Woche?â Sie setzte sich auf mein Bett und schaute beim Wäsche sortieren zu.
âNunjaâ¦â; fing ich an, doch ich wurde von Luke unterbrochen.
âIch wird dann mal wieder ins Diner gehen! Man sieht sich!â Er gab meiner Mom einen Kuss und ging aus dem Haus.
âSo, Schätzchen, jetzt erzähl mal!â Sie deutet auf den Platz neben sich auf dem Bett und so setzte ich mich zu ihr.
âIch habe mich von Dean getrennt!â Ich sah den entsetzten Ausdruck in ihrem Gesicht.
âAuÃerdem habe ich einen neuen Freund. Er heiÃt Logan Huntzberger und ich habe mit ihm geschlafen!â Ich war überrascht, dass ich dies so locker vor mich hin gesagt hatte.
Meine Mom stand auf und fuhr mit ihren Finger durch ihre Haare.
âGleich wirst du mir sagen, dass du dir das alles ausgedacht hast, um mich aus der Ruhe zu bringen, oder?â Sie schüttelte den Kopf.
Kapitel 6 - So far
Teil 2
Ich verneinte. âIch weiÃ, ich sollte mich jetzt erschieÃen oder bestrafen, aber so war nun meine Entscheidung!â Sie drehte sich vor meinem Spiegel um und setzte sich wieder zu mir.
âWas ist nur mit die passiert? So kenne ich dich gar nicht!â Ich schaute auf meine FüÃe. âDas alles ist in nur einer Woche passiert?â
Sie schien immer noch total fassungslos zu sein. Für sie war Dean immer der perfekte Freund gewesen. Sie war schon damals unglücklich darüber gewesen, als ich wegen Jess mit Dean Schluss machte, doch jetzt schien sie noch viel, viel trauriger zu sein. Ich nickte.
âOh man, das ist hart! Ich meine, eben warst du noch glücklich mit Dean und nun mit diesem Kerl!â Ihre Laune schien nun von enttäuscht zu wütend übergegangen zu sein.
âBitte, akzeptiere Logan. Er ist ein netter und anständiger Kerl!â Sie nickte.
âOk, ja, es ist deine Entscheidung mit wem du abhängst und zusammen bist, aber ich will nur, dass du nicht verletzt wirst!â
âMom, ich bin mir ganz sicher! Du wirst ihn auch noch kennen lernen!â
In dem Moment klingelte das Telefon und Mom lieà mich alleine auf meinem Bett sitzen. Während sie telefonierte nahm ich mein Buch, das ich angefangen hatte, zur Hand und fing an es zu lesen. Nach einer Viertelstunde kam Mom wieder. Sie war total blass geworden und hatte Tränen in den Augen. Ich stürmte erschrocken auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Heute ist wohl mein persönlicher Schreckenstag!â
âMom, was ist los?â Sie fing plötzlich an richtig loszuheulen und nahm mich in den Arm. So hatte ich sie noch nie gesehen, auÃer beim Filme gucken, wenn in Filmen einer der gutaussehenden Typen gestorben waren. Ich machte mir echt Sorgen.