01.06.2006, 20:59
Danke für euer FB! :knuddel:
Hier der nächste Teil:
6. Kapitel: Zu früh gefreut?
„Hach, das ist so aufregend.“
„Nicht nur für dich Sookie.“ Lorelai lachte. Sie war überglücklich.
Sie trugen gemeinsam Umzugskartons in das Twickhamhaus, man konnte es bald „Lorelais Haus“ nennen.
Das alte Haus hatten sie so belassen wie es ist, Lorelai wollte es für Rory „aufheben“, die sicher froh sein würde, später einmal eine Unterkunft zu haben.
„Und, wann findet die Einweihung statt, ich bin schon ganz gespannt.“ Sookies Augen funkelten vor Neugierde.
„Ich weià noch nicht SüÃe, aber es dauert sicher noch eine Weile. Hast du Luke irgendwo gesehen?“
„Wieso, stimmt was nicht?“
„Nein, nein, ich wollte ihn nur noch was fragen…“, sie lieà sich erschöpft auf einen Stuhl fallen, „meinst du, wir können eine Pause riskieren?“
„Aber klar.“
Sookie nahm neben Lorelai Platz, die aber sofort wieder aufsprang, um ihren Koffein – Entzug ein Ende zu bereiten.
„Magst du auch einen?“
„Gerne.“, antwortete Sookie.
Lorelai schenkte ihr in eine Tasse, auf der „Born to Be a Star“ stand, ein.
„Und, wie geht es Jackson?“
„Ganz gut, aber seine Tomaten wollen einfach nicht wachsen. Das stresst ihn total, aber ich tu das beste, um ihn aufzuheitern.“
„Hm…schlag ihm vor, dass er ihnen Mozart vorspielen soll, das ist doch angeblich der beste Trick um das Grünzeug zum Wachsen zu bringen“. Sie zwinkerte Sookie zu.
„Lorelai! Es ist gar nicht so witzig wie du denkst, einen mürrischen Ehemann zuhause zu haben, der darauf wartet, dass seine Tomaten endlich wachsen.“
Lorelai musste grinsen.
Plötzlich läutete ihr Handy.
„Sorry, ich komm gleich, dann können wir uns weiter über Tomaten unterhalten.“
Sie stand auf.
„Ja, Lorelai am Apparat.“
Die weinende Stimme am anderen Ende der Leitung verhieà nichts Gutes.
Lorelai trat nervös von einem Fuà auf den anderen.
„Ich verstehe. Das tut mir so leid. Klar, wir werden kommen. Bis dann, bye!“
Sie legte auf und setzte sich wieder, ihr Lächeln war verschwunden und sie wirkte ungewöhnlich ernst.
„Und, wer war das?“
„Es war Mrs. Foller. Sally ist gestern Nacht gestorben.“
Hier der nächste Teil:
6. Kapitel: Zu früh gefreut?
„Hach, das ist so aufregend.“
„Nicht nur für dich Sookie.“ Lorelai lachte. Sie war überglücklich.
Sie trugen gemeinsam Umzugskartons in das Twickhamhaus, man konnte es bald „Lorelais Haus“ nennen.
Das alte Haus hatten sie so belassen wie es ist, Lorelai wollte es für Rory „aufheben“, die sicher froh sein würde, später einmal eine Unterkunft zu haben.
„Und, wann findet die Einweihung statt, ich bin schon ganz gespannt.“ Sookies Augen funkelten vor Neugierde.
„Ich weià noch nicht SüÃe, aber es dauert sicher noch eine Weile. Hast du Luke irgendwo gesehen?“
„Wieso, stimmt was nicht?“
„Nein, nein, ich wollte ihn nur noch was fragen…“, sie lieà sich erschöpft auf einen Stuhl fallen, „meinst du, wir können eine Pause riskieren?“
„Aber klar.“
Sookie nahm neben Lorelai Platz, die aber sofort wieder aufsprang, um ihren Koffein – Entzug ein Ende zu bereiten.
„Magst du auch einen?“
„Gerne.“, antwortete Sookie.
Lorelai schenkte ihr in eine Tasse, auf der „Born to Be a Star“ stand, ein.
„Und, wie geht es Jackson?“
„Ganz gut, aber seine Tomaten wollen einfach nicht wachsen. Das stresst ihn total, aber ich tu das beste, um ihn aufzuheitern.“
„Hm…schlag ihm vor, dass er ihnen Mozart vorspielen soll, das ist doch angeblich der beste Trick um das Grünzeug zum Wachsen zu bringen“. Sie zwinkerte Sookie zu.
„Lorelai! Es ist gar nicht so witzig wie du denkst, einen mürrischen Ehemann zuhause zu haben, der darauf wartet, dass seine Tomaten endlich wachsen.“
Lorelai musste grinsen.
Plötzlich läutete ihr Handy.
„Sorry, ich komm gleich, dann können wir uns weiter über Tomaten unterhalten.“
Sie stand auf.
„Ja, Lorelai am Apparat.“
Die weinende Stimme am anderen Ende der Leitung verhieà nichts Gutes.
Lorelai trat nervös von einem Fuà auf den anderen.
„Ich verstehe. Das tut mir so leid. Klar, wir werden kommen. Bis dann, bye!“
Sie legte auf und setzte sich wieder, ihr Lächeln war verschwunden und sie wirkte ungewöhnlich ernst.
„Und, wer war das?“
„Es war Mrs. Foller. Sally ist gestern Nacht gestorben.“
[INDENT] [SIZE=2]baila bajo la lluvia. [/SIZE]
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