28.11.2004, 13:47
Ihr seid echt spitze... danke... danke... danke... und sorry, das hat gestern nicht mehr geklappt. (
Aber weil ihr so treu seid, gíbts nach dem jetzt folgenden Teil neun, heute noch Teil 10. Ihr macht mich echt glücklich
---Man... meine Augen Jucken vor Müdigkeit... ich tipp mir die Finger wund... weis nich ob ich morgen dazu komm, deswegen, wie oft mein PC auch noch abstürzen wird... ich wird weitermachen *kämpf... lol*
Danke für euer liebes, positives, aufheiterndes feeback!--- Des war gestern, dann hab ich doch noch aufgehört ;-)
Part 9:
Lorelai betrachtete den Boden. âJa.â Was gab es auch mehr zu sagen? âSchönes Muster, wusste gar nicht dass der Geschmack meiner Mutter...â
Doch Rory unterbrach sie. âMom! Hör auf damit!â sie sah ihre Mutter mit einer Mischung aus Mitleid, Fassungslosigkeit und tausend Fragen an. âIch weis... dass ist jetzt blöd, aber ich muss zuerst darauf eingehen. Was ist mit Liz? Wieso stirbt sie?â
Lorelai sah ihre Tochter müde an. Sie fragte sich ernsthaft, was dieses Kind so schlau gemacht hatte, wieso sie in allen Situationen einen kühlen Kopf bewahrte, weshalb eine Mutter wie sie eine solche Tochter verdient hatte. Rory war fantastisch. Ihr Baby. Und ihr Baby war im Moment sichtlich genervt.
âMom, bitte. War das ein Witz?â
âNein.â Lorelai sah wieder betrübt den Boden an. Zum Teufel, sie musste sich jetzt mal zusammen reisen, die Erwachsene sein, stark sein. âSie... sie hat Krebs, Rory.â Sagte Lorelai mehr oder weniger gefasst, blickte ihrer Tochter jedoch direkt in die Augen.
âWas... wie...?â Rory konnte es nicht fassen. Auch sie kannte Liz nicht sehr gut, doch sie mochte sie sehr. Schon allein, weil sie Jess hinbekommen hatte. Jess... der Gedanke an ihn brachte sie im Moment nicht in bessere Stimmung.
Lorelai ging auf sie zu, nahm ihre Tochter in die Arme. âAber Mom, wie schlimm ist es denn?â
Lorelai konnte ihr keine genaue Antwort geben. âIch weis nicht, Luke und ich haben geredet, er meinte... ich weis nicht. Luke hat geweint. So schlimm ist es.â Rory spürte Gänsehaut. Sie konnte es noch nicht richtig realisieren, fassen, dass Liz vielleicht bald sterben würde.
âHat Luke es dir einfach so erzählt?â Lorelai verdrehte die Augen, was Rory jedoch nicht sehen konnte. Sie löste sich aus der Umarmung. âNein. Doch. Keine Ahnung. Luke ist Luke.â Sagte sie patzig. Rory wurde es langsam zu bunt. âMom jetzt komm schon. Hast du denn so schlecht geküsst?â Sie wusste selbst nicht, wieso gerade sie, gerade jetzt einen Witz machte. Lorelai sah sie mit geöffnetem Mund an. âNeiiin!â kam es entrüstet endlich aus ihr raus. âWeist Du, es ging alles so schnell, es war so unerwartet. Ich weis doch gar nicht, was er dazu denkt.â Diesmal verdrehte Rory die Augen.
âWillkommen zurück auf der Erde. Bitte beachten sie folgendes: Auch wenn sie die letzten Jahre verpasst haben, weil sie auf dem Mond waren: Luke liebt sie.â Lorelai starrte sie an, unfähig was zu sagen. âMooom! Ruf ihn an.â
âWas?â
âRuf ihn an.â
Lorelai schüttelte energisch den Kopf. âIch kann nicht. Ich will nicht.â Sie stampfte mit dem Fuà auf. Alle Vorsätze von wegen Mutter Tochter Verteilung waren vergessen. Sie konnte Luke doch jetzt nicht anrufen.
âIhr müsst das klären.â Stellte Rory sachlich fest. âUnd zwar sofort. Ich sag Granâma, du machst dich noch frisch.â Sie lächelte ihre entsetzte Mutter an und fuhr in gespielter Mutterstimme fort: âWehe du benimmst dich nicht normal, wenn du zurück kommst. Und wehe, du hast dich nicht getraut.â
Dann drehte sie sich um, wollte zur Tür rausgehen, als Lorelai protestierte: âNein, Rory, ich kann nicht... Du kannst nicht... Du Tierquälerin bleib stehen. Ich hol Greenpeace!â
Rory lächelte verschmitzt. âI donât care if Mondayâs blue, Tuesday is grey and Wednesday, too, Thursday, I donât care about you, Itâs Friday, Iâm in loveâ¦â sang sie leise und verschwand ins Esszimmer. Lorelai legte ihren Kopf schief. Was? In ihrem Hirn ratterte es. Plötzlich viel es ihr ein.
âThe Cure...â murmelte sie lächelnd. âHört man bei Liebeskummer.â Und sie hatte ja irgendwie Liebeskummer. Dann ging sie leise den Text durch. âItâs friday, Iâm in love...â Auf ihrem Gesicht breitete sich ein Grinsen aus. Was hatte sie nur für eine geniale Tochter. Endlich gab sie sich einen Ruck. Sie nahm ihr Handy aus der Tasche, schaltete es an, auch wenn sie sich vorgenommen hatte, das heute nicht mehr zu tun. Langsam drückte sie Taste für Taste im Telefonbuch nach unten, bis sie endlich bei Luke ankam. Es dauerte Minuten, bis sie sich entschloss, auf âAnrufenâ zu drücken. Doch genau in dem Moment schloss sich das Telefonbuch wieder. Sie hatte zu lange gewartet. Genervt begann sie von vorne, blätterte schneller, vermied jedoch gleich zum Eintrag zu springen. Einige Sekunden später klingelte Lukes Telefon. Er hatte wenige Gäste und noch viel weniger Lust ans Telefon zu gehen. Das hatte heute alles nur schlimmer gemacht. Er überlegte sich gleich dreimal, ob er rangehen sollte. Als Kirk dann rief: âDein Telefon klingelt, Luke!â, warf er Kirk noch einen bösen Blick zu (âAch was Kirk? Mein verdammtes Telefon klingelt also?) und ging genervt ran.
âJa?â schrie er fast in den Hörer.
âÃhm... Du hattest schon mal bessere Laune.â Stellte Lorelai fest, ihr Herz klopfte, sie telefonierte mit Luke. Tat sie dass? Denn Luke sagte nichts.
Hatte er sich gerade verhört?
âLuke. Ich binâs. Lorelai.â
Luke streckte den Hörer kurz von sich weg, sah ihn prüfend an, als ob er dadurch hätte feststellen können, ob sie es wirklich war. Sein Herz pochte.
âLuuuke!â kam es von der anderen Leitung. Lorelai fragte sich gerade ernsthaft, ob sie die richtige Nummer gewählt hatte, aber dieses markante âJaâ am Anfang war einfach nicht zu verwechseln gewesen.
âJa.â Sagte er noch mal. Dann, etwas ruhiger. âEntschuldige. Also von vorne.â Er holte Luft, sagte freudig:
âHi.â
Lorelai lächelte. âNa endlich,â meinte sie. Hätte er ihr Gesicht sehen können, wären alle seine Zweifel mit einem Male wie weggeblasen gewesen. Statt dessen fragte er so sanft wie möglich:
âNun, was gibtâs denn?â
âIch...â Lorelai hielt inne. Was gab es denn? âAch, nichts... vergiss es.â Sagte sie mit einem mal, unfähig ihr Anliegen auszurdücken. Sie hatte wirklich keine Lust mehr, mit ihm über ihren Kuss zu reden, geschweige denn über das Wort Beziehung. Wie es sich das schon anhörte.
Luke, am andern Ende der Leitung, war kurz enttäuscht, fasste sich aber schlieÃlich ein Herz. Entweder er würde jetzt alles verlieren oder... oder alles gewinnen. Er versuchte nicht daran zu denken, wie seine Chancen standen. Er wollte endlich mal intuitiv handeln, ohne vorher ewig lange darüber nach gedacht zu haben. Und das war seine Chance. Nach Sekunden der Stille platze es aus ihm heraus, Lorelai war gerade dabei âIch werde dann mal auflegen...â zu murmeln.
âLorelai, hast Du Lust nachher noch ins Diner zu kommen? Ich mein... Hör zu, wir könnten das von gerade doch wiederholen.â Er war perplex, sie war es auch. Luke machte sich ernsthaft Gedanken um seine Gesundheit, seit wann konnte er denn so was? Lorelai schüttelte verwirrt den Kopf, während sie ihre Augen auf und wieder zu machte. Endlich war sie in der Lage, was zu sagen, wenn auch nichts Vernünftiges. âWas wiederholen? Das Telefonieren? Aber wenn ich im Diner bin, darf ich doch nicht telefonieren.â Sie schlug sich gegen den Kopf, lies ihm keine Zeit zu antworten. âLuke... itâs Friday Iâm in love...â flüsterte sie lächelnd. Er wusste nicht genau, was er damit anfangen sollte, aber er hatte verstanden. âBis nahher.â Er grinste, hob den Hörer noch eine Weile in seiner Hand, von sich weg, starrte lächelnd vor sich hin. âLuke, ich möchte bitte zahlen. Jetzt!â meldete sich Kirk zu Wort, Luke sah ihn nur lächelnd an.
Aber weil ihr so treu seid, gíbts nach dem jetzt folgenden Teil neun, heute noch Teil 10. Ihr macht mich echt glücklich
---Man... meine Augen Jucken vor Müdigkeit... ich tipp mir die Finger wund... weis nich ob ich morgen dazu komm, deswegen, wie oft mein PC auch noch abstürzen wird... ich wird weitermachen *kämpf... lol*
Danke für euer liebes, positives, aufheiterndes feeback!--- Des war gestern, dann hab ich doch noch aufgehört ;-)
Part 9:
Lorelai betrachtete den Boden. âJa.â Was gab es auch mehr zu sagen? âSchönes Muster, wusste gar nicht dass der Geschmack meiner Mutter...â
Doch Rory unterbrach sie. âMom! Hör auf damit!â sie sah ihre Mutter mit einer Mischung aus Mitleid, Fassungslosigkeit und tausend Fragen an. âIch weis... dass ist jetzt blöd, aber ich muss zuerst darauf eingehen. Was ist mit Liz? Wieso stirbt sie?â
Lorelai sah ihre Tochter müde an. Sie fragte sich ernsthaft, was dieses Kind so schlau gemacht hatte, wieso sie in allen Situationen einen kühlen Kopf bewahrte, weshalb eine Mutter wie sie eine solche Tochter verdient hatte. Rory war fantastisch. Ihr Baby. Und ihr Baby war im Moment sichtlich genervt.
âMom, bitte. War das ein Witz?â
âNein.â Lorelai sah wieder betrübt den Boden an. Zum Teufel, sie musste sich jetzt mal zusammen reisen, die Erwachsene sein, stark sein. âSie... sie hat Krebs, Rory.â Sagte Lorelai mehr oder weniger gefasst, blickte ihrer Tochter jedoch direkt in die Augen.
âWas... wie...?â Rory konnte es nicht fassen. Auch sie kannte Liz nicht sehr gut, doch sie mochte sie sehr. Schon allein, weil sie Jess hinbekommen hatte. Jess... der Gedanke an ihn brachte sie im Moment nicht in bessere Stimmung.
Lorelai ging auf sie zu, nahm ihre Tochter in die Arme. âAber Mom, wie schlimm ist es denn?â
Lorelai konnte ihr keine genaue Antwort geben. âIch weis nicht, Luke und ich haben geredet, er meinte... ich weis nicht. Luke hat geweint. So schlimm ist es.â Rory spürte Gänsehaut. Sie konnte es noch nicht richtig realisieren, fassen, dass Liz vielleicht bald sterben würde.
âHat Luke es dir einfach so erzählt?â Lorelai verdrehte die Augen, was Rory jedoch nicht sehen konnte. Sie löste sich aus der Umarmung. âNein. Doch. Keine Ahnung. Luke ist Luke.â Sagte sie patzig. Rory wurde es langsam zu bunt. âMom jetzt komm schon. Hast du denn so schlecht geküsst?â Sie wusste selbst nicht, wieso gerade sie, gerade jetzt einen Witz machte. Lorelai sah sie mit geöffnetem Mund an. âNeiiin!â kam es entrüstet endlich aus ihr raus. âWeist Du, es ging alles so schnell, es war so unerwartet. Ich weis doch gar nicht, was er dazu denkt.â Diesmal verdrehte Rory die Augen.
âWillkommen zurück auf der Erde. Bitte beachten sie folgendes: Auch wenn sie die letzten Jahre verpasst haben, weil sie auf dem Mond waren: Luke liebt sie.â Lorelai starrte sie an, unfähig was zu sagen. âMooom! Ruf ihn an.â
âWas?â
âRuf ihn an.â
Lorelai schüttelte energisch den Kopf. âIch kann nicht. Ich will nicht.â Sie stampfte mit dem Fuà auf. Alle Vorsätze von wegen Mutter Tochter Verteilung waren vergessen. Sie konnte Luke doch jetzt nicht anrufen.
âIhr müsst das klären.â Stellte Rory sachlich fest. âUnd zwar sofort. Ich sag Granâma, du machst dich noch frisch.â Sie lächelte ihre entsetzte Mutter an und fuhr in gespielter Mutterstimme fort: âWehe du benimmst dich nicht normal, wenn du zurück kommst. Und wehe, du hast dich nicht getraut.â
Dann drehte sie sich um, wollte zur Tür rausgehen, als Lorelai protestierte: âNein, Rory, ich kann nicht... Du kannst nicht... Du Tierquälerin bleib stehen. Ich hol Greenpeace!â
Rory lächelte verschmitzt. âI donât care if Mondayâs blue, Tuesday is grey and Wednesday, too, Thursday, I donât care about you, Itâs Friday, Iâm in loveâ¦â sang sie leise und verschwand ins Esszimmer. Lorelai legte ihren Kopf schief. Was? In ihrem Hirn ratterte es. Plötzlich viel es ihr ein.
âThe Cure...â murmelte sie lächelnd. âHört man bei Liebeskummer.â Und sie hatte ja irgendwie Liebeskummer. Dann ging sie leise den Text durch. âItâs friday, Iâm in love...â Auf ihrem Gesicht breitete sich ein Grinsen aus. Was hatte sie nur für eine geniale Tochter. Endlich gab sie sich einen Ruck. Sie nahm ihr Handy aus der Tasche, schaltete es an, auch wenn sie sich vorgenommen hatte, das heute nicht mehr zu tun. Langsam drückte sie Taste für Taste im Telefonbuch nach unten, bis sie endlich bei Luke ankam. Es dauerte Minuten, bis sie sich entschloss, auf âAnrufenâ zu drücken. Doch genau in dem Moment schloss sich das Telefonbuch wieder. Sie hatte zu lange gewartet. Genervt begann sie von vorne, blätterte schneller, vermied jedoch gleich zum Eintrag zu springen. Einige Sekunden später klingelte Lukes Telefon. Er hatte wenige Gäste und noch viel weniger Lust ans Telefon zu gehen. Das hatte heute alles nur schlimmer gemacht. Er überlegte sich gleich dreimal, ob er rangehen sollte. Als Kirk dann rief: âDein Telefon klingelt, Luke!â, warf er Kirk noch einen bösen Blick zu (âAch was Kirk? Mein verdammtes Telefon klingelt also?) und ging genervt ran.
âJa?â schrie er fast in den Hörer.
âÃhm... Du hattest schon mal bessere Laune.â Stellte Lorelai fest, ihr Herz klopfte, sie telefonierte mit Luke. Tat sie dass? Denn Luke sagte nichts.
Hatte er sich gerade verhört?
âLuke. Ich binâs. Lorelai.â
Luke streckte den Hörer kurz von sich weg, sah ihn prüfend an, als ob er dadurch hätte feststellen können, ob sie es wirklich war. Sein Herz pochte.
âLuuuke!â kam es von der anderen Leitung. Lorelai fragte sich gerade ernsthaft, ob sie die richtige Nummer gewählt hatte, aber dieses markante âJaâ am Anfang war einfach nicht zu verwechseln gewesen.
âJa.â Sagte er noch mal. Dann, etwas ruhiger. âEntschuldige. Also von vorne.â Er holte Luft, sagte freudig:
âHi.â
Lorelai lächelte. âNa endlich,â meinte sie. Hätte er ihr Gesicht sehen können, wären alle seine Zweifel mit einem Male wie weggeblasen gewesen. Statt dessen fragte er so sanft wie möglich:
âNun, was gibtâs denn?â
âIch...â Lorelai hielt inne. Was gab es denn? âAch, nichts... vergiss es.â Sagte sie mit einem mal, unfähig ihr Anliegen auszurdücken. Sie hatte wirklich keine Lust mehr, mit ihm über ihren Kuss zu reden, geschweige denn über das Wort Beziehung. Wie es sich das schon anhörte.
Luke, am andern Ende der Leitung, war kurz enttäuscht, fasste sich aber schlieÃlich ein Herz. Entweder er würde jetzt alles verlieren oder... oder alles gewinnen. Er versuchte nicht daran zu denken, wie seine Chancen standen. Er wollte endlich mal intuitiv handeln, ohne vorher ewig lange darüber nach gedacht zu haben. Und das war seine Chance. Nach Sekunden der Stille platze es aus ihm heraus, Lorelai war gerade dabei âIch werde dann mal auflegen...â zu murmeln.
âLorelai, hast Du Lust nachher noch ins Diner zu kommen? Ich mein... Hör zu, wir könnten das von gerade doch wiederholen.â Er war perplex, sie war es auch. Luke machte sich ernsthaft Gedanken um seine Gesundheit, seit wann konnte er denn so was? Lorelai schüttelte verwirrt den Kopf, während sie ihre Augen auf und wieder zu machte. Endlich war sie in der Lage, was zu sagen, wenn auch nichts Vernünftiges. âWas wiederholen? Das Telefonieren? Aber wenn ich im Diner bin, darf ich doch nicht telefonieren.â Sie schlug sich gegen den Kopf, lies ihm keine Zeit zu antworten. âLuke... itâs Friday Iâm in love...â flüsterte sie lächelnd. Er wusste nicht genau, was er damit anfangen sollte, aber er hatte verstanden. âBis nahher.â Er grinste, hob den Hörer noch eine Weile in seiner Hand, von sich weg, starrte lächelnd vor sich hin. âLuke, ich möchte bitte zahlen. Jetzt!â meldete sich Kirk zu Wort, Luke sah ihn nur lächelnd an.
||JAVAJUNKIE||Dealer&Junkie.GoOd OlD tImEs.4ever in my♥
||Forever TX||
!!KLINSI!!2010!!
::Lane&Dave::
::CHANGE is the LAW OF LIFE. In memory of
JOHN F. KENNEDY::