[Mrs Czuchry]

So als entschädigung für den Übergangsteil gibt es schon wieder einen neuen Teil und einen richtig schönen langen

karana,

Wenn du meine Story lesen würdest, würde ich dir glatt eines "zurück"-widmen

Ich hoffe ich schaffe es mal vorbei zu schauen auch wenn ich ehrlich gesagt bezweifele, hab viel zu wenig Zeit mometan und die ein zwei FF's die ich aktuell verliere, bei denen hänge ich auch schon Teile zurück Danke für Dein FB
jeany loverin

Da stellt sich mir die frage, ob Lore da jetzt nun auch schon so jung war oder ob ihre vergangenheit ganz anders war und sie jetzt doch etwas älter is...

Gute Frage, ich denke ihr werdet es mit Glück schon in diesem Teil erfahren, danke fürs FB
Halliwell Page

Lorelai ist also in der Schweiz.
Was zu Hölle macht Lore denn in der Schweiz?

Urlaub :lach: Was sonst? Danke fürs FB
jeanee

Sorry Süße, ich weiß du bist so kurzes Fb von mir nich gewohnt, aber ich bin schon wieder in Eile - u know?

Das is nur so kurz weil die Quotes fehlen Danke fürs FB

Emerson Rose Schön das du dich hier eingefunden hast und ich werde versuchen mehr Absätzen einzubringen. Danke fürs FB

Seraph, schön das auch du den Weg zu der FF gefunden hast und ich bin vor allem bei dir gespannt was du weiter davon hälst, danke für das FB

danke auch an Nanni, 23 Zwerge, Chery, Lava, Loorie, Su, milo=best,

Den Teil widme ich allen unter dem June 3rd leidenden JJ's

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„Luuuuuuuuuuuuuke!“ wimmend zog sie an seinem Shirt bis er verwirrt die Augen öffnete und Rory ansah. „Hey was ist los?“ Erschrocken setzte er sich sofort auf und griff nach ihrer Hand.
„Kann ich heute im großen Bett schlafen?“
Trotz der Tränen die über ihre kleinen Wangen kullerten versuchte sie ein wenig zu Lächeln.
Luke überlegte nicht lange, schlug die Bettdecke auf und machte ihr Platz.
„Danke.“ Rory krabbelte sofort unter die Bettdecke, und als sie beide wieder lagen legte sie den Kopf auf seinen Bauch.

„Du musst leiser atmen, sonst kann ich nicht schlafen.“ beschwerte sie sich nach einer Zeit in der beide geschwiegen hatten, Luke wusste das Rory etwas beschäftigte aber er kannte sie auch zu gut um zu wissen das sie es ihm schon erzählen würde wenn sie bereit dazu wäre, so war es bis jetzt immer gewesen.

„Sonst noch irgendwelche Wünsche?“ „Nein, Daddy.“ „Wieso sagst du das immer?“ „Daddy?“ „Ja.“ Luke nickte leicht obwohl sie es wahrscheinlich gar nicht durch die Dunkelheit sah.
„Meinen richtigen Dad kenne ich überhaupt nicht, du passt auf mich auf, spielst mit mir und schimpfst sogar wenn es nötig ist, du wärst ein toller Dad, du bist meine Familie.“
Luke seufzte leise, sagte aber nichts dazu, er wusste das sie Recht hat, er war der einzige den sie hatte, sicher hatte sie überall Freunde aber das was zählte, richtige Eltern hatte sie nie.
„Aber wenn du willst, sag ich Luke zu dir.“ flüsterte Rory dann, sanft strich ihr Luke über die Haare. „Nein, nein, ich fühl mich geehrt dein Dad zu sein.“
Erleichtert küsste sie ihn auf die Wange und kuschelte sich an ihn ran.

„Ich habe Angst!“ meinte sie dann plötzlich. „Wovor?“ „Vor Morgen, der Schule.“
„Aber wieso denn? Rory du liebst die Schule! Du bist wahrscheinlich die einzige die schon ein wenig lesen kann, die meisten deiner Freundinnen werden mit dir in einer Klasse sein…“ „Wir werden uns vorstellen müssen…“ „Und?“ „Alle…alle werden von ihren Müttern schwärmen, wie sie zu Hause auf sie warten, das Essen fertig auf dem Tisch haben.“ „Verhungerst du bei mir?“ „Das ist nicht das was ich meine.“ „Ich weiß“ meinte er traurig weil er wusste, wie schwer es Rory viel ohne ihre Mum aufzuwachsen, das jenes Bild das sie von ihr hatte, nur durch Erzählungen anderer zu Stande gekommen war.
„Ich vermisse sie einfach.“ flüsterte Rory und kurz darauf waren leichte Schluchzer zu hören.
„Ich will das meine Mum, mit mir Hausaufgaben macht, mit mir backt…wegen wir können wir uns auch streiten aber ich will einfach das sie hier ist.“ „Das wird sie.“ „Und das soll ich glauben?“ „Ja“ „Wer weiß vielleicht hat sie mich einfach vergessen…“ „Sag so was nicht noch mal, denk das nicht mal.“ entgegnete Luke erschrocken und setzte sich auf um das Licht auf dem Nachtisch anzuknipsen, Rory setzte sich ebenso.
„Lorelai liebt dich mehr als alles andere, sie ist die beste Mum die du dir überhaupt vorstellen kannst.“ „Wenn das alles stimmt wieso ist sie dann weg?“ „Mit ihrem Weggang…mit dem Schritt dich bei mir zu lassen und fort zu gehen hat sie bewiesen das sie ihr Leben für dich geben würde.“ versuchte er ihr dann nach reichlichem Zögern zu erklären.
„Was meinst du damit?“ „Damals….das ist alles kompliziert Rory.“ „Dann erkläre es mir.“ „Ein anderes Mal, lass uns schlafen.“ „Aber…“
Luke schaltete das Licht wieder aus und legte sich hin.
„Ich verspreche dir dass ich es dir erzählen werde, aber glaub mir du würdest es jetzt noch nicht verstehen.“
„Hmm.“ Auch Rory legte sich wieder hin, doch nun war sie zu wach um zu schlafen. „Erzählst du mir etwas? Etwas von ihr.“ „Was willst du denn wissen?“ „Irgendetwas, ein Tag mit ihr der dir in Erinnerung geblieben ist, was lustiges.“

Luke überlegte einen Moment, dann lächelte er leicht und legte den Arm um Rory. „Ich glaube ich wüsste da etwas…“

***Flashback***

Zufrieden und mit einem breiten Lächeln ging Lorelai durch die Straßen von Stars Hollow, sie konnte es kaum glauben, ihr erster freier Tag seit…., ehrlich gesagt wusste sie gar nicht was sie das letzte Mal wirklich Frei gehabt hatte, sicher arbeitete sie nur 4 Tage in der Woche im Hotel, wo sie auch gleichzeitig wohnte, aber eine Mum, vor allem einem Mum in ihrem Alter zu sein war ein Fulltime Job der ihr Nerven kostete, gerade jetzt wo Rory zahnte und aus jeder Nacht ein Schreikonzert machte.
Natürlich wünschte sie sich manchmal einfach wieder die alte Lorelai zu sein, die auf Partys ging, keine Verpflichtungen hatte aber jedes Mal wenn Rory mit ihren wackeligen Beinen auf sie zu ging, *Mum* zu ihr sagte oder sie einfach nur anlächelte wurde ihr bewusst das sich der Verzicht auf ihr altes Leben lohnte und sie sich eigentlich gar kein Leben mehr ohne Rory vorstellen konnte.
Trotzdem war sie Mia, ihrer Chefin überglücklich in die Arme gefallen als sie angeboten hatte sich Heute um die kleine Rory zu kümmern, jetzt hatte Lorelai endlich die Chance, ihre neue Heimatstadt, in der sie seit gut 6 Wochen lebte kennen zu lernen.

Plötzlich blieb sie wie angewurzelt stehen, ignorierte die quietschenden Reifen eines Autos das nur gut zwei Meter neben ihr hielt und das Hupen des aufgebrachten Fahrer und sah weiterhin stur geradeaus, auf den Laden den sie gerade erblickt hatte, auf dessen Schaufenster „Lukes Diner“ geschrieben war.
„Kaffee.“ dachte sie hocherfreut und betrat den Gehweg um näher heran zu gehen. Neugierig schaute sie durch das Fenster und beobachtete die Leute die drinnen an den Tischen saßen, als sie ihre Nase zu genüge an dem Fenster platt gedrückt hatte erkannte sie ein Schild auf dem Stand das der Diner gerade vor wenigen Tagen eröffnet hatte, sofort wollte sie die Tür öffnen doch im selben Augenblick erkannte sie den Schriftzug des Hauses, was sie dann doch sehr irritierte, da sie sich keinen Reim darauf machen konnte was ein Diner in dem es ja normalerweise Essen gab mit einem Handwerker Laden gemeinsam hatte.
„Verrückt diese Kleinstädter.“ murmelte Lorelai doch ihre Neugier siegte und so betrat sie den Laden und suchte sich auch gleich einen Weg zum Tresen.

„Ein Kaffee, Schwarz bitte.“ schoss sie sofort raus, als ein Mann mit Basecap und Holzfällerhemd mit einer Kaffeekanne in der Hand hinter den Tresen zurückkehrte.
„Pete, 2 mal Pommes, 3 Hamburger.“ rief er ohne sie zu beachten in die Küche, bevor er die Kanne abstellte und anfing hastig ein paar Gläser zu spülen.
„Haaaaaaaaaaaalooooooooo!!!“ Lorelai fuchtelte mit ihrer Hand vor Lukes Gesicht herum damit er sie beachtete, es gelang und er sah sie mürrisch an.
„Was?“ „Ich habe etwas bestellt.“ „Genau wie gut 20 andere Leute in diesem Laden auch.“ „Bekomm ich denn meinem Kaffee?“ „Warte bis du dran bist!“
Er nickte einem Mann am Tisch zu der ihn zu sich winken wollte und schon verschwand er wieder. „Hey!“ meinte Lorelai energisch und ging ihm nach.
„Ich brauche jetzt wirklich einen Kaffee“ versuchte sie ihm erklären während Luke nach Wechselgeld in seinem Geldbeutel suchte um dem zahlenden Gast herauszugeben.
„Willst du mir jetzt auch erzählen dass du stirbst wenn du nicht sofort einen Kaffee bekommst?“ „So wie du das sagst hört sich das zwar übertrieben an aber…ja so könnte man das sagen.“
Lorelai grinste breit während Luke dem Mann sein Geld gab, ihm einen schönen Tag wünschte und wieder zum Tresen zurückkehrte. „Wieso hast du das nicht gleich gesagt…“ „Ich wusste…“ „…trotzdem wartest du wie alle anderen“ setzte er fort und stellte neuen Kaffee an, kurz darauf bekam er aus der Küche zwei Teller die er dann zu den Gästen brachte.
„Hast du eine Zeitung?“ Lorelai war es nicht gewohnt, vor allem nicht von einem Mann, das sie nicht bekam was sie wollte, sie hatte sich in ihrem bisherigen Leben immer durchsetzen können, aber dieser mürrische Brummbär verlangte wohl besondere Geschütze.
„Hier!“ Er gab ihr die heutige Tageszeitung mit der Hoffnung das sie wenigstens für eine Minute still war, nur aus dem Augenwinkel erkannte er wie sie in ihrer Handtasche kramte und einen Stift herausnahm.

„Wann ist dein Geburtstag?“ „Wieso sollte ich dir sagen?“ „Musst du immer eine Frage mit einer Gegenfrage beantworten?“ „Besteht es zu deiner Lebensaufgabe andere Leute auf den Geist zu gehen?“ „Du hast es erfasst, gerade heute Morgen dachte ich, geh mal in diesen neuen Laden und nerve den Brummbär bis er den Verstand verliert.“ erklärte sie ihm ironisch und verdrehte die Augen.
„Brummbär?“ „Ich denke das beschreibt dich ganz gut.“ „Du kennst mich gar nicht.“ „Glaub mir für dieses Urteil brauch man dich nicht zu kennen.“ „Skorpion!“ „Skorpion?“ Abschätzend sah sie ihn an, schüttelte jedoch dann den Kopf.
„Ich denke nicht dass du aussiehst…“ „Mein Geburtstag, 30 Oktober, ich bin Skorpion.“ gab Luke zähneknirschend von sich.
„Ah. Geht doch.“

Sofort blätterte sie mehrere Seiten um und fing dann etwas an zu kritzeln, wurde von Luke jedoch nicht mehr beachtet weil dieser schon wieder an einem der Tische war.
„Hier!“ Stolz überreichte sie ihm, als er wieder bei ihr war, einen herausgerissenen Zeitungsschnipsel. „Was ist das?“ „Lies einfach“
„Du wirst eine Gutaussehende aber nervende junge Frau treffen. Gib ihr einen Kaffee und sie wird verschwinden.“ Las er laut von dem Ausschnitt auf dem noch ein Skorpion zu erkennen war, Luke seufzte nahm einen Becher zum mitnehmen aus dem Schrank und goss Lorelai Kaffee ein.
„Manchmal soll so ein Mist ja auch in Erfüllung gehen.“ Brummte er nur bevor Lorelai ihm den Becher aus den Händen riss und ihn gleich trank.
„Das war gut.“ Zufrieden stellte sie den Becher wieder ab, ihre Augen strahlten.
„Danke.“ Sie nahm aus ihrer Tasche einen Schein und legte ihn auf den Tresen.
„Stimmt so.“ meinte sie, nickte ihm zu und ging Richtung Tür, die sie auch öffnete, doch dann drehte sie sich noch mal um.
„Weißt du was das Merkwürdige an Horoskopen ist?“ „Du wirst es mir sicherlich gleich erklären.“ „Keiner glaubt dran und doch liest sie eigentlich jeder.“ „Und das soll heißen?“ „Dein Kaffee ist viel zu gut um nicht wieder zu kommen, wir sehen uns Brummbär.“ Grinsend verließ sie, ohne eine Antwort abzuwarten das Diner.

***Flashback Ende***

„Sie ist ein richtiger Kaffeejunkie.“ Rory lachte laut als Lukes Erzählung endete.
„Und sie hat es dir vererbt“ „Ja“ entgegnete Rory voller Stolz. „Sie ist wirklich toll.“ Fügte sie noch hinzu.
„Ja das ist sie.“ „Liebst du meine Mum?“ „Wie?“ Luke konnte nicht verbergen wie sehr ihn diese Frage überraschte aber er dachte eine Weile nach um ihr so ehrlich wie es ging zu antworten.
„Wir kennen uns kaum Rory, ich hab sie zwei Monate gekannt bevor…“ „Könntest du sie lieben wenn ihr euch länger kennen würdet?“ „Jeder würde sie lieben.“ „Jeder ist mir egal, könntest du?“ „Ich könnte es mir vorstellen.“ „Das hab ich mir gedacht“ meinte Rory, mit Lukes Antwort zufrieden. „Ach ja?“ „Sie liebt dich!“ „Woher willst du das wissen?“ „Niemand gibt einem einfach so das eigene Kind wenn man demjenigen nicht vertraut.“ „Man kann auch einem guten Freund vertrauen.“ „Ach Daddy“ lächelnd verdrehte sie die Augen beließ es aber dann dabei.
„Lass uns schlafen.“ Sie gab ihm erneut einen Kuss auf die Wange und zog die Decke bis zu ihrem Kinn hoch, wenige Minuten später vernahm Luke an ihrem ruhigen Atem dass sie eingeschlafen war.

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So das wars auchs chon wieder, werd jetzt noch meinen June 3rd OS bearbeiten damit der auch noch Heute on kommt
lg Jess