[Nicci83]

Wieder einmal ein ganz großes Danke schön an euch allen :knuddel:
Ihr seit einfach die besten

@Lydimaus- Erstmal möchte ich mich bei dir entschuldigen, dass ich mich bei dir nicht ordnungsgemäß bedankt habe für dein FB . Ich werde dir aber aufjedenfall eine PN schicken.
Ja Jess war wieder einmal sehr vernünftig. Ich bin ja schon mal auf das neue Wort von dir gespannt. Lorelai wusste aber, dass sie es Rory nicht verbieten kann Jess zu sehen. Dann möchte ich mich bei dir bedanken für dein ausführliches FB was du mir immer gibst. Du weißt ja, wie gerne ich mir deins durch lese. Du schreibst alles wieder was ich geschrieben habe. Und das zeigt mir ja auch, dass du sie sehr genau durch ließt. Also vielen vielen dank nochmal für alles. HDL :knuddel:


@Chery- Nein, die Situation ist für beide schwierig- sind ja beide Stur . Vielen vielen dank für dein FB :knuddel:

@RoryGilmore-Danke, das dir meine FF gefällt. Lorelai war in dem Moment einfach geschockt, deswegen die Reaktion. Danke danke für dein FB:knuddel:



Und hier kommt Kapitel 24- FB macht freude :biggrin:


Als sie zuhause ankamen, wollte Lorelai schon nach oben gehen, als Rory sie bat noch zu bleiben.
„ Mum?“
„ Ja?“ Sie klang noch sehr kühl.
„ Können wir reden?“ Auf diesen Satz wartete Lorelai schon die ganze Woche.
„ Ok.“ Sie setzte sich auf die Couch.
„ Mum, es tut mir leid.“ Sie schaute ihre Mutter flehend an.
„ Was tut dir leid Rory?“
„ Ich hätte dir es erzählen sollen, was ich vorhatte. Ich hätte dir es erzählen sollen, wie es Freundinnen machen. Wir haben uns immer alles erzählt, doch diesmal hatte ich Angst davor.“
„ Wieso hattest du Angst es mir zu erzählen?“
„ Weil wir darüber noch nie so offen gesprochen haben. Ich hatte einfach Angst auf deine Reaktion gehabt.“
„ Rory, wir konnten uns immer alles erzählen, dass weißt du. Ich hätte dir vielleicht gesagt, dass es zu früh ist und das du noch warten solltest.“
„ Ich weiß, Mum.“ Rory fing an zu weinen und stand da wie ein kleines Mädchen. Lorelai ging zu ihrer Tochter rüber und nahm sie in ihre Arme. Auch bei ihr kullerten kleine Tränen über die Wangen.
„ Ich hätte es doch nur schön gefunden, wenn du mir gesagt hättest, dass es bald so weit wär.“
„ Mum, es tut mir so leid, ich versuche es wieder gut zu machen.“
„ Das brauchst du doch gar nicht. Jeder macht mal Fehler und du auch. Bitte verspreche mir, dass du, wenn dich was bedrückt, immer zu mir kommst. Ich möchte dir doch nur helfen.“
Beide lagen sich in den Armen und weinten.
„ Rory?“
„ Ja Mum?“
„ Es tut mir leid, dass ich dich so angeschrieen habe. Das war nicht meine Absicht. Ich war nur so wütend. Bitte verzeih mir.“
„ Das tue ich. Ich hätte auch nicht anders reagiert.“
„ Mein schatz, du weißt wie lieb ich dich habe. Und das ich gesagt habe, dass ich dich mit 16 bekommen habe und du solltest dein Leben nicht wegwerfen, dass tut mir unendlich leid. Ich bin froh, das ich dich habe und das weißt du auch.“
„ Ich habe dich auch lieb Mum. Und danke das du Grandma nichts verraten hast.“
„ Hey das ist doch ein Ehrenkodex.“
„ Danke. Und wie hat Luke reagiert, als du es ihm gesagt hast?“
„ Ich habe Luke nichts erzählt.“ Rory war etwas verwundert.
„ Er hätte Jess nach New York geschickt. Und dass wollte ich nicht. Ich weiß dass du ihn liebst und das konnte ich nicht verantworten.“ Rorys Augen füllten sich wieder mit Tränen.
„ Mum, ich ....ich weiß nicht wie sehr ich dir dafür danken soll.“
„ Ist schon OK....aber dass nächste mal........“
„...werde ich dir alles erzählen was mich bedrückt- Versprochen!“
Lange blieben sie so stehen und waren glücklich sich wieder Versöhnt zu haben.
„ Es ist schon spät, wir sollten schlafen gehen.“ Lorelai gab Rory ein Kuss und wollte hoch laufen.
„ Mum?“
„ Ja?“
„ Also...ich meine....darf Jess mich weiter besuchen kommen?“ Rory schaute ihre Mutter hoffnungsvoll an.
„ Aber nur, wenn er eine Jahrespackung Kondome mitbringt.“ Sie lächelte ihre Tochter an und lief nach oben. Rory konnte es noch gar nicht glauben. Ihre Mutter und sie hatten sich endlich versöhnt. Und Jess durfte auch wieder kommen. Sie hatte 1000 Schmetterlinge im Bauch. Sie war jetzt so aufgedreht, dass sie noch gar nicht müde war. Sie nahm das Telefon und rief Jess an, um ihn die gute Nachricht zu erzählen. Sie wählte die Nummer und Jess nahm ab.
„ Ja?“
„ Ich bin’s Rory.“
„ Hey Rory.“ Jess freute sich sie zu hören.
„ Und wie war das Essen?“
„ Gut soweit. Ich wollte dich eigentlich fragen, ob wir morgen was unternehmen wollen.“
„ Na klar, ich sterbe bald, wenn ich dich nicht endlich zu Gesicht bekommen.“
„ Holst du mich ab?“
„ Ne lass mal, bei euch spucken die Flammen noch zu heiß.“
„ Genau dass wollte ich dir jetzt erzählen. Wir haben uns wieder vertragen und du darfst ab sofort wieder kommen.“ Man hörte an Rorys stimme das sie sich freute.
„ Klasse- jetzt gleich?“
„ Jess!“
„ Ok dann morgen so um 11 Uhr?“
„ Ich werde da sein.“
„ Gut dann sehen wir uns morgen, bye- ach Rory?“
„ Ja Jess?“
„ Ich freu mich schon dich zu sehen.“
„ Ich mich auch.“
Beide legten auf und Rory ließ sich glücklich aufs Bett fallen. Endlich war alles wieder in Ordnung.