28.11.2004, 15:55
So meine lieben,
weiter gehts! Ich wünsch euch viel Spaà dabei. Wer fehler findet darfs sie behalten. Und denkt daran FB zu geben, das freut mich immer irsinnig!!!
Teil 28
âNa, Miss Gilmore? Was haben sie denn heute noch so vor?â
âTja, Mr. Danes, ich hatte die schwache Hoffnung das sie mich heute zum Essen ausführen würden!?â
âEs wird mir ein Vergnügen sein Miss Gilmoreâ Luke verbeugte sich vor Rory und reichte ihr die Hand um ihr in den Wagen zu helfen.
âWir sehen uns gleich im Restaurant Lieblingâ rief ihr Dad ihr noch zu, ehe er zu Lorelai eilte um ihr zu helfen.
âPuhhâ
âWie fühlst du dich Schatz?â Luke wartete noch einen Moment ehe er den Wagen startete und sah seine Freundin liebevoll an.
âIch habe es geschafft. Ich habe das Studium geschafft! Ich kann es noch gar nicht glauben!â Rory sah Luke einfach nur an und er verstand was sie meinte.
âIch wusste schon immer, dass du es schaffst, das stand für mich auÃer Zweifel!â
âDu bist so süÃâ
âIch liebe dich!â
âIch liebe dich!â Glücklich schmiegte sich Rory an Luke während dieser das Auto sicher zum Restaurant steuerte.
Dort angekommen hatten die vier eine Menge SpaÃ. Rory dachte noch einmal kurz an den Anfang ihrer Beziehung zu Luke zurück. Damals hatte sie nicht gedacht, dass ihre Eltern wirklich einmal vollkommen einverstanden mit ihrer Wahl wären. Aber die Zeit hatte ihnen gezeigt, dass es wirklich funktionierte. Und so war sie ihren Eltern, vor allem ihrer Mom unendlich dankbar, das sie damals gute Miene zu allem gemacht hatten.
Die Unterhaltung am Tisch drang wieder zu ihr durch, als Luke gerade sprach
âIch hätte da noch eine Frageâ er sah Rory direkt an
âJa?â ihr Magen schlug einen Purzelbaum. Dieser Blick!
Luke erhob sich und kniete vor ihr nieder
âIch frage dich hier und jetzt und unter den Augen deiner Eltern: Möchtest du meine Frau werden?â Lukes Stimme war ganz rau vor Aufregung, und seine Hände zitterten, als er das kleine blaue Samtkästchen öffnete.
Rory blieb die Luft weg und sie rutschte von ihrem Stuhl zu Luke auf den Boden.
âJa!â flüsterte sie unter Tränen und klammerte sich an ihn
âJA, und wie ich das will!â
Luke und Rory küssten sich als ob es kein Morgen mehr gebe. Auch Lorelai und Chris stand ein Tränchen im Augenwinkel. Lorelai hatte während ihrer Schwangerschaft ohnehin nahe am Wasser gebaut, und Chris âverlorâ seine Prinzessin. Dennoch wussten beide zu würdigen, dass sie mit einbezogen wurden.
Langsam schob Luke Rory auf ihren Stuhl zurück und setzte sich dich neben sie. Er nahm ihrer Hand und schob den zarten goldenen Reif über ihren linken Ringfinger. Der funkelnde Stein spiegelte sich in ihren leuchtenden Augen wieder, als sie ihn betrachtete.
âEr ist wunderschön!â hauchte sie ehe sie Luke noch einmal küsste.
Die nun folgende Zeit war für alle aufregend, anstrengend und mit Vorfreude gespickt. Rory trat ihren Job bei der Times an, Luke legte letzte Hand an das Haus das er für sich und Rory gekauft hatte und Lorelai wartete zusammen mit Christopher auf die Geburt ihres Kindes.
Rory rannte durch die Redaktion. Verdammt, sie würde es niemals rechtzeitig nach Stars Hollow schaffen. Wenn sie eins in den sechs Wochen die sie nun hier arbeitete gelernt hatte, dann das. Versuche nie in der Rush Hour schnell aus New York herauszukommen. Im Fahrstuhl blickte sie nun zum etwa hundertsten mal auf die Uhr. 16.30 die Zeiger rutschten unaufhaltsam weiter. Verdammt! Resignierend zog sie ihr Handy aus der Tasche und wählte Luke´s Nummer.
âJa?â
âLuke, ich bin Rory. Es tut mir leid, ich gehe jetzt erst weg und werde vermutlich voll in die Rush Hour geratenâ
âKein Problem mein Schatz, ich sag deinen Eltern bescheid. Fahr vorsichtig!â
âIch dank dir und ich liebe dichâ
âIch liebe dich, bis späterâ
Während sie das Handy wieder in ihrer groÃen Umhängetasche verstaute trat sie ins Freie. Seit sechs Wochen der gleiche Anblick, dennoch leuchteten ihre Augen auch diesmal wieder auf. Sie liebte New York! Sie liebte die Hektik und die Geschäftigkeit! All das war so ganz anders als Stars Hollow und vielleicht deshalb so erfrischend. Dennoch war sie froh dem Trubel entkommen zu können. Fröhlich setzte sie den Weg Richtung Parkhaus fort und überhörte so fast ihr Handy. In letzter Sekunde erwischte sie es noch
âHallo?â
âRory?â
âJa?â
âRory, es geht los! Und ich finde deinen Dad nicht! Rory kommt ganz schnell her!â
âMom? Mom? Bist du sicher das es losgeht?â
âOh, lass mich überlegen, ich bin seit 42! Wochen schwanger! Weit über dem Termin! Und ich habe stechende Schmerzenâ¦..aber das hat sicher einen anderen Grundâ gab Lorelai sarkastisch zur Antwort.
âOk, ich hab verstanden, es geht also los. Wieviel Zeit haben wir schätzungsweise noch?â
âNicht mehr Langeâ Lorelai hörte sich jetzt richtig kläglich an
âMom, ich bin noch in New York, du musst schon ins Krankenhausâ
âOh nein, ich werde nicht wieder alleine ins Krankenhaus gehen! Ihr habt es mir versprochen!â
âIch komme hin, ich beeil michâ
âNein, ich warte hier!â Lorelai konnte störrisch sein wenn sie wollte, und sie wollte!
âOk, ich fahre so schnell ich kann!â hektisch blickte sich Rory um. Die StraÃen waren total verstopft. Sie würde niemals rechtzeitig ankommen! Ok, denk nach! Denk! Rory musste sich fast zusammenreiÃen um nicht zu weinen. Ok, sie musste raus aus der Innenstadt, Randbezirk, sie musste vom Stau weg. Toll, Rory, ganz toll. Du und 1000 andere! Hektisch rannte sie auf die U-Bahn zu. Dies war ihre einzige Chance.
eure
dine
weiter gehts! Ich wünsch euch viel Spaà dabei. Wer fehler findet darfs sie behalten. Und denkt daran FB zu geben, das freut mich immer irsinnig!!!
Teil 28
âNa, Miss Gilmore? Was haben sie denn heute noch so vor?â
âTja, Mr. Danes, ich hatte die schwache Hoffnung das sie mich heute zum Essen ausführen würden!?â
âEs wird mir ein Vergnügen sein Miss Gilmoreâ Luke verbeugte sich vor Rory und reichte ihr die Hand um ihr in den Wagen zu helfen.
âWir sehen uns gleich im Restaurant Lieblingâ rief ihr Dad ihr noch zu, ehe er zu Lorelai eilte um ihr zu helfen.
âPuhhâ
âWie fühlst du dich Schatz?â Luke wartete noch einen Moment ehe er den Wagen startete und sah seine Freundin liebevoll an.
âIch habe es geschafft. Ich habe das Studium geschafft! Ich kann es noch gar nicht glauben!â Rory sah Luke einfach nur an und er verstand was sie meinte.
âIch wusste schon immer, dass du es schaffst, das stand für mich auÃer Zweifel!â
âDu bist so süÃâ
âIch liebe dich!â
âIch liebe dich!â Glücklich schmiegte sich Rory an Luke während dieser das Auto sicher zum Restaurant steuerte.
Dort angekommen hatten die vier eine Menge SpaÃ. Rory dachte noch einmal kurz an den Anfang ihrer Beziehung zu Luke zurück. Damals hatte sie nicht gedacht, dass ihre Eltern wirklich einmal vollkommen einverstanden mit ihrer Wahl wären. Aber die Zeit hatte ihnen gezeigt, dass es wirklich funktionierte. Und so war sie ihren Eltern, vor allem ihrer Mom unendlich dankbar, das sie damals gute Miene zu allem gemacht hatten.
Die Unterhaltung am Tisch drang wieder zu ihr durch, als Luke gerade sprach
âIch hätte da noch eine Frageâ er sah Rory direkt an
âJa?â ihr Magen schlug einen Purzelbaum. Dieser Blick!
Luke erhob sich und kniete vor ihr nieder
âIch frage dich hier und jetzt und unter den Augen deiner Eltern: Möchtest du meine Frau werden?â Lukes Stimme war ganz rau vor Aufregung, und seine Hände zitterten, als er das kleine blaue Samtkästchen öffnete.
Rory blieb die Luft weg und sie rutschte von ihrem Stuhl zu Luke auf den Boden.
âJa!â flüsterte sie unter Tränen und klammerte sich an ihn
âJA, und wie ich das will!â
Luke und Rory küssten sich als ob es kein Morgen mehr gebe. Auch Lorelai und Chris stand ein Tränchen im Augenwinkel. Lorelai hatte während ihrer Schwangerschaft ohnehin nahe am Wasser gebaut, und Chris âverlorâ seine Prinzessin. Dennoch wussten beide zu würdigen, dass sie mit einbezogen wurden.
Langsam schob Luke Rory auf ihren Stuhl zurück und setzte sich dich neben sie. Er nahm ihrer Hand und schob den zarten goldenen Reif über ihren linken Ringfinger. Der funkelnde Stein spiegelte sich in ihren leuchtenden Augen wieder, als sie ihn betrachtete.
âEr ist wunderschön!â hauchte sie ehe sie Luke noch einmal küsste.
Die nun folgende Zeit war für alle aufregend, anstrengend und mit Vorfreude gespickt. Rory trat ihren Job bei der Times an, Luke legte letzte Hand an das Haus das er für sich und Rory gekauft hatte und Lorelai wartete zusammen mit Christopher auf die Geburt ihres Kindes.
Rory rannte durch die Redaktion. Verdammt, sie würde es niemals rechtzeitig nach Stars Hollow schaffen. Wenn sie eins in den sechs Wochen die sie nun hier arbeitete gelernt hatte, dann das. Versuche nie in der Rush Hour schnell aus New York herauszukommen. Im Fahrstuhl blickte sie nun zum etwa hundertsten mal auf die Uhr. 16.30 die Zeiger rutschten unaufhaltsam weiter. Verdammt! Resignierend zog sie ihr Handy aus der Tasche und wählte Luke´s Nummer.
âJa?â
âLuke, ich bin Rory. Es tut mir leid, ich gehe jetzt erst weg und werde vermutlich voll in die Rush Hour geratenâ
âKein Problem mein Schatz, ich sag deinen Eltern bescheid. Fahr vorsichtig!â
âIch dank dir und ich liebe dichâ
âIch liebe dich, bis späterâ
Während sie das Handy wieder in ihrer groÃen Umhängetasche verstaute trat sie ins Freie. Seit sechs Wochen der gleiche Anblick, dennoch leuchteten ihre Augen auch diesmal wieder auf. Sie liebte New York! Sie liebte die Hektik und die Geschäftigkeit! All das war so ganz anders als Stars Hollow und vielleicht deshalb so erfrischend. Dennoch war sie froh dem Trubel entkommen zu können. Fröhlich setzte sie den Weg Richtung Parkhaus fort und überhörte so fast ihr Handy. In letzter Sekunde erwischte sie es noch
âHallo?â
âRory?â
âJa?â
âRory, es geht los! Und ich finde deinen Dad nicht! Rory kommt ganz schnell her!â
âMom? Mom? Bist du sicher das es losgeht?â
âOh, lass mich überlegen, ich bin seit 42! Wochen schwanger! Weit über dem Termin! Und ich habe stechende Schmerzenâ¦..aber das hat sicher einen anderen Grundâ gab Lorelai sarkastisch zur Antwort.
âOk, ich hab verstanden, es geht also los. Wieviel Zeit haben wir schätzungsweise noch?â
âNicht mehr Langeâ Lorelai hörte sich jetzt richtig kläglich an
âMom, ich bin noch in New York, du musst schon ins Krankenhausâ
âOh nein, ich werde nicht wieder alleine ins Krankenhaus gehen! Ihr habt es mir versprochen!â
âIch komme hin, ich beeil michâ
âNein, ich warte hier!â Lorelai konnte störrisch sein wenn sie wollte, und sie wollte!
âOk, ich fahre so schnell ich kann!â hektisch blickte sich Rory um. Die StraÃen waren total verstopft. Sie würde niemals rechtzeitig ankommen! Ok, denk nach! Denk! Rory musste sich fast zusammenreiÃen um nicht zu weinen. Ok, sie musste raus aus der Innenstadt, Randbezirk, sie musste vom Stau weg. Toll, Rory, ganz toll. Du und 1000 andere! Hektisch rannte sie auf die U-Bahn zu. Dies war ihre einzige Chance.
eure
dine
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