07.06.2006, 12:56
Und hier isses auch schon 
Kapitel 16:
Jess war gerade am Kaffee kochen als Rory die Küche betrat. Sie ging auf ihn zu und legte ihre Arme um ihn.
âHey!â sagte er lächelnd, âich dachte es wäre mal wieder Zeit für einen Kaffee.â
âOhja!â erwiderte Rory. âSiehst duâ, sie zeigte ihm ihre zitternden Hände, âich bin schon auf Entzug. Die Fahrt war viel zu lange.â
Jess lachte und nahm ihre Hand. âKomm, ich zeig dir mein Zimmer.â
Er öffnete die Tür. Rory schaute sich begeistert um. âWow Jess, dein Zimmer ist wirklich schön! Nichts im Vergleich zu dem Chaos dass du bei Luke im Apartment angerichtet hattest!â
Ein schwarzes Ledersofa stand auf dem hellen Parkettboden, rechts ein groÃzügiger Schreibtisch auf dem allerlei Schreibkram, Notizen und ein Computer vorzufinden war. Links unter dem Fenster stand ein groÃes Futonbett und mehrere Kommoden und Regale vollendeten das Bild. Rory ging durch das Zimmer und musste grinsen als sie einige âThe Clashâ-Poster an den Wänden sah. Ãber dem Schreibtisch hing eine Auszeichnung für die beste Kurzgeschichte des Jahres der New York Times. Rory stutzte und drehte sich zu Jess um. âJess, das ist ja spitze! Du hattest davon gar nichts gesagt!â
âHm ja, war ja auch nicht so wichtig.â grummelte dieser. âUnd das Ding hab ich da auch nicht selbst aufgehängt. Deacon meinte es aufhängen zu müssen, damit ich es mir anschauen kann, wenn ich eine Schreibblockade habe.â
Rory lachte und gab ihm einen Kuss.
âIch bin stolz auf dich.â sagte sie leise und drückte kurz seine Hand.
âDanke.â Er schaute ihr in die Augen. Er war es nicht gewohnt, dass Menschen stolz auf ihn waren. Zu viel Scheià hatte er bisher gemacht.
Es bedeutete ihm sehr viel dass Rory dies sagte.
âIch hol mal den Kaffee und unsere Sachen. Machs dir gemütlich.â Jess verlieà das Zimmer.
Rory freute sich auf ihr Wochenende mit ihm. Ihr Blick schweifte erneut durch das Zimmer und blieb an seinem Futonbett hängen. Augenblicklich färbten sich ihre Wangen rosa. âGott, Rory Gilmore, du bist kein Teenager mehr.â dachte sie sich. Trotzdem, sie musste sich eingestehen, dass sie darüber nachdachte, wie viele Frauen hier schon eine Nacht verbracht haben. Jess war kein Kind der Traurigkeit, dass wusste sie. Manchmal bereute sie es, damals an Kyleâs Party nicht mit ihm geschlafen zu haben. Aber sie war einfach noch nicht so weit. Ihr erstes Mal mit Dean war schön, ohne Frage, er war wie immer sehr einfühlsam und verständnisvoll. Trotzdem hing die Tatsache, dass er verheiratet war, wie eine schwarze Wolke über ihnen. Sie wusste auch nicht, was sie damals geritten hatte.
Sie seufzte laut auf.
âHey, was ist los?â Jess kam mit zwei dampfenden Tassen herein und gab Rory eine davon. Die andere stellte er auf den kleinen Glastisch vor dem Sofa. Dann stellte er Roryâs Tasche und seinen Rucksack ins Zimmer.
âNichts.â antwortete Rory und klammerte sich an ihrer Tasse fest. Sie wollte nun wirklich nicht mit Jess über ihr erstes Mal mit Dean reden.
Jess schaute sie zweifelnd an.
âEs ist wirklich nichts, Schatz! Siehst du: Ich lächele!â Rory zeigte ihm die Zähne.
Ihr Freund lachte kurz auf.
âErzähl, was hast du für heute geplant?â Sie schmiegte sich an ihn. Jess legte den Arm um sie und gab ihr einen Kuss auf ihre seidigen Haare.
âHab mir gedacht, wir machen heute Mittag mal einen kleinen Stadtbummel. Gibt einige Läden die ich dir noch zeigen will. Dann können wir noch kurz in die Redaktion.â Roryâs Augen blitzten auf, als er dies sagte.
âUnd heut Abendâ, fuhr er fort, â macht ein Freund von mir eine kleine Party. Ihm gehört so ein kleiner Club in der Nähe vom Riverside Drive. Ganz gut dort.â
âHört sich gut an!â Rory strahlte ihn an. âKönnen wir dann nachher noch mal so einen leckeren Hotdog essen?â Sie setzte ihren Hundeblick auf.
âKlar!â sagte Jess lachend und knuffte sie in die Seite.
Jess und Rory bummelten verliebt durch die New Yorker Innenstadt. Jess führte seine Freundin in die verrücktesten Läden, und Rory schrieb sich die Adressen immer genau auf, um sie Lane und ihren Bandmitgliedern zu geben. Auch der Besuch der NYT-Redaktion war genau nach Roryâs Vorstellungen.
Jess erfüllte natürlich auch ihren Wunsch, und führte sie zu dem besten Hotdog Verkäufer, den man in New York finden kann. Mit den Hotdogs bewaffnet, gingen sie in den Washington Square Park, setzten sich auf eine Bank und aÃen gemütlich.
âWeiÃt du noch was das für eine Bank ist?â fragte Jess zwischen zwei Bissen.
Rory schaute ihn fragend an. âNein, aber du wirst es mir bestimmt gleich sagen.â
Ihr Freund schaute sie versonnen an. âErinnerst du dich noch an den Tag an dem du die Schule geschwänzt hast?â
Rory starrte ihn ungläubig an. âIst das etwa genau die Bankâ¦â
âJeppâ unterbrach sie Jess. âDie Bank auf der ich saà als du mich in NY besucht hast.â
âDas weiÃt du noch?â Sie lächelte ihn strahlend an. âIch wusste doch dass du auch ein kleiner Romantiker bist!â
Jess schaute sie angewidert an. âHör auf! Das stimmt gar nicht!â
âMein Softie!â rief Rory lachend.
âRory!â drohte Jess.
Versöhnend gab sie ihm einen Kuss auf die Wange. âWar doch nur SpaÃ. Aber du könntest öfters so sein. Mir gefällts.â
Jess legte einen Arm um sie. âGewöhn dich nicht dran.â sagte er grinsend.
Nach einer Weile spazierten sie Hand in Hand zur nächsten U-Bahnstation und fuhren zurück in Jessâ Wohnung.
Jess schloss die Tür auf und die beiden traten ein.
âEvans, loooos jetzt, rechts⦠jaâ¦ja⦠loooos!â hörten sie Deacon aus dem Wohnzimmer schreien.
Jess zuckte mit den Schultern und erklärte: âEr ist ein groÃer Fan der New York Giants⦠so geht das immer!â
Rory lachte und ging ins Wohnzimmer. âHey Deacon!â grüÃte sie.
Nur widerwillig sah er hoch. âAch Rory! Hey! Einen schönen Tag gehabt?â
âJa, es war wirklich schön. Kommst du heute abend auch mit?â fragte sie.
âIns âElevatoriaâ? Ja sicher..â sagte er abwesend.
âNa dann will ich mal nicht länger stören.â murmelte Rory und verlieà das Zimmer.
Im Flur stieà sie fast mit einem Mädchen zusammen, das aus dem Badezimmer kam.
âHuch!â rief Rory erstaunt und trat einen Schritt zurück.
âOh Entschuldigung!â gab das Mädchen zurück und lächelte. âWir kennen uns noch nicht, oder? Ich bin Alayna. Die Freundin von dem Verrückten im Wohnzimmer.â Sie streckte Rory freundlich die Hand hin.
Rory ergriff die Hand. âIch bin Rory.â gab diese zurück. Alayna schien nett zu sein. Sie hatte ihre langen rotblonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und hatte strahlend grüne Augen. Einige Sommersprossen verzierten ihr hübsches Gesicht.
âRory? Na das ist ja mal ein ungewöhnlicher Name. Ich hab nur mal einen Jungen gekannt der Rory hieÃ. Das war in Irland. Meine Familie kommt nämlich ursprünglich aus Irlandâ plapperte Alayna drauf los.
âIch heiÃe eigentlich Lorelai. Aber da meine Mum auch so heiÃt, musste sie sich eben was einfallen lassen. Und wenn du meine Mum kennen würdest, würdest du wissen, dass Rory noch eine nette Variante ist.â erzählte Rory lachend.
âRory ist doch cool. Gefällt mir.â Alayna betrachtete sie kritisch und schien zu überlegen. Auf einmal hellte sich ihr Gesicht auf.
âRory!!!â rief sie aufgebracht.
âJaaa, so heiÃe ich?â sagte Rory vorsichtig und schaute sie fragend an.
âRory, natürlich. Das Mädchen mit den unglaublich blauen Augen. Du bist es! Wie konnte ich nur so blöd sein. Jess hatte doch von dir erzählt!â Alayna schaute sie strahlend an.
âAch ja, ich hoffe doch nur Gutes!â gab Rory lachend zurück.
âOh ja, das hat er.â Jess kam von hinten heran und zog Rory in seine Arme. âUnd anscheinend bin ich gerade im richtigen Moment gekommen, bevor unser kleines Plappermaul noch mehr erzählt.â
Alayna streckte ihm die Zunge heraus und lachte.
âGeh zu deinem Freund und bring ihm ein Bier. Vielleicht auch ein paar Käsecracker!â Jess zog Rory weiter in sein Zimmer und grinste Alayna feixend an.
Diese seufzte und sagte: âRory, du kannst von Glück reden, dass Jess nicht so ein Football-Fanatiker ist wie Deacon.â
âOh ja, und was für ein verdammtes Glück sie hat!â grinste Jess, gab Rory einen Klaps und schloss die Zimmertür.
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Nur als kleine Info
So stelle ich mir Alayna vor: KLICK!
Und so Deacon: KLICK

Kapitel 16:
Jess war gerade am Kaffee kochen als Rory die Küche betrat. Sie ging auf ihn zu und legte ihre Arme um ihn.
âHey!â sagte er lächelnd, âich dachte es wäre mal wieder Zeit für einen Kaffee.â
âOhja!â erwiderte Rory. âSiehst duâ, sie zeigte ihm ihre zitternden Hände, âich bin schon auf Entzug. Die Fahrt war viel zu lange.â
Jess lachte und nahm ihre Hand. âKomm, ich zeig dir mein Zimmer.â
Er öffnete die Tür. Rory schaute sich begeistert um. âWow Jess, dein Zimmer ist wirklich schön! Nichts im Vergleich zu dem Chaos dass du bei Luke im Apartment angerichtet hattest!â
Ein schwarzes Ledersofa stand auf dem hellen Parkettboden, rechts ein groÃzügiger Schreibtisch auf dem allerlei Schreibkram, Notizen und ein Computer vorzufinden war. Links unter dem Fenster stand ein groÃes Futonbett und mehrere Kommoden und Regale vollendeten das Bild. Rory ging durch das Zimmer und musste grinsen als sie einige âThe Clashâ-Poster an den Wänden sah. Ãber dem Schreibtisch hing eine Auszeichnung für die beste Kurzgeschichte des Jahres der New York Times. Rory stutzte und drehte sich zu Jess um. âJess, das ist ja spitze! Du hattest davon gar nichts gesagt!â
âHm ja, war ja auch nicht so wichtig.â grummelte dieser. âUnd das Ding hab ich da auch nicht selbst aufgehängt. Deacon meinte es aufhängen zu müssen, damit ich es mir anschauen kann, wenn ich eine Schreibblockade habe.â
Rory lachte und gab ihm einen Kuss.
âIch bin stolz auf dich.â sagte sie leise und drückte kurz seine Hand.
âDanke.â Er schaute ihr in die Augen. Er war es nicht gewohnt, dass Menschen stolz auf ihn waren. Zu viel Scheià hatte er bisher gemacht.
Es bedeutete ihm sehr viel dass Rory dies sagte.
âIch hol mal den Kaffee und unsere Sachen. Machs dir gemütlich.â Jess verlieà das Zimmer.
Rory freute sich auf ihr Wochenende mit ihm. Ihr Blick schweifte erneut durch das Zimmer und blieb an seinem Futonbett hängen. Augenblicklich färbten sich ihre Wangen rosa. âGott, Rory Gilmore, du bist kein Teenager mehr.â dachte sie sich. Trotzdem, sie musste sich eingestehen, dass sie darüber nachdachte, wie viele Frauen hier schon eine Nacht verbracht haben. Jess war kein Kind der Traurigkeit, dass wusste sie. Manchmal bereute sie es, damals an Kyleâs Party nicht mit ihm geschlafen zu haben. Aber sie war einfach noch nicht so weit. Ihr erstes Mal mit Dean war schön, ohne Frage, er war wie immer sehr einfühlsam und verständnisvoll. Trotzdem hing die Tatsache, dass er verheiratet war, wie eine schwarze Wolke über ihnen. Sie wusste auch nicht, was sie damals geritten hatte.
Sie seufzte laut auf.
âHey, was ist los?â Jess kam mit zwei dampfenden Tassen herein und gab Rory eine davon. Die andere stellte er auf den kleinen Glastisch vor dem Sofa. Dann stellte er Roryâs Tasche und seinen Rucksack ins Zimmer.
âNichts.â antwortete Rory und klammerte sich an ihrer Tasse fest. Sie wollte nun wirklich nicht mit Jess über ihr erstes Mal mit Dean reden.
Jess schaute sie zweifelnd an.
âEs ist wirklich nichts, Schatz! Siehst du: Ich lächele!â Rory zeigte ihm die Zähne.
Ihr Freund lachte kurz auf.
âErzähl, was hast du für heute geplant?â Sie schmiegte sich an ihn. Jess legte den Arm um sie und gab ihr einen Kuss auf ihre seidigen Haare.
âHab mir gedacht, wir machen heute Mittag mal einen kleinen Stadtbummel. Gibt einige Läden die ich dir noch zeigen will. Dann können wir noch kurz in die Redaktion.â Roryâs Augen blitzten auf, als er dies sagte.
âUnd heut Abendâ, fuhr er fort, â macht ein Freund von mir eine kleine Party. Ihm gehört so ein kleiner Club in der Nähe vom Riverside Drive. Ganz gut dort.â
âHört sich gut an!â Rory strahlte ihn an. âKönnen wir dann nachher noch mal so einen leckeren Hotdog essen?â Sie setzte ihren Hundeblick auf.
âKlar!â sagte Jess lachend und knuffte sie in die Seite.
Jess und Rory bummelten verliebt durch die New Yorker Innenstadt. Jess führte seine Freundin in die verrücktesten Läden, und Rory schrieb sich die Adressen immer genau auf, um sie Lane und ihren Bandmitgliedern zu geben. Auch der Besuch der NYT-Redaktion war genau nach Roryâs Vorstellungen.
Jess erfüllte natürlich auch ihren Wunsch, und führte sie zu dem besten Hotdog Verkäufer, den man in New York finden kann. Mit den Hotdogs bewaffnet, gingen sie in den Washington Square Park, setzten sich auf eine Bank und aÃen gemütlich.
âWeiÃt du noch was das für eine Bank ist?â fragte Jess zwischen zwei Bissen.
Rory schaute ihn fragend an. âNein, aber du wirst es mir bestimmt gleich sagen.â
Ihr Freund schaute sie versonnen an. âErinnerst du dich noch an den Tag an dem du die Schule geschwänzt hast?â
Rory starrte ihn ungläubig an. âIst das etwa genau die Bankâ¦â
âJeppâ unterbrach sie Jess. âDie Bank auf der ich saà als du mich in NY besucht hast.â
âDas weiÃt du noch?â Sie lächelte ihn strahlend an. âIch wusste doch dass du auch ein kleiner Romantiker bist!â
Jess schaute sie angewidert an. âHör auf! Das stimmt gar nicht!â
âMein Softie!â rief Rory lachend.
âRory!â drohte Jess.
Versöhnend gab sie ihm einen Kuss auf die Wange. âWar doch nur SpaÃ. Aber du könntest öfters so sein. Mir gefällts.â
Jess legte einen Arm um sie. âGewöhn dich nicht dran.â sagte er grinsend.
Nach einer Weile spazierten sie Hand in Hand zur nächsten U-Bahnstation und fuhren zurück in Jessâ Wohnung.
Jess schloss die Tür auf und die beiden traten ein.
âEvans, loooos jetzt, rechts⦠jaâ¦ja⦠loooos!â hörten sie Deacon aus dem Wohnzimmer schreien.
Jess zuckte mit den Schultern und erklärte: âEr ist ein groÃer Fan der New York Giants⦠so geht das immer!â
Rory lachte und ging ins Wohnzimmer. âHey Deacon!â grüÃte sie.
Nur widerwillig sah er hoch. âAch Rory! Hey! Einen schönen Tag gehabt?â
âJa, es war wirklich schön. Kommst du heute abend auch mit?â fragte sie.
âIns âElevatoriaâ? Ja sicher..â sagte er abwesend.
âNa dann will ich mal nicht länger stören.â murmelte Rory und verlieà das Zimmer.
Im Flur stieà sie fast mit einem Mädchen zusammen, das aus dem Badezimmer kam.
âHuch!â rief Rory erstaunt und trat einen Schritt zurück.
âOh Entschuldigung!â gab das Mädchen zurück und lächelte. âWir kennen uns noch nicht, oder? Ich bin Alayna. Die Freundin von dem Verrückten im Wohnzimmer.â Sie streckte Rory freundlich die Hand hin.
Rory ergriff die Hand. âIch bin Rory.â gab diese zurück. Alayna schien nett zu sein. Sie hatte ihre langen rotblonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und hatte strahlend grüne Augen. Einige Sommersprossen verzierten ihr hübsches Gesicht.
âRory? Na das ist ja mal ein ungewöhnlicher Name. Ich hab nur mal einen Jungen gekannt der Rory hieÃ. Das war in Irland. Meine Familie kommt nämlich ursprünglich aus Irlandâ plapperte Alayna drauf los.
âIch heiÃe eigentlich Lorelai. Aber da meine Mum auch so heiÃt, musste sie sich eben was einfallen lassen. Und wenn du meine Mum kennen würdest, würdest du wissen, dass Rory noch eine nette Variante ist.â erzählte Rory lachend.
âRory ist doch cool. Gefällt mir.â Alayna betrachtete sie kritisch und schien zu überlegen. Auf einmal hellte sich ihr Gesicht auf.
âRory!!!â rief sie aufgebracht.
âJaaa, so heiÃe ich?â sagte Rory vorsichtig und schaute sie fragend an.
âRory, natürlich. Das Mädchen mit den unglaublich blauen Augen. Du bist es! Wie konnte ich nur so blöd sein. Jess hatte doch von dir erzählt!â Alayna schaute sie strahlend an.
âAch ja, ich hoffe doch nur Gutes!â gab Rory lachend zurück.
âOh ja, das hat er.â Jess kam von hinten heran und zog Rory in seine Arme. âUnd anscheinend bin ich gerade im richtigen Moment gekommen, bevor unser kleines Plappermaul noch mehr erzählt.â
Alayna streckte ihm die Zunge heraus und lachte.
âGeh zu deinem Freund und bring ihm ein Bier. Vielleicht auch ein paar Käsecracker!â Jess zog Rory weiter in sein Zimmer und grinste Alayna feixend an.
Diese seufzte und sagte: âRory, du kannst von Glück reden, dass Jess nicht so ein Football-Fanatiker ist wie Deacon.â
âOh ja, und was für ein verdammtes Glück sie hat!â grinste Jess, gab Rory einen Klaps und schloss die Zimmertür.
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Nur als kleine Info

So stelle ich mir Alayna vor: KLICK!
Und so Deacon: KLICK
..not my circus not my monkeys..